Zuletzt gesehener Film

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    Es gibt 44.261 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Fuckin' Professional.

      Killer's Bodyguard 2:

      Ne gute Fortsetzung: Ryan Reynolds, Samuel L. Jackson und Salma Hayek (Mit ner größeren Rolle als in Teil 1.) sind ein recht cooles Trio umd die Action ist auch wieder gut. Auch nicht schlecht sind die meuen Darsteller wie z.B. Antonio Banderas oder Morgan Freeman. Trotzdem, an Teil 1 kommt man nicht ran.

      8 von 10 Punkten

      Operation: Broken Arrow :

      Ist und bleibt einer meiner Liebling's John Woo. :goodwork: John Travolta und Christian Slater mag ich sehr in ihren Rollen. Und es gibt Top-Action (Z.B. die ganzen
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      explodierenden Hubschrauber
      .) Kann man immer noch gut gucken, wie ich finde.

      10 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Plaisir à trois (FRA 1974)

      Der von vielen Euro-Sleaze-Fans vergötterte Regisseur Jess Franco drehte mit simpelsten Mitteln diesen flirrenden Erotik-Film (mit wenigen Horror-Einlagen), in dem so gut wie jede Szene eine hübsche Frau nackt die Augen auf sich zieht (verständlich). Franco filmte das was er wollte - dies schreckt viele ab und viele finden sich in einem Obsessions-Rausch wieder. Gefühlvoll, stimmig und purer Euro-Sleaze. Eine grandiose Magie.

      9 / 10 bösen Twists
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Malcom X (Denzel Washington)

      "Wir hatten die größte Organisation die
      Schwarze je hatten und Nigger haben sie kaputt gemacht."

      Dieser Film ist eine einzige Belehrung in Sachen Courage, mut und dem Glauben.
      Malcom X größte Waffe war sein Mund.
      Er hat "gepredigt wie keiner vor oder nach ihm. Ein Statussymbol der Nation of Islam, bis die eigenen Leute begriffen das mit ihm alles steht und fällt und wurden gleichzeitig reich und neidisch wohingegen Malcom so sehr beschäftigt war seine reden zu halten, das er die Wahrheiten nicht erkannte.Letztendlich wurde er verraten von seiner eigenen Organisation. Das ist ein Mann den jeder ob Muslim oder Christ als Beispiel nehmen kann.
      Spike Lee hat hier ohne Frage ein Meisterwerk abgeliefert.

      10 von 10 Geistlichen Führern

      "Was wird dir diese Welt bedeuten ohne mich..."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „King Conan“ ()

      Sorry Angel (FRA 2018)

      Am Welt-Aids-Tag ist es natürlich der Sender arte, der sich ausgiebig mit dem Thema beschäftigt. In diesem Queer-Drama geht es um zwei Liebende, dessen größtes Problem nicht die Krankheit ist, sondern das Problem wie man das Leben einfacher gestalten kann und es trotzdem verkomplizieren. Das kennen wir ja alle. Ein nicht einfaches Drama, aber gerade deshalb ist so sehenswert. Und Filme, welche in Cannes auf die Jagd nach der Goldenen Palme gehen stehen bei sowieso immer im Interesse. Kein Kitsch, das größte Maß an Authentizität - als ob man als begleitender Beobachter sich mit lebensnahen Charakteren aus nächster Nähe beschäftigt. Gut gespielt, noch besser inszeniert vom französischen Regisseur und Schauspieler Christophe Honoré.

      Gott schütze arte.

      8 / 10 schmackhaften Honig-Weinen
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Who's that Knocking at my Door

      Introducing Harvey Keitel :uglylol:

      Das war also das Regiedebüt von Martin Scorsese. Interessant, ihn in seiner frühesten Phase seiner Karriere zu sehen und trotzdem schon das ein oder andere Stilmittel wiederzufinden. Auch die Wahl der Hauptfiguren kommt einem schrecklich vertraut vor, wenn auch die Charakterzeichnung hier noch nicht so gelungen ist, wie in seinen späteren Werken. Nuancen gibt's kaum, alles wirkt sehr direkt und wenig subtil. Generell ist Who's that Knocking at my Door inhaltlich relativ schwach auf der Brust unterwegs. Die Entwicklung der Liebesgeschichte ist aber dennoch interessant zu verfolgen und bietet einige sehr gute Szenen, vor allem der blutjunge Harvey Keitel, der hier ebenfalls noch komplett am Start seiner Karriere steht, weiß zu überzeugen und spielt gewohnt souverän.

