Zuletzt gesehener Film

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 44.259 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Erdbeben in New York (TV, CAN / USA / DEU 1998)

      Die Jahreszahl hat mich veranlasst den anzuschauen, dachte es könnte ganz unterhaltsam werden. Denkste! Die CGI-Technologie steckte damals durchaus noch in den Kinderschuhen und hier merkt man es deutlich. Man erkennt genau wie in irgendwelchen Gebäuden plötzlich Risse regelrecht gezeichnet werden ohne dass es auf den Beton Auswirkungen hat. ^^ Auch wie halb New York zusammenbricht sieht ziemlich lächerlich aus. Halb Aufnahmen aus anderen Quellen, halb lausige Computer-Effekte. Ich habe auch wegen dem tollen Michael Moriarty eingeschalten, aber der spielt hier nur einen irrelevanten Kaugummi-kauenden Polizei-Captain. Ein TV-Katastrophen-Thriller der versucht Spannung zu erzeugen, es aber nicht schafft; der versucht einem die Figuren sympathisch rüber zubringen damit man mit ihnen leidet, es aber nicht schafft und vor allem der versucht zu unterhalten, aber alles andere dabei schafft, wie stark zufallende Augen.

      2 / 10 ramponierten Freiheitsstatuen
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      The Outpost:

      Es geht um einen
      Spoiler anzeigen
      US-Außenposten in Afghanistan. Es gibt dort immer mal wieder kleinere Gefechte mit den Taliban, wobei es nur ne Frage der Zeit ist bis es zu einem größeren Angriff kommt


      Ein ganz solider Kriegsfilm. Zwar zieht er sich manchmal etwas, gerade die erste Zeit, obwohl es nicht schlecht gemacht ist wenn er zeigt wie der Altag der Soldaten dort ist. Und nachher, wenn
      Spoiler anzeigen
      der große Angriff kommt
      ist dieser gut in Szene gesetzt, gerade auch von der Kameraführung. Wie gesagt, fand den Film solide, ok. Bei den Schauspielern hab ich irgendwie nur Orlando Bloom erkannt. (Aber seine Rolle ist gar nicht allzugroß.)

      So 6 von 10
      oder 7 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Con Air:

      Hatte ich jetzt ne Weile nicht mehr gesehen. Finde ihn immer noch sehr gut! Mag die Darsteller (Z.B. Nicolas Cage, John Malkovich, John Cusack, Ving Rahmes, Steve Buscemi. Wobei aus seinem Charakter hätte man noch mehr machen können.) Der Film hat tolle Action (U.a. das
      Spoiler anzeigen
      auf dem alten Flugplatz oder das Finale in Las Vegas.
      ) Und nen paar witzige Stellen gibt's auch. Ist ein toller 90er-Actioner, macht immer noch Spaß.

      8 von 10 Punkten
      Code Ava -Trained to Kill:
      Spoiler anzeigen
      Eine Frau ist eine Profi-Killerin für eine Organisation. Dann verläuft ein Auftrag anders und sie gerät selbst auf die Abschussliste
      .

      Der Film ist ok, so zum einmal gucken. Zwar sind die Darsteller ganz in Ordnung (Z.B Jessica Chastain, John Malkovich, Colin Farrell) ) ich mag ja solche Filme, mit Frauen in solchen Actionrollen u. die Action ist auch recht ok. Nur der Film weiß nicht so recht wo er hin will, es gibt auch so Familien-Drama Elemente. Das war nicht so mein Fall.

      5 von 10
      oder 6 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Happy Death Day 2U:

      Meinung im Film-Thread.

      7 von 10
      oder 8 von 10 Punkten

      Olympus has Fallen:

      Mag den Film einfach. :guns: Auch Gerard Butler in seiner Rolle, den Schauplatz und die gut inzinierte Action. Ist ne gute "Stirb Langsam"-Variante. Sehe ich immer wieder gern.

      8 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Captain America

      Hatte ich schon seit Tagen irgendwie massiv Bock drauf. Zwar erst letztes Jahr gesehen, aber macht ja nix. Kurz und knapp: Der Film wird von mal zu mal besser hab ich festgestellt. Mittlerweile, schaue ich den echt richtig gerne. Schöne Originstory, gut besetzt, der Sepiafilter gibt einen schönen nostalgischen Anstrich. Kurzweilige, gut inszenierte Originstory, die nur hier und da Abzüge in der B-Note durch dsa eingesetzte CGI erhält.

