Zuletzt gesehener Film

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    Es gibt 44.258 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GrafSpee.

      Mission: Impossible :

      Mhm, irgendwie fand ich den 1. noch nie so doll! (Ja, ich weiß, er ist von Brian De Palma.)

      (Aber ich mag z.B. die Szene wo
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      Ethan in diesem Computer-Raum in der Luft hängt
      .)

      5 von 10 Punkten


      Mission: Impossible
      2:

      Den 2. mag ich lieber (Obwohl ich jetzt die Nachfolger besser finde.) Aber ich mag hier den Oberbösewicht und es gibt gute Action (Z.B. beim Finale. :goodwork: )

      7 von 10 Punkten
      Das Bourne Ultimatum:

      Hatte diesen jetzt ne Weile nicht mehr gesehen: Finde ihn jetzt etwas schwächer. Zwar spielt Matt Damon gut (wie auch andere Darsteller) u. es gibt ganz ordentliche Action, aber finde jetzt doch andere Teile stärker. Und auch die Aufklärung wie er in dieses
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      Agenten-Programm
      kam, hätte man etwas spektakulärer machen können. Aber solide ist der Film trotzdem.

      7 von 10 Punkten
      Kurz und knackig:

      THE ROVER

      Roadmovie aus Australien. Ein Mann auf der Suche nach seinem gestohlenen Auto.

      Dreckig. Hart. Heftig. Toll gespielt. Düster. Anschauen!

      9/10

      Die meisten Filme aus Australien die ich kenne sind echte Highlights. :thumbup: ​​​​​​​
      DEATHSTALKER - DER TODESJÄGER



      Ein Barbar, welcher von allen nur "Todesjäger" genannt wird, trfft im Wald auf Tulag, den entmachteten König dieser Gegend.
      Tulag erzählt ihm, dass der böse Magier Munkar seine Tochter Codille entführt, und dadurch die Macht an sich gerissen hat.
      Solange sich Tulag ruhig verhält bleibt seine Tochter am Leben-
      doch im "Todesjäger" sieht Tulag seine Chance, Codille zu befreien und somit auch wieder der den Thron einzunehmen...

      Die Story ist also alles andere als herausragend. Gut gegen Böse, Held kriegt Prinzessin. Kann der Film wenigstens anders punkten?
      Ein Jahr nach dem Erfolg des ersten Conan Films gab es eine wahre Flut an Barbarenfilmen, welche größtenteils schlecht waren, und wovon nur wenige etwas Erfolg hatten.
      Scheinbar gehörte auch der "Deathstalker" dazu, denn der Film hat es zu 3 Fortsetzungen gebracht.
      Für einen eher billig produzierten B-Film hat man auch einiges aus dem knappen Budget herausgeholt:
      Die Masken sind erträglich, die Schwertkämpfe ansehbar, die Landschaften schön- und ein paar etwas billig wirkende, aber blutige Schnetzelszenen gibt es auch.
      Hier war man übrigens teilweise nicht zimperlich:
      Von einer Enthauptung, über einen abgerissenen Arm mit dem dann noch zugeschlagen wird, bis zu einer Vierteilung gibt es genug, um eine Freigabe ab 18 zu rechtfertigen.
      Wohl dank des dünnen Budgets wird das ganze nicht übermäßig genau gezeigt, sondern ist immer beabsichtigt recht schnell geschnitten.
      Mit der Liebesgeschichte wird sich nicht lange aufgehalten, hier regiert die Action- so wird einem, auch dank der kurzen Laufzeit von unter 80 Minuten niemals langweilig.
      Ein wenig Humor darf auch nicht fehlen, vor allem die Szene mit dem Schweinegesichtigen Kämpfer, als ihm ein komplettes Spanferkel vorgesetzt wird, ist nett anzusehen.
      Auch die Dialoge sind nett, und weniger dümmlich, als man annehmen dürfte- Deathstalker und König Tulag beim Hundebraten-essen im Wald:

      T: "Ein tapferer Mann könnte in das Schloss gelangen, und ihn töten."
      D: "Du suchst einen Idioten?"
      T: "Nein, einen Helden!"
      D: "Held oder Idiot- das ist das selbe."

