Boardwalk Empire - Season 5

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    Es gibt 42 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Akuma.

      Ich war zu Beginn der Staffel ebenfalls kritisch. Interessante Figuren waren nicht in jeder Folge zu sehen, obwohl ich sie als interessanter empfunden hab als den Protagonisten (Hallo Al!). Die Rückblenden gingen mir zunächst auf den Keks und dann wurde immer deutlicher, dass wir als Zuschauer nun bei Nucky's Entwicklung in jungen Jahren ganz nah dran sein dürfen. Jetzt nach der letzten Folge muss ich sagen, dass die Serie zu einem runden und befriedigenden Ende gefunden hat, an dem sich andere Serienenden mal orientieren könnten. Mehr im Spoiler. Btw sticht Marc Pickering als junger Nucky mal dermaßen hervor. Also Steve Buscemi konnte bei seiner Umsetzung des Enoch Thompson ja auch einfach mal ein stückweit Steve Buscemi bleiben, aber Pickering gelingt es einfach Buscemi und Nucky zu sein. Die Gestik, die Körpersprache, die Sprache, die Mimik, einfach alles nahezu perfekt so wie Buscemi als alter Nucky.

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      Während der Staffel musste ich mich in fast jeder Folge ärgern. Ja, eigentlich ärgerte ich mich auch schon in der letzten Folge der 4. Staffel. Da bekommt Richard Horrow nicht das famose Ende, das man ihm eigentlich gewünscht hätte. Und so geht das weiter...van Alden wird mal eben so erschossen, Chalky, Narcisse. Es wäre irgendwie auch gut gewesen, eine Figur das ganze vielleicht auch mal überleben zu lassen. So wird der Sieg Lucky Lucianos aber natürlich noch deutlicher. Der Serie gelingt es aber auf beeindruckende Weise, das Ende für Al Capone und Nucky mit alten Geschichten zu verknüpfen. Und hier gelingt es sogar, dass der Zuschauer nun wirklich wohl kaum damit gerechnet hat. Wahrscheinlich war es in der 5. Staffel wohl kaum einem präsent, dass Al Capone eine Familie, einen behinderten Sohn hat. Wir wussten das alle. Aber ich hatte das irgendwann einfach vergessen und dann zack...in seiner vorletzten Szene darf Stephen Graham nochmal zeigen was in ihm steckt. Das ganze ist natürlich ein Rückbezug auf die Folge in der man seinen Sohn zum letzten mal gesehen hat und ihm sein Vater dazu ermuntert, ein "Kämpfer" zu sein. Ganz ähnlich war es dann bei Nucky. Tommy Darmody? Ja, wir wussten alle, dass er existiert. Auf dem Schirm hatte ihn jetzt in der 5. Staffel aber vermutlich keiner. Dieser Twist war nicht erzwungen oder aufgesetzt. Es machte einfach Sinn. Die Szenen mit Gillian gingen mir in der Staffel sehr auf den Senkel. Und dann schafft es das Ende nochmal ein ganz anderes Licht darauf zu werfen. Sowas ist großes Kino!
      Ich muß ja leider wie immer auf die deutsche Ausstrahlung warten, aber es ist einfach eine Schande das so eine überragende Serie abgesetzt wurde. Dann auch noch mit am interessantesten Punkt in der Geschichte (Aufstieg Al Capone). Und dann wurde auch noch statt einer langen letzten Staffel eine kurze draus gemacht. Es ist einfach nur bedauerlich. Ich werde die letzte Staffel wohl von Anfang bis Ende mit einem weinenden und einem lachenden Auge verfolgen ;(

      Schade schade, dass diese tolle Serie vorbei ist. Es hat Spaß gemacht und sie war außerordentlich gut. Zur Staffel:

      Klasse, dass die Jugend von Nucky beleuchtet wurde. Das hat nochmal einiges nachvollziehbarer gemacht und auch der Schauspieler wurde toll gecastet. Im Erwachsenenalter allerdings gibt es ein paar Schwächen. Man hat sich nicht mehr die Zeit nehmen können, die es gebraucht hätte. So werden einige Charaktere nur noch angeschnitten, für die man sich vielleicht besonders interessiert hat. Vincent Piazza alias Lucky Luciano war im O-Ton Gold wert. Was für eine Performance! =O Da bin ich fast schon traurig, nicht schon vorher auf Englisch geguckt zu haben. Ansonsten unterhält die Staffel wie immer richtig gut und wartet sogar mit einer kleinen Überraschung auf. Deswegen eine Warnung an alle: Lasst euch nicht spoilern und vermeidet sämtliche Foren und YouTube-Videos!!

      Staffel 5:
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2:
      8,5/10
      So, Leider vorbei.
      Hab die Serie fast immer sehr gerne geschaut.