      8 von 10

      Captain Marvel

      Eigentlich hatte ich nicht vor, die MCU-Reihe erneut zu sichten. Aber ich ahne es schon.... Da es gestern Abend keine schwere Filmkost werden sollte, wanderte dieser Film im Player. Irgendwie ist der zwar nichts besonderes, relativ leichte Kost, aber gut unterhaltend und wird irgendwie für mich auch besser von mal zu mal. Ich fand den gestern Abend echt angenehm zu schauen. Nix tiefgründiges, hätte man durchaus noch bissl direkter machen können, aber funktioniert schon. Lediglich mit Brie Larson werde ich nur sehr schwer warm. Die hat manchmal einen Gesichtsausdruck, der zum wegrennen ist...

      8 von 10

      Iron Man

      Der Film ist schon ein (Comic-)Brett. Man kann sich im nachhinein echt glücklich schätzen, dass man Robert Downey jr. als Iron Man genommen hat. Der gibt dieser Rolle so viel coolness, und Arroganz, dass das eine echte Punktlandung ist. Richtig gute Origin, die ja bekanntlich das MCU eröffnet hat.

      9 von 10
      Face/Off-Im Körper des Feindes:

      Mag diesen John Woo-Actioner einfach. Mir gefallen John Travolta und Nicolas Cage in ihren Rollen (Ebenso die anderen Darsteller.), die Story ist sehr gut und es gibt top Action (U.a. schon der Anfang, dann die
      Spoiler anzeigen
      Schießerei in Castor Troys Versteck
      usw . :guns: )John Woo hatte es einfach drauf. Kann man sich auch immer noch sehr gut angucken! :]

      9 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      So, auch meinerseits mal ein kleines Update. Es ist eine Mischung aus alten und neuen Filmen.

      Mars Attacks!

      Ich spüre, wie ich diesen Film wirklich mögen will. Und er hat ja auch vielversprechende Komponenten, allen voran den Bomben-Cast, aber auch eine Komödie über eine Alien-Invasion zu machen, klingt an und für sich vielversprechend. Vor allem von Tim Burton. Aber irgendwie verliert er mich dann doch. Das CGI finde ich nicht sonderlich pralle und auch von den Gags her wiederholt er sich irgendwie. Das Ende wiederum ist ganz nett.

      6/10

      Signs

      Ich mag diesen Film. Klar, er hätte vielleicht tiefer gehen können, was Charaktere und das Drama angeht. Aber ich mag, dass im Vordergrund eine Familiengeschichte steht und die Schwächen oder "Ticks" der einzelnen Figuren am Ende entscheidend zur Konfliktlösung beitragen. Gibson und Phoenix sind klasse. Was den Alien-Aspekt angeht, mag ich die Subtilität und den spannenden Aufbau. Leicht hinter "Sixth Sense" und "Unbreakable", aber nicht sonderlich viel.

      8/10

      Independence Day

      Ich hatte etwas Angst vor der Sichtung. Als Jugendlicher, also so zwischen 10 und 14, habe ich diesen Film abgefeiert und wirklich sehr oft gesehen. Aber nun, mehr als 15 Jahre später? Stereotype Charaktere, Patriotismus, großes Krachbumm - ich war skeptisch. Aber was soll ich sagen, ich mag "Independence Day" immer noch. Der Film hat für mich seinen Charme behalten, hat wirklich gut inszenierte und spannende Momente, und die Effekte sehen immer noch toll aus. Dürfte damals viel praktisches Zeugs dabei gewesen sein.

      7/10

      Indepence Day: Wiederkehr

      Um es kurz zu machen: Trotz vereinzelter netter Ideen der belangloseste Film für mich im ganzen letzten Jahr.

      4/10

      Wenn der Postmann zweimal klingelt

      Schon alleine deswegen enttäuschend, weil im ganzen Film kein einziger Postbote auftaucht. Aber mal im Ernst: Ausgangslage und Schauspieler sind interessant. Jack Nicholson spielt einen Vagabunden in den 30er Jahren, der vom Besitzer einer Tanke angestellt wird. Er beginnt eine Affäre mit der Frau des Mannes, sie wird gespielt von der wirklich bildhübschen Jessica Lange. Die beiden planen, den Ehemann umzubringen. Ich habe mich auf einen bösen Thriller im kleinen Rahmen eingestellt, und so beginnt das Ganze auch. Unglücklicherweise biegt der Film dann ein paar Mal zu oft ab, wird insgesamt zu lang und verwässert die spannende Ausgangslage. Aber trotzdem sehenswert, würde ich sagen.