      Dem Film tut es einfach gut, dass er sich nicht komplett ernst nimmt- aber auch nicht mit all zu platten Sprüchen daherkommt.
      Hinter dem Film stehen übrigens ein paar bekanntere Namen im B-Bereich, kein Wunder also, dass er zumindest ansehbar geworden ist.
      Produziert hat Roger Corman, die Masken und Kreaturen stammen von John Carl Buechler,
      und Playboy-Hasi Barbi Benton darf ihre Dinger mal wieder in die Kamera halten, wie sie es schon ein Jahr zuvor, im Horror-Slasher "X-Ray" erfolgreich getan hat.
      Für Kinoplakat, und dementsprechend auch Cover, hat man den im Fantasy-Bereich nicht unbekannten Zeichner Boris Vallejo gewonnen.
      Schade nur, dass das Motiv nur bedingt etwas mit dem Film zu tun hat...
      "Deathstalker" ist nur auf VHS oder in einem auf 1500 Stück limitiertem Mediabook auf BD und DVD erhältlich.
      Auf BD und DVD ist der Film im 16:9 Kinoformat enthalten (die VHS ist 4:3 open matte) und das Bild ist im Vergleich zur VHS auch deutlich heller.
      Das ist gleichzeitig Vor-und Nachteil. Auf der abgedunkelten VHS haben Masken und sonstige Tricks besser gewirkt- im hellen Bild ist alles deutlich als eher billig erkennbar.
      Mit der Qualität kann man ansonsten, vor allem angesicht des Alters und der Tatsache, dass hier das Ausgangsmaterial sicher nicht das beste war, zufrieden sein.

      ​​​​​​​7/10
      Avengers-Infinity War:

      Ein starker Film, für mich jetzt einer der besten Marvel-Filme. Im Grunde Action von Anfang bis Ende! :goodwork: Auch gefällt mir sehr das z.B.
      Spoiler anzeigen
      die Guardians of the Galaxy, Spider-Man u. Doctor Strange
      hier mit dabei sind. Und ist ein verdammt harter Gegener der den Avengers quasi alles abverlangt. Das Ende fand ich krass :heulen: und düster. Man was bin ich auf "Avengers 4" gespannt. Wie es jetzt wohl weitergeht?
      Die Darsteller haben mir, wieder mal, sehr gefallen im ihren Rollen.

      9 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Norman (2017)

      Ein wirklich interessantes kleines Filmchen, das sich irgendwo zwischen Polit-Thrill und schrulliger Charakterstudie bewegt. Ein gut aufgelegter Richard Gere portraitiert einen Mann, der durch die Politik und die Geschäftswelt tänzelt und die (potenziell) Mächtigen bezirzt, um selbst an Einfluss und Kapital zu kommen. Ein kleiner Lebenskünstler, der sich für nichts zu schade ist, hinter dessen oberflächlicher Schrulligkeit doch einige smarte Züge stecken. Doch auf diesem Weg generiert Geres Figur so einige Erkenntnisse.

      Sehr leise und vielschichtig erzählt, mit raffiniertem Score und netter Pointe. Ein kleiner Film, der auch gar nicht nach den Sternen greifen will. Zu Beginn der zweiten Hälfte stolpert das Skript wohl ein wenig und hier und da habe ich kleine Länge wahrgenommen, doch insgesamt bin ich durchaus zufrieden. Ein paar Handgriffe und Gefühle erinnern an Woody Allen. Bloß in gut.






      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Bavarian“ ()

      Hier mal meine Zusammenfassung des Augusts. Reviews sind in den zugehörigen Threads. :)

      Outstanding:

      - The Killing of a Sacred Deer
      - The Florida Project
      - Phantom Thread
      - The Straight Story (Rewatch)
      - No Country for Old Men (Rewatch)

      Gut:
      - District 9 (Rewatch)

      Solide:
      - Your Name
      - Das Leben der Anderen
      - Norman: The Moderate Rise and Tragic Fall of a New York Fixer
      - Happy Deathday

      Durchschnitt:
      - The Comedian
      - What happened to Monday
      - Jumanji 2

      Nope (bzw. in dem Fall Ehrenkategorie)
      - The Room (2003)






      Brazil

      Terry Gilliams skurrile Dystopie über Gehorsam und die Herrschaft der Bürokratie. Ein echter Kultklassiker bei dem es mir aber echt schwer fällt ne Wertung abzugeben. Wie so oft bei Terry Gilliams Wechselbad der Gefühle.


      Sicario

      Nun da ständig überall Denis Villeneuve in höchsten Tönen gelobt wurde hab ich den mir endlich mal gegeben. Filmisch interessant, inhaltlich eher langatmig bis anstrengend.

      5/10 Auftragskillern


      I am the Doctor!
      Doctor Who?
      Only the Doctor!