Zuletzt gesehener Film

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    Es gibt 44.259 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      King Conan schrieb:

      ES TEIL2

      Der erste war mir irgendwie besser bekommen. Jeh mehr ich den zweiten Teil schaute vermisste ich die TV Version aus den 90'ern. Die Charaktere von damals hatte ich lieb gewonnen. Hatte den nämlich auf VHS und mit Freunden öfters gesehen. Es ist eben nicht alles immer geil, nur weil mehr Gewalt zelebriert wird.

      Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

      7/10


      So gut ich die Kinderdarsteller fand, so unpassend wirkten später dann leider die Erwachsenen bis auf ein zwei ausnahmen blieben alle ziemlich blass. Die Neuverfilmung ist zwar Optisch deutlich hochwertiger, allerdings scheitert man inhaltlich darin die Grundelemente des Buches zu übernehmen. Gerade bei den Erwachsenen hatte ich nie den Eindruck das die Gruppe eine große Verbundenheit untereinander hat, hier im Forum wurde aber auch schon oft genug gesagt das man das Buch eher als Serie verfilmen müsste um ihm gerecht zu werden. Bei den Filmen muss man immer zu viele Kompromisse eingehen.
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      Mortal Kombat / Simon McQuoid 2021

      Uninspiriert, steif und Lahm. Selten so gefreut auf einen FIlm und dann so tief enntäuscht worden. Diese Videospielverfilmung hätte selbst Uwe nicht schlechter verfilmen können. Dann lieber nochmal The Raid oder Headshot sehen da gehts mehr ab als in diesem vor steifen Kämpfen wimmelnden FIlm. Die Kämpfe sehen aus wie auf dem Super Nintendo.

      2/10

      Filme nicht nur sehen sondern lesen
      Mein Film Blog
      The Lobster

      Ich glaube, ich habe noch nie so einen Rotz gesehen..... Ist das ein Kunstfilm? Was will uns der Streifen sagen?
      Vermutlich bin ich zu alt für solche Art von Filme. Darstellerisch einfach einseitig und langweilig (ja, ich weiß, das soll so sein, aber trotzdem...), die Story ist hanebüchen und es gibt kein "richtiges" Ende und ich hasse sowas.

      0/10
      Deutsche Synchronisation - die beste Kulturform in diesem Land.
      The Kindergarten Teacher

      Was, wenn man mit seinem eigenen Leben unzufrieden ist? Nicht das erreicht hat, was man gerne erreichen wollte - und dann kommt plötzlich ein Kind mit einer besonderen Gabe daher, die man auch gerne selbst hätte. Dieser und anderen Fragen stellt sich The Kindergarten Teacher und erzählt auf bedrückende, aber auch sehr langsame Art und Weise, zu was Menschen fähig sind, wenn sie zwar im Grunde etwas Gutes tun wollen, aber völlig den Blick dafür verloren haben und sich dann in mehrere Sackgassen verrennen. Von Maggie Gyllenhaal nuanciert gespielt und bedächtig inszeniert, schafft The Kindergarten Teacher ein befremdliches Bild, welches anfangs so gut aussah und dann immer mehr in seine Einzelteile zerfiel. Der Film erzählt seine Geschichte sehr geradlinig, gewährt dabei jeodch Blicke in die verletzte und unerfüllte Seele eines Menschens, der ein Verlangen nach Kreativität empfindet, dieses aber im Ansatz nicht erfüllen kann und somit beginnt die Aufsichtspflicht zu verletzen und mit ihrer eigentlich guten Tat Schaden anzurichten.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Collateral:

      Starker Thriller: Ne coole Story, mit viel Spanung und Atmospähre. Tom Cruise und Jamie Foxx spielen sehr gut. (Übrigens: Mir ist erst jetzt aufgefallen das
      Spoiler anzeigen
      Jason Statham
      in ner kleinen Rolle zu sehen ist.)

      9 von 10 Punkten

      Jack Ryan: Shadow Recruit:

      Spannender, guter Jack Ryan-Film. Chris Pine (Jüngerer Captain Kirk) und Keira Knightley gefallen mir in ihren Rollen.

      8 von 10 Pinkten


      Brick Mansions:

      Ganz guter, solider Actioner. Obwohl man vielleicht etwas mehr daraus hätte machen können. Aber so einige Szenen wie die
      Spoiler anzeigen
      Beiden durch die Gebäude springen
      sind ok.

      6 oder 7 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      The Bad Batch (Jason Mamoa)

      Kann mir die negativen Kritiken nicht erklären.
      Ich gebe zu das es an einigen Stellen brutal ist, aber im großen und ganzen spielen Mamoa, Reeves und die Hauptdarstellerin ganz gut. Der Soundtrack ist auf alle Fälle jetzt in meiner playlist. Von mir aus keine Einwände.

