American Horror Story: Freak Show (Season 4)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 54 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von sunshine86.

      Da ich Freak Show auf englisch geschaut habe bin ich schon seit paar Wochen durch mit der vierten Staffel.
      Ich empfinde die jetzige Staffel als eine der stärksten von allen. Die Charaktere sind allesamt gut ausgearbeitet und es kommt teilweise wirklicher Horror auf (u.a. Clown, Slasher, Splatter). Edward Moonrake ist auch eine verdammt coole Erscheinung. Nur das Ende von Freak Show fand ich etwas enttäuschend, zumal bisher jedes Staffelfinale nochmal einen großen Twist vorbereitet hatte, fehlt dieser etwas in Freak Show.
      Erste Folge gesehen und der Auftakt ist schonmal nicht schlecht, und konnte mich mit der anachronistischen Gesangseinlage von David Bowies "Life On Mars" auch schon ein bisschen irritieren. Ansonsten werden ein paar Figuren eingeführt, und der Zuschauer erfährt schon erstaunlich viel über sie. Trotzdem tappe ich noch ziemlich im Dunkeln, wie sich die Story entwickelt. Bisher erscheint sie mir eher schräg als horrormäßig, auch wenn ich den Clown ziemlich gruselig finde. Optisch ist das Ganze so weit gut gelungen, obwohl die Freak Show durchaus noch etwas dreckiger und schäbiger rüberkommen könnte. Überzeugen kann wie gewohnt der Cast, besonders Lange, Peters und Paulson haben hier schon mal einen guten Eindruck hinterlassen. Allerdings denke ich auch, so langsam sollten mal ein paar der Schauspieler durch neue Gesichter ersetzt werden. Zwar haben mir gerade zB Lange oder Peters eigentlich in allen Staffeln gut gefallen, etwas Abwechslung täte aber mal ganz gut.

      Insgesamt ein guter Einstieg, es ist aber noch Luft nach oben und über eine Steigerung würde ich mich freuen.
      Leichte Abnutzungserscheinungen mit Folge 7 und 8. Nicht in fatalem Ausmaße - es bleibt sehenswert - aber etwas nachgelassen hat man leider nun doch wieder. Zwar gab es durchaus einzelne Szenen, die richtig gut fotografiert wurden und als WTF-Moment durchgehen, aber in ihrer Gesamtheit hatten die Episoden zuvor einfach mehr Fahrt und Atmosphäre. Ich hoffe doch, man zieht nun zum Finale hin wieder an, denn das Paket aus Story, Figuren und Setting finde ich nach wie vor recht geil.

      daria schrieb:

      Bisher erscheint sie mir eher schräg als horrormäßig,


      Sehe ich ähnlich. Da sollte man sich nicht zu sehr auf die titelgebende "Horror Story" versteifen. Ist aber meinem Empfinden nach schon seit jeher so, dass man schräg und gruslig zugleich war. S1 und S2 womöglich mehr Gewichtung Richtung Horror, doch bereits "Coven" blieb mir in erster Linie als schräg in Erinnerung. Da habe ich mich eigentlich bei der der Thematik "Freak Show" darauf eingestellt.

      Typischer Horror kommt mit dem Clown auf, wie es bereits @Soljah beschreibt, wobei ich den Plot vielmehr als zusätzliches Story-Anhängsel erlebe, das durchaus Spaß macht, aber man nicht so ganz stimmig untergebracht hat. Dennoch liefert der Handlungsstrang stetig kranke Momente, läuft schon. :D

      Danach brauche ich aber erstmal ´ne Pause vor den Freaks. Habe etwas unglückliches Timing bewiesen, da ich parallel ´nen "Carnivale"-Re-Run durchziehe aktuell. ;)






      Das alte Leid bahnt sich mit Episode 9 an. Ich hoffe inständig, es ist nur eine Momentaufnahme und man reiht sich nicht dem bisherigen Trend früherer Staffeln ein, aber mal wieder scheint der Serie gegen Ende die Luft auszugehen. Die Figuren nutzen sich langsam ab, ihr Mysterium verpufft, denn zu lange beschäftigt man sich mit den selben inneren wie gegeinandergerichteten Konflikten, das ist an in vielen bereits Plotpunkten überreizt, und das zu einem denklich schlechten Zeitpunkt, denn jetzt stehen logischerweise die finalen Momente an. Bizarre Szenen haben nicht mehr den gleichen Effekt und die Atmosphäre hat nicht mehr das gleiche Ausmaß. Bisheriger Staffeltiefpunkt. Objektiv gesehen noch im sehenswerten Bereich, aber letztendlich doch eine ganze Liga unter dem bisherig richtig guten Staffelschnitt. Mehr Absurdität, Twists und Atmosphäre müssen wieder her, wobei man da seine Möglichkeiten vielleicht schon in den ohne Frage guten, aber teils prall mit Inhalt gefüllten Folgen der ersten Staffelhälfte verspielt hat.