      Who's that Knocking at my Door verlangt vom Zuschauer nicht viel ab, da er zugegeben auch nicht allzu viel zu bieten hat. Doch insgesamt ist es ein recht gelungener Film, der vor allem durch die Experimentierfreude des jungen Martin Scorsese zu faszinieren weiß, wenn auch einige Abschnitte des Film ziemlich holprig sind, während andere wiederum sehr gut funktionieren. Ein gelungener Regieeinstand, wenn auch kein Film zum Blumentöpfe gewinnen.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Final Destination 5 (Netflix) - 3/10

      Ein re-watch meinerseits. Ich fand den damals schon schlimm und daran hat sich bis heute nichts geändert. Einzig einige Killszenen fallen lustig aus, sind aber durch die eher schlechten Effekte auch wieder zu vernachlässigen. Schauspielerisch einfach unterirdisch und überhaupt erinnert die ganze Optik an eine TV-Produktion. Billig, billiger am billigsten.
      Fünf Glückspilze (FRA 1963)

      Ein französischer Episodenfilm, welcher sich auf wahre Glückspilze fokussiert. Ob es ein schöner Nerz-Mantel ist, ein Gratis-Menü in einem noblen Restaurant, der Gewinn einer Yacht oder ein Abendessen mit einer berühmten Schauspielerin - mehr oder weniger Alltagsmenschen erfahren das große Glück, und immer im herzhaften Licht der Romantik. Bis dahin ganz amüsante Episoden. In der fünften und besten Folge tritt dann auch endlich Louis de Funès auf den Plan. Als Gewinner einer Million Franc erfährt er bald, dass damit eine Menge Tücken verbunden sind. Dann wird selbst der Passant auf der Straße der ihn anblickt zum potentiellen Räuber abgestempelt. Grimassen am laufenden Band und turbulent wie man es kennt und wie man es auch liebt.

      Ein früher (schwarz-weißer) de Funès, obwohl er zu dem Zeitpunkt schon in über 100 Filmen zu sehen war. ^^

      7 / 10 wilden Verwechslungs-Geschichten
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Speed 2:

      Kommt nicht an seinen starken Vorgäner ran (Was zugegeben auch schwer war.): Zwar ist es schön Sandra Bullock wiederzusehen, aber Jason Patric ist für mich kein Keanu Reeves-Ersatz und Teil 1 ist einfach rasanter. Was aber gelungen ist, sind die Szenen wenn das
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      Schiff in den Hafen u. die Stadt kracht.
      .

      5 von 10 Punkten
      Duell (USA 1971) [TV]

      50 Jahre alt ist Spielbergs Spielfilm-Debüt in diesem Jahr geworden und nach wie vor unterhält dieser kleine TV-Klassiker bestens. :birthday:

      Hier hat ein unverschämt junges Greenhorn gezeigt was möglich ist, wenn man für seine Vision kämpft. Alle rieten ihm diesen Road-Psycho-Thriller im Studio vor Hintergrundprojektion zu drehen, so wie es sich gehört. Spielberg wollte draußen drehen, um dem Publikum eine reale Umgebung zu präsentieren. Er tat es - wie bei "Jaws" - und bewies, dass er goldrichtig lag. Und das schaffte er in unglaublichen 12, 13 Tagen.

      Ein verdammt guter Dennis Weaver im erbitterten Kampf gegen einen verrosteten und unbarmherzigen Killer-Truck. Spannend, rasant inszeniert vor einer wunderbaren Kulisse in Palmdale, Kaliforniern. Eine wahre Unterhaltungs-Bombe.

      Die Belohnung waren sehr hohe Einschaltquoten, einen eigenen Kino-Release in Europa, Respekt und Freundschaft von/mit Federico Fellini und die Chance "Sugarland Express" drehen zu können.

      9 / 10 Schweizer Käsesorten auf Roggenbrot (und das zu Mittag)
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Run Hide Fight:

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      In einer High School nehmen welche Schüler als Geiseln und laßen alles live im Internet übertragen. Aber eine Schülerin sagt ihnen den Kampf an
      .

      Fand den Film zwar nicht überragend, aber zum einmal gucken ok. Mochte die Hauptdarstellerin. Vielleicht hätte man aus der Action noch ein bisschen mehr rausholen können, aber wie gesagt, ist recht solide.