      7/10

      Con Air

      Habe ich nie bewusst am Stück gesehen, aber ich kenne das Meme mit Nicolas Cage und den wehenden Haaren. Irgendwann musste der also mal sein. Ist so ein typischer 90er Jahre Actioner, würde ich mal sagen. Völlig überzeichnete Charaktere, eine irrwitzige Story, viele Explosionen, Oneliner garniert mit Gitarre - aber in diesem Fall hier wirklich unterhaltsam. Bei der Sichtung dachte ich die ganze Zeit daran, dass ich mal wieder "Face Off" sehen möchte. Den habe ich als besser, da noch um einiges irrwitziger abgespeichert.

      7/10
      @TheKillingJoke : Alien Invasion Week? :)

      An den zweiten Independence Day habe ich mich bis heute nicht rangetraut.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Emily schrieb:

      Data schrieb:

      @TheKillingJoke : Alien Invasion Week? :)

      An den zweiten Independence Day habe ich mich bis heute nicht rangetraut.


      Lass es! ich dachte auch, man könne sich wenigstens drüber lustig machen oder so, aber nicht einmal das ging. Es tat einfach nur weh.


      Kam der nicht vor paar Tagen im TV? Ich meine, der kam auf irgendeinem TV-Sender, denn beim durchzappen bin ich kurz 5min hängen geblieben. Das war so trashig, dass ich gleich freiwillig weitergeschalten habe ^^ Ich meine, selbst der erste Teil ist schon auf seine Art "Trash-Unterhaltung", aber bei dem passt das irgendwie und man kauft dem Film vieles ab. Auch wenn viel Patriotismusschleim dabei ist und vlt. auch schmalzige Dialoge, so weiß immerhin der Erstling gut zu unterhalten.
      Eine Ridley Scott-Nacht!

      Der Junge und das Fahrrad (UK 1965) [Short, ca. 27 min., s/w]

      12 Jahre vor seinem ersten Spielfilm drehe Scott diesen langen Kurzfilm, der kräftig in schwarz-weiß getunkt wurde. Ich habe keine Ahnung, ob es nun ein Drama, eine surrealistische Coming-Of-Age-Komödie oder ein depressiver Endzeitfilm sein soll. Jedenfalls teils sehr langweilig. Allerdings optisch wirklich beeindruckend. Die Titelfigur spielt sein jüngerer Bruder Tony Scott. Die große Schauspielkarriere ist ihm verwehrt geblieben, dafür wurde aus ihm ein wirklich sehr guter Filmemacher.

      5 / 10 schönen Tagen an flach-ebbigen Stränden


      Die Duellisten (UK 1977)

      Während jemand bei der deutschen Übersetzung des Original-Titels "The Duellists" ordentlich gepennt hat, versteckt sich dahinter einer der besten Filme von Ridley. Wahnsinnig sehenswert wie er für umgerechnet 900.000 Dollar das französische frühe 19 Jahrhundert zum Leben erweckt hat. Die Soldaten Keith Carradine und Harvey Keitel (wunderbar schurkenhaft) duellieren sich über etliche Jahre hinweg während der Napoleonischen Kriege. Die Ehre ist der Hintergrund und die Duelle werden immer verbissener und immer mehr scheint deshalb verloren zu gehen. Freilich gibt es hier keinen Bonaparte und keine großen Schlachten (die gibt es demnächst von Sir Ridley), aber dieses weitflächige Kammerspiel zwischen den beiden Figuren ist grandios inszeniert vom jungen Briten. In einigen Nebenrollen gibt es so manchen großen Schauspieler zu bewundern wie der In Cannes wurde das historische Abenteuer als bestes Debüt ausgezeichnet. Ein gewisser David Giler sah dies und so sollte sich Scott bald in einem Raumschiff wiederfinden. Ich musste mir damals die spanische DVD (mit deutschem Ton) holen. Keine Ahnung, ob es die DVD mittlerweile wieder bei uns gibt.

      9 / 10 erstochenen Brüdern von Alec Guinness


      Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (UK / USA 1979) [2003 Director's Cut]

      The Ultimate Experience in Horror, der 70er. Sorry Carpenter, sorry Friedkin und sorry Donner. Ein immer noch maximal spannungsgeladenes, unerreicht effektiv unterhaltendes Schauserspiel der Marke "Monster vs. Raumschiff-Besatzung". Gealtert wie ein '61 Bordeaux. Der Film schmeckt immer mehr. Schwächen / Makel erkenne ich auch heute noch keine, nach all den gesichteten anderen Filmen. Ein Aushängeschild in punkto Sci-Fi-Terror. Präferiert wird der DC aufgrund kleiner, eigentlich schwer ersichtlicher Neuerungen wie zB hier mal eine Sekunde rausschneiden, um dort eine minimale Länger zu verbessern. Im Grunde ein Meckern auf ganz hohem Niveau.

      10 / 10 hitzigen Diskussionen um Bezahlungen laut Vertrag
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"