      Vielleicht wäre mal eine kürzere Season eine Überlegung wert, mit nur 10 Episoden - dann würde man sein Niveau vielleicht auch erstmalig halten können. Aber ich will hier den Tag noch nicht vor dem Abend...äh, verurteilen. Mal sehen..






      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bavarian“ ()

      Hab inzwischen die Folgen 2 - 4 gesehen und bin sehr angetan. Bis jetzt steigerte sich die Staffel mit jeder Episode ein wenig. Anfangs standen mir die unterschiedlichen Handlungsstränge noch etwas zu unverbunden nebeneinander, doch jetzt werden die Verbindungen deutlicher. Durch den Auftritt einer neuen Figur in Episode 3 kommt jetzt auch endlich etwas Grusel-Feeling auf. Dazu bekommen die Figuren mehr Tiefe. Was sich hinter der Freak Show an Schicksalen verbirgt bietet eine Menge Drama-Stoff (auch wenn ich nicht glaube, dass das noch eine große Rolle spielen wird). Und optisch ist das Ganze sowieso gut gelungen. Sei es nun das Aussehen der Figuren, Effekte, Farben, Locations - alles perfekt inszeniert. Im Moment macht diese Staffel daher viel Spaß.
      Nach der schwachen Folge 9 gelingt der vierten Staffel dann doch die Kehrtwende. Erfreulich, dass man aus seinen Fehlern der Vergangenheit gelernt hat. Wo man während "Coven" an Storylines und Figuren gearbeitet hat, aus denen kaum mehr was zu holen war bzw. es sich selbst durch ein schwaches Drehbuch und Inkonsequenz verbaut hat, greift man hier zu den richtigen Methoden, der Geschichte neue Spannung und Dynamik zu verleihen.

      Das man beispielsweise in Folge 10 sich mehr oder weniger ausgliedert aus der Grundhandlung und mit verhältnismäßig vielen Rückblenden arbeitet, sowie in Episode 11 das Hauptaugenmerk auf eine neue Figur richtet, ist nach dieser schwachen neunten Episode gewiss kein Zufall. Hier hat man erkannt, dass man die Sache etwas hinauszögern muss. Der "Masterplan" ist zwar damit, exakt so wie in Vergangenheit, wieder mal nicht erkennbar, aber man überbrückt die Zeit zum Finale hin ziemlich unterhaltend.

      Der überwiegend dramatische Ansatz in der zehnten Folge wusste zu gefallen. So ein wenig Außenseiter-Dramatik hat man der Staffel schon seit jeher verliehen, aber so ausgeprägt war dies noch nie. Gab ein paar Momente, die trotz aller Schrägheit berühren konnten. Kein Drama für die Ewigkeit, das ist auch klar, aber doch gut in Szene gesetzt. Folge 11 dann mit neuer Figur und neuer Story, die man geschickt in die Handlung miteingepflanzt hat.

      Bin soweit zufrieden. Mal sehen, was in den beiden letzten Episoden so abgeht.






      Ich war doch zu optimistisch, die Spannung und Intensität von Folge 3 und 4 werden danach leider nicht mehr erreicht. Schlecht sind die übrigen Folgen dadurch nicht. Ich hab mich gut unterhalten, auch wenn sich die Handlung stellenweise ein wenig zieht. Bei der Story um die Freak Show hatte ich immer wieder den Eindruck, es dreht sich ein bisschen im Kreis. Frischer Wind kommt hauptsächlich durch Figuren von außen auf, wie den Clown, Edward Mordrake und Chester Creb. Nur leider kommen diese Figuren alle etwas zu kurz. Gut getan hätte der Staffel in meinen Augen, wenn die "Rahmenhandlung" um die Freak Show und der Erzählstrang um Dandy etwas gestrafft worden wären und dafür die Staffel um 2-3 Folgen kürzer ausgefallen wäre.

      Die Story an sich gefällt mir gut, vor allem, weil der Ansatz nicht meinen Erwartungen entspricht. Wie von AHS gewohnt sind wieder jede Menge Versatzstücke aus dem Horrorbereich vertreten und werden in überdrehter Form und optisch sehr ansprechend präsentiert. Das Ganze kommt noch etwas schräger daher als die vorherigen Staffeln, dabei aber weniger gruselig. Für Gruselstimmung sorgten bei mir eigentlich nur der Clown und vor allem Edward Mordrake. Ansonsten empfand ich die Atmosphäre als etwas bizarr. Dazu beigetragen haben auch die Musikeinlagen. Hatte mich letztens bei "The Knick" noch die anachronistische Musik etwas gestört, fand ich die Auswahl hier mit Bowie-Songs und Nirvanas "Come As You Are" sehr gelungen.