      6 von 10 Punkten

      Speed:

      Finde den noch immer top: Action und Spannung von vorne bis hinten (Am besten ist natürlich die Sache mit .) und sehr gute Darsteller (Keanu Reeves, Sandra Bullock, Dennis Hopper). Für mich ein 90er Jahre-Action-Klassiker! :goodwork:

      9 oder 10 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Mäusejagd

      Ich hab den Film bestimmt seit 15 Jahren nicht mehr gesehen. Immer noch ein herrlicher Slapstick-Spaß. Mir nur aufgefallen, dass es da ständig irgendwelche Disney-Witze gibt. Etwa wenn der SCheich während der Auktion mit "Hakuna Matata" begrüßt wird. :tlol: War vermutlich Pflicht bei Dreamworks in den 90ern. :whistling: Und Christopher Walken als durchgeknallter Kammerjäger ist auch immer wieder herrlich. Gore Verbinski kann das einfach.

      10/10 Mäusen


      I am the Doctor!
      Doctor Who?
      Only the Doctor!




      Final Destination 4 - 4/10

      Im Grunde genauso dämlich wie sein Nachfolger. Nur, dass man hier noch mehr ausgefallene Tode gestorben wird. Das macht den vierten Teil insgesamt etwas unterhaltsamer. Aber auch hier fallen die CGI Effekte stellenweise übel aus. Schauspielerisch ist das Spektakel hier auch gänzlich zu vernachlässigen. Nun werde ich den dritten noch mal re-watchen.
      Terminator 2: Judgment Day(Kinofassung)

      Auch heute immer noch einer der besten Actionfilme die jemals gedreht wurden, und obwohl man hier den Perfekten Abschluss für die Reihe geschaffen hat versuchte man den Erfolg von damals immer wieder zu wiederholen auch wenn man eigentlich immer wieder die gleiche Geschichte neu erzählt, und es mit jedem Film immer schlimmer wurde. Besonders gut haben sich auch heute immer noch die Effekte gehalten, besonders der T-1000 macht mit seinen CGI Effekten noch heute eine gute Figur wenn ich mir mal die anderen Filme aus dieser zeit so angucke.

      Die Heimkinoveröffentlichungen sind dazu auch noch einmal ein Thema für sich, lange Zeit gab es nur noch die Special Edition mit Erweiterten Szenen die recht schlecht Nach-synchronisiert wurden. Dabei bin ich auch heute der Meinung das die Kinofassung die deutlich bessere Fassung ist, bei der "Special Edition" stimmt das pacing einfach nicht mehr und der Film hat dann ein paar ungewollte Längen und wird in der ein oder anderen Szene ungewollt komisch. So überrascht es auch nicht das James Cameron damals für die 3D Fassung auch nur die Kinofassung überarbeitet hat, obwohl einige jetzt kritisieren das diese zusätzlichen Szenen vom Bild dann nur mehr zu den anderen Szenen passen.

      Für die aktuelle UHD gibt es leider wieder das konvertierte 3D Master was für ein recht weiches Bild mit einigen Wachseffekten Sorgt, und man so leider auch von einem Detaillierten 4K Bild weit entfernt ist. Zumindestens gibt es wenigstens den alten Kinomix und eine neue 7.1 Abmischung die zwar auch so seine Probleme hat allerdings um Welten besser klingt als das was man bisher vorher veröffentlicht hat.

      Hat jedenfalls wieder Spaß gemacht, und ich hoffe man bekommt es irgendwann mal gebacken den echten 4K Transfer auf die Disc zu packen.

      10/10
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GrafSpee“ ()

      Sugarland Express (USA 1974)

      Eine der absurdesten Entführungsgeschichten, die ich kenne (zumindest in der Sparte Drama). Noch absurder ist die Tatsache, dass sich dies in Texas 1969 wirklich zugetragen hat. Dass es dafür in Cannes sogar den Preis für das beste Drehbuch gab klingt noch absurder. Allerdings muss man beachten, dass ein junger Steven Spielberg die Geschichte anspruchsvoller aussehen lässt, als sie es in Wahrheit ist. Ja, selbst "Jaws" wirkt wie ein wahnsinnig gut durchdachter Thriller. Ich würde es als Gabe bezeichnen, wenn man dies als Regisseur so hinbekommt und immer wieder aufs Neue.

      Ein schöner, aber auch trauriger Film, in dem die Polizisten von Texas doch etwas dämlich dargestellt werden. :tongue: Goldie Hawn ist genauso sehenswert wie die anderen beiden männlichen Begleiter und genauso wie Ben Johnson als sympathischer Captain Harlin Tanner. Schade, dass Spielberg mit letzt genannten nie wieder zusammenarbeiten sollte. Er war einer dieser alten Haudegen aus den alten Hollywood-Zeiten.

      Und Spielberg traf zum ersten Mal auf John Williams. Eine Begegnung, die für die Filmgeschichte nicht unwesentlich sein sollte...

      8 / 10 Texas Fried Chicken-Stopps
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"