      Meiner Meinung nach war lediglich Staffel 4 qualitativ deutlich unter den anderen anzusiedeln.
      Gerade Staffel 5 hat aber wieder absolut Spaß gemacht und auch das Serienfinale war sehr sehr gut gehalten.

      Ich werds vermissen.
      Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.

      Hab jetzt die ersten fünf folgen gesehen und irgendwie packts mich nicht wirklich. Mag sein dass es sich in den nächsten und letzten Folgen noch steigert.
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      In den letzten Folgen haben sich die Ereignisse ganz derb überschlagen, die Autoren haben versucht, jedem Charakter irgendwie ein würdiges Ende zu bereiten, bei einer so umfangreichen Serie mit komplexen Figuren wie bei Boardwalk sind acht Folgen dafür aber nicht angemessen. (Bei The Walking Dead dagegen hätten dafür auch 10 Min. gereicht) Man spürt förmlich, wie sehr Terrence Winter und Co. am Ende die Zeit auszugehen drohte. Den Autoren kann man nicht böse sein, die haben denke ich noch das beste aus der Situation gekratzt, die Staffel war definitiv unterhaltsam, aber sie passt stilistisch irgendwie nicht zu den Vorgängerstaffeln, wirkt wie ein Abriss mit allen Höhepunkten, aber die Zwischentöne fehlen. Die größten leidtragenden Figuren waren meiner Ansicht nach
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      van Alden, von dessen Persönlichkeit wir leider kaum noch etwas zu sehen bekommen, ehe er über der Jordan geht, und auch Rothstein, den wir leider gar nicht mehr zu Gesicht bekommen.
      Aber auch Al Capones Weg auf den Mobster-Thron bleibt uns für immer verborgen, war er am Ende von Staffel 4 gerade erst dabei in die großen Fußstapfen von Torrio zu treten, ist er zum Auftakt der fünften Staffel bereits der Staatsfeind Nr. 1. Schade. Einfach schade. Es war im Rahmen des Möglichen eine sehr gute abschließende Staffel, die mich dennoch etwas unzufrieden zurücklässt.

      Winnfield schrieb:

      In den letzten Folgen haben sich die Ereignisse ganz derb überschlagen, die Autoren haben versucht, jedem Charakter irgendwie ein würdiges Ende zu bereiten, bei einer so umfangreichen Serie mit komplexen Figuren wie bei Boardwalk sind acht Folgen dafür aber nicht angemessen. (Bei The Walking Dead dagegen hätten dafür auch 10 Min. gereicht) Man spürt förmlich, wie sehr Terrence Winter und Co. am Ende die Zeit auszugehen drohte. Den Autoren kann man nicht böse sein, die haben denke ich noch das beste aus der Situation gekratzt, die Staffel war definitiv unterhaltsam, aber sie passt stilistisch irgendwie nicht zu den Vorgängerstaffeln, wirkt wie ein Abriss mit allen Höhepunkten, aber die Zwischentöne fehlen. Die größten leidtragenden Figuren waren meiner Ansicht nach
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      van Alden, von dessen Persönlichkeit wir leider kaum noch etwas zu sehen bekommen, ehe er über der Jordan geht, und auch Rothstein, den wir leider gar nicht mehr zu Gesicht bekommen.
      Aber auch Al Capones Weg auf den Mobster-Thron bleibt uns für immer verborgen, war er am Ende von Staffel 4 gerade erst dabei in die großen Fußstapfen von Torrio zu treten, ist er zum Auftakt der fünften Staffel bereits der Staatsfeind Nr. 1. Schade. Einfach schade. Es war im Rahmen des Möglichen eine sehr gute abschließende Staffel, die mich dennoch etwas unzufrieden zurücklässt.


      Jetzt hast du mir die Worte doch glatt aus dem Mund genommen ;)

      Leider waren ja viel mehr Staffeln geplant, aber naja, hauptsache TWD bekommt 10 Staffeln+... X(

      Ja Sie haben wirklich das beste aus der Situation gemacht. In 8 Folgen konnte man die Serie kaum besser zu Ende bringen. Hat mir gut gefallen. Aber es bleibt dabei, die Serie hätte verdammt nochmal mindestens 8 Staffel verdient/nötig gehabt :cursing:

      8/10 zu wenigen Staffeln.

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2:

      Das würde ich so auch unterschreiben. Zum Glück konnte man sich in den letzten drei Folgen nochmals deutlich steigern. Ich finde es auch schade. Man merkt deutlich dass hier drei Staffeln ausgelassen wurden. Was mich allerdings gestört hat sind die vielen unnötigen Nebenhandlungen in den ersten Folgen. Hätte man sich sparen können.