      7,7/10

      Copykill (Sigourney Weaver)

      Interessante Story und gute Nebendarsteller nur der Böse ist mir ehrlich gesagt nicht böse genug. Schaut aus wie ein Milchbubi, dem ich seinem Auftritt in keinster Weise abgekauft habe. Der Film hat auch seine Stärken, jedoch im Showdown einfach zu schwach und nicht überzeugend.

      6,5/10

      True Lies (Arnold Schwarzenegger)

      Habe mich gewundert das Netflix den hatte.
      Also was mir beim schauen extrem aufgefallen ist das bei den meisten Action Szenen immer wieder der Stuntman zu sehen
      Ist und der hat so eine hässliche Donald Trump Perücke auf. Im neuen T2 Master BD
      Wurde das Gesicht vom Stuntman bearbeitet, so merkt man null unterschied. Bei True Lies wird es deutlich aufwändiger werden, wegen der vielen Szenen. Von diesen Schwächen mal abgesehen, ist es pure Unterhaltung und Arnold in Höchstform. Die Sache mit seiner Film-Tochter damals , ist aber echt das letzte. Ich hoffe der Kerl bekommt nie mehr einen Job...

      8/10

      Jupiters Legacy (Netflix- erste Staffel)

      Wenn man das Cover sieht, denkt man sich: "Schon wieder so ein Superhelden quark"
      Aber das stimmt so nicht. Für mich war es was frisches, u.a. die Vergangenheit und den Ursprung der Legacy zu sehen. Es geht hier mehr um Moral und einen Kodex den eigentlich jeder Superheld befolgen muss.
      Dieses Thema zu vertiefen, war vielleicht nötig, weil genau dass in den heutigen Held filmen einfach ignoriert wurde. Trotzdem bin ich für konsequente Charaktere, das hat Zack Snyder schon richtig gemacht. Jede menge Potential hat die Serie ja, aber wie ich mitbekommen habe ist Netflix nicht sehr interessiert eine weitere Staffel zu ordern.
      Mir hat es gefallen und ich würde gerne wissen wie die Geschichte weitergeht.

      7,8/10

      "Was wird dir diese Welt bedeuten ohne mich..."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „King Conan“ ()

      Wir haben (mehr durch Zufall) gestern abend "Der Mann der Zuviel wusste geschaut"...ich mag den Film immer noch sehr, aber zum einen hatte ich vergessen, wie komisch der zeitweise ist (teilweise unfreiwillig...ich lach immer noch über "Ich war bei einer Konferenz in Paris und hab mir gedacht, dass ich bei der Gelegenheit direkt einen Abstecher nach Marokko machen sollte.") und wie sehr man sich darauf einlassen muss, dass es halt vor allem darum geht, dass die Eltern ihren Sohn wiederbekommen. Sobald man über die Handlung nachdenkt fällt die komplett auseinander.
      Willy's Wonderland

      Oh man, ein ziemlich "komischer" Film. Aber auf positive Weise. Visuell interessant und eine Rolle wie für Nicolas Cage geschrieben.

      Was ich dann doch besonders fand, ist, dass Nicolas Cage im ganzen Film
      Spoiler anzeigen
      kein Wort sagt, man hört ihn nur manchmal stöhnen.
      Das muss man erstmal bringen und so konsequent durchziehen.

      Guter Film, mit gruseligen animatronischen Figuren.

      Horror
      22.05.2021
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      Der Hexer (BRD 1964)

      Deutschland hat mal gute Genre-Filme gemacht, freilich zu einer Zeit in der s/w immer noch angesagt war. Die 20. Wallace-Verfilmung ist allerdings mehr eine turbulente Krimi-Komödie, teils eine wirklich saukomische (darum dieser Thread). Mit einem sehr hohen Unterhaltungswert versehen. Gut gehext von Regisseur Alfred Vohrer und dem mächtigen Horst Wendlandt könnte man sagen. "Blacky", Siegfried Lowitz und natürlich Eddi Arent sorgen mal wieder für beste Wallace-Stimmung.

      8 / 10 ulkigen Verstecken, welche an James Bond-Schurken erinnern
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      O2-Oxygen (Netflix):

      Hatte mich gefreut was Neues von Alexandre Aja ("Hills Have Eyes", "Crawl", "Mirrors") zu hören bzw. zu sehen, aber hier weiß ich nicht so recht. :headscratch: Die Hauptdarstellerin ist ganz gut und ich mag die erste Zeit in dieser aber dann je länger er geht, fand ich, umso schwächer wurde er. Der Film kann an seine erste Zeit atmospährisch dann nicht mehr so anknüpfen. Fimde ihn insgesamt dann doch eher mittelmäßig. Schade...

      Vielleicht so 5 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()