      Das Ende war dagegen klasse und hätte besser nicht sein können :D

      Eine meiner Lieblingsserien weniger :(
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      Die ersten Folgen dieser letzten Staffel konnten mich noch nicht so richtig packen. Erstmal brauchte ich eine Weile, um mich nach der langen Pause seit Staffel 4 wieder einzufinden, und dann auch noch dieser Zeitsprung.
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      Schade vor allem, dass Capones Aufstieg nicht weiter verfolgt wurde und Rothstein nicht mehr auftaucht.
      Anfangs haben mich auch die Rückblicke in Nuckys Leben etwas gestört. Es passt zwar gut, dem Ende von Nuckys Geschichte seine Anfänge gegenüberzustellen, doch so wirklich neu ist das nicht, was man da zu sehen bekommt. Teilweise wird mir das auch viel zu ausführlich auf Kosten anderer Handlungsstränge erzählt, die dagegen sehr gestrafft wirken und zu hektisch abgehandelt werden. Da stimmen einfach Tempo und Tiefe nicht so richtig. Erst etwa zur Staffelhalbzeit kam daher so richtig Spannung bei mir auf. Mir gefällt's, dass praktisch jeder, der iwie wichtig in der Serie war (und noch lebte), hier noch eine kleine Geschichte bekommt. Auch wenn mir das bei manchen ein bisschen sehr gewollt erscheint, zB bei Margaret und Chalky. Gelungen sind dafür die Rückblicke mit dem schon erwachsenen Nucky. Marc Pickering passt in allem perfekt in diese Rolle. Schön auch, wie der alte Nucky hier zum Abschluss nochmal Gelegenheit bekommt, sich von seiner netten Seite zu zeigen. Und auch Stephen Graham als Capone darf in dieser Staffel noch ein bisschen zeigen, was er kann. Ein wenig stört mich dagegen, wie beiläufig manch andere Figur endet.

      Alles in allem ein unterhaltsamer und gelungener Abschluss der Serie. Das Niveau früherer Staffeln wird allerdings nicht durchgehend erreicht.

      8/10
      Bin vorhin ebenso in die finale Staffel gestartet. Die ersten beiden Folgen war wiedermal sehenswert, aber nicht auf üblichem Level. Alles noch ein wenig zaghaft, mit arg vorbereitendem Charakter. Man fühlt sich dem Szenario recht fremd. Mag nun noch etwas deutlicher auffallen, nachdem die Serie mit S3 und S4 imho auf ihrem vorläufigen Zenit war. Folge 1 hatte in paar Highlight-Momente. Episode 2 dann noch etwas blasser, wobei die Rückblenden etwas her machten.

      Allzu viel Zeit bleibt der kurzen Staffel bekanntlich nicht mehr. Mal sehen. Aber eure Einschätzungen stimmen mich da zuversichtlicher.






      Mit Folge 4 erreicht man erstmalig wieder ein hohes Niveau. Starke Episode. Die Vergangenheit holt viele Figuren ein. Es gab gelungen inszenierte Rückblenden, so manch Spannungsmoment und blutig ging´s ebenso mal wieder zur Sache. Das Tempo war zudem deutlich höher als in den drei Folgen zuvor und selbst ein paar Lacher brachte man unter. So lobe ich mir das. Dass in vier Episoden das Kapitel Boardwalk Empire tatsächlich schon geschlossen wird, kann man sich im Moment noch gar nicht so recht ausmalen..






      Die fünfte Staffel ist wieder auf hohem Niveau. Hätte mich auch verwundert, bei diesem bisher so konstanten Gesamtwerk. Die Episoden 5 und 6 leiten die endgültige Finalphase ein. Es liegt Spannung in der Luft. Konfrontationen stehen an, und die Show vergisst dabei nichts. Konsequent und stilsicher. Es wurde blutig, dann aber gab´s auch Duelle auf psychologischer, subtiler Ebene. Manche offenbaren sich, andere opfern sich. Die Season baut aktuell eine hohe Intensität aus und ich will nicht wissen, was mir nun noch in den beiden letzten Episoden blüht. Sehr willkommen waren bisher ebenso die Rückblenden. Der junge Erwachsene Nucky wurde vortrefflich in Szene gesetzt. Nicht nur optisch, sondern auch was Eigenheiten in Mimik und Gestik angeht.

      Zwar war Boardwalk Empire nie ganz im Kreise meiner absoluten Lieblingsserien, Respekt muss ich diesen tollen fünf Staffeln aber einfach zollen. Ob die Darsteller, die Kostüme, das Setting, das Script, die Fusion von Historischem und Fiktion oder der Humor - alles erstklassig. Die Show hat seit jeher Hand und Fuß, außer diese werden gerade einem Spitzel abgetrennt. Ich bin gespannt, wie man dieses Kapitel schließt..






      Das war´s also. Kein Finale, das den Zuschauer nach Luft schnappen lässt, Sensationen erzwingt oder unendlich spannend war, nein, aber das brauchte es auch gar nicht. Gefasst, souverän und stimmig bringt man "Boardwalk Empire" zu einem Ende, zumindest zum Großteil. Die entscheidenden Figuren bekamen ihre Schlüsselmomente, mit denen der Zuschauer mit ihnen abschließen konnten. Aber auch die Beziehungen untereinander wurden nochmals verarbeitet und untermalt. Diese finale Staffel unterstreicht charakterliche Entwicklungen und gewährte, vor allem auf Nucky bezogen, intime Einblicke in das Seelenleben. Hier und da wirkte die Folge etwas gehetzt, da man am Ende zu viele Schlüsselszenen aneinander reihen musste, aber die Intensität blieb dadurch durchgehend aufrecht.

      Man bewies was die Hauptfigur angeht schon sehr viel Fingerspitzengefühl, denn
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      genauso, wie ich mich nahezu in meinem eigenen Stolz betroffen fühlte, als sich Nucky in Folge 5.7 niederkniete, so erfuhr ich am Ende, als er blutend auf dem "Boardwalk" lag, dennoch eine Art Befriedigung, für all seine Taten. Ein tragischer, gescheiterter Mann. Die Rückblenden waren absolut förderlich und gaben diesen letzten acht Episoden einen besonderen Flair.

      Ob Capone´s Verabschiedung von seinem Sohn, die versöhnliche Stimmung zwischen Nucky und Margaret oder der letzte Moment der beiden Brüder. Allesamt ehrliche und gefasste Momente.


      Die Show mag sich zwischendurch immer mal wieder so ihre Zeit genommen haben, aber das letztendlich zurecht. Vielleicht nicht die aller beste, aber wahrscheinlich eine der konstantesten Serien aller Zeiten. Gerne hätte man diese Season in üblicher Staffellänge ausarbeiten dürfen.






      Akuma schrieb:

      Cede.at listet die finale Staffel für den 27.08.2015!

      Nicht mehr lange, dann kann ich endlich beruhigt sterben. :uglylol: Und gleich noch den Trailer rein gezogen. Das macht das Warten gleich noch schwerer.

      Du darfst dich auf eine wirklich tolle Staffel freuen!

      Das Ende ist absolut gelungen gewesen und es ist im Prinzip eine Schande, dass Boardwalk seit vielen Jahren keine Beachtung bei den großen Preisverleihungen findet - zumindest was das Writing und den Hauptcast angeht. Man kann wirklich nur hoffen, dass die Serie in den nächsten Jahren per Streaming von vielen neu entdeckt wird und ihre gebührende Anerkennung so irgendwann erhält.
      Welcher Intelligenzverweigerer kommt auf die Idee die fünfte Staffel in die Bonus Disc-Amaray zu geben? Welche Kostenexplosion hätte es denn gegeben wenn Season 5 in einer Extra-Hülle, und die Bonusgeschten in einer anderen gewesen wäre? Richtig, keine. Somit ist die Gesamtbox vorerst kein Thema für mich. Ich warte auf Neuauflagen, vielleicht gibt es in naher Zukunft Steelbooks. Wer so blöd ist verdient kein Geld :uglylol:
      Nun bin auch in die finale Staffel gestartet. Auf Blu Ray ist die Serie gleich noch einmal so schön. Unglaubliche Sets die atmosphärischer nicht sein können. Zwar hab ich es erst bei Folge 1 belassen, die jedoch treibt den Bodycount wieder in Höhe, mein lieber Schwan. An das neue Setting muss ich mich gewöhnen, viel Zeit habe ich leider nicht dafür. I'm back in Atlantic City.
      Das einzige negative an der letzten Staffel ist, dass es viel zu wenig Folgen sind. Man merkt auch dass viel mehr Staffeln geplant waren. Es geht alles ziemlich schnell. Aber dafür dass die Macher nur noch 8 Folgen Zeit hatten, haben se wirklich das Beste rausgeholt was möglich war. Mehr ging da wohl wirklich nicht. Deswegen trotz aller Wehmut darüber was noch alles erzählt hätte werden können, ein grandioser Abschluss einer grandiosen Serie!!!

      Gutes Ende einer hochwertigen Serie mit viel Liebe zum Detail. Die 20er Jahre kamen sehr realistisch rüber.
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      Das Ende von Nucky Thompsen war irgendwie über alle Folgen spürbar, besonders aber in der letzten Folge, wo er seine Abschiedstour bei nahezu jedem relevanten Part der Serie vollzieht.
      Der Typ der ihn am Ende erschoß, soll ja wohl der Sohn von Jimmy Darmody sein. Wer soll denn die Mutter gewesen sein? Oder ist das ein Inzuchtsohn? Bin da grad überfragt.
      Erfahrung ist eine sehr nützliche Sache. Bedauerlicherweise macht man sie immer erst, kurz nachdem man sie gebraucht hätte....
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