      Sehr angetan bin ich auch von den Figuren. Da ist keine dabei, die ich uninteressant oder überflüssig finde. Nur bekommen manche Figuren aus meiner Sicht zu viel Raum, zB Elsa oder Dandy, andere, wie etwa Ethel, zu wenig. Auch die schauspielerischen Leistungen sind überzeugend, wie eigentlich immer bei AHS. Besonders heraus ragen dabei für mich Kathy Bates, Evan Peters, Sarah Paulson, Finn Wittrock und Neil Patrick Harris. Vor allem über letzteren hab ich mich in den finalen Folgen sehr amüsiert.

      Im Großen und Ganzen daher eine durchaus gelungene Staffel, wenn auch noch reichlich Luft nach oben ist. Besser als "Coven" ist sie allemal, das ist allerdings auch kein Kunststück. Und sie hat mir Lust gemacht, die ersten beiden Staffeln mal wieder zu sehen. Mal schauen, wie sich die "Freak Show" nach diesem Rerun in meinem AHS-Ranking platzieren kann.

      7,5/10
      Joa, die "Freak Show" hat bei mir gestern auch ihr Ende gefunden. Folge 10 und 11 konnten den sich andeutenden Fall nach der schwächeren Folge 9 aufhalten, das Maximum konnte die Finalphase aber wiederum auch nicht herausholen, sodass die Show zwar unterhaltend, aber mit wenig Raffinesse ausklingt. Wie schon bereits in allen drei Staffeln zu vor der Fall, bekommt kein zu 100 % stimmiges Drehbuch aufgetischt, dass aber aufgrund der bizarren Figuren, dem schrulligen Setting sowie einem bemerkenswerten Tempo kompensiert wird. S4 entwickelte trotz vereinzelter Mängel zu meiner favorisierten Season nach Coven/S2, was mich schon allein deswegen derart positiv stimmt, weil ich nach S3, die mir überhaupt nicht gefallen hat, mit dem Schlimmsten gerechnet habe. Ein weiterer Fauxpas und ich hätte die Serie wohl nicht weiter verfolgt.

      Spoiler anzeigen
      Etwas uninspiriert empfand ich, wie zunächst Dandy alle Freaks gekillt hat, und er dann wiederum ertränkt wird. Das war recht einfallslos und unterstreicht die Planlosigkeit der Autoren. Die Twists gegen Ende waren berechenbar und der Part von Neil Patrick Harris wurde überhetzt. Er war einerseits eine gelungene Rettungsaktion, welche der Season am Staffeltiefpunkt neue Dynamik verlieh, aber genau so abrupt wurde die Storyline auch wieder entfernt.


      Aber hier soll es in erster Linie um die Unterhaltung gehen und die war trotz ein paar Unstimmigkeiten fast immer gegeben. Episode 3 und 4 waren für mich das atmosphärische Highlight, während auch die ungewohnt dramalastige Folge 10 zu gefallen wusste, die von Rückblenden und einer sich ausgegliederten Storyline profitierte, auch wenn diese mehr aus der Not heraus entstand, da man immerhin richtig erkannt hat, dass die Ressourcen im normalen Haupthandlungsstrang einfach auf Dauer ungenügend gewesen wären.

      Wer skurrile Unterhaltung zu schätzen weiß, wird hier Gefallen finden, doch Perfektion ist bei American Horror Story auch nach vier Seasons nicht zu erwarten.

      3 Episoden weniger und neue Darsteller werden (mein wohl vergeblicher) Wunsch für S5 "Hotel". Als großer Verehrer von "Shining" (Roman sowie Kubrick-Verfilmung) gefällt mir die Thematik schon mal.






      Auf mehr neue Darsteller hoffe ich auch. Jessica Lange wird ja wohl in der nächsten Staffel nicht mehr dabei sein, was ich begrüsse. Ich fand sie zwar in allen Rollen gut, aber sie war doch oft sehr dominant. Und so gut mir Sarah Paulson und Evan Peters bisher gefallen haben, bin ich da auch schon überdrüssig geworden. Kathy Bates dagegen würde ich gerne wieder sehen oder auch Dennis O'Hare und Danny Huston. Und gegen Zachary Quinto und Neil Patrick Harris hätte ich auch nichts einzuwenden.
      Jap. Das soll auch gar nicht die Performances der Darsteller in irgend einer Form kritisieren, aber so wie du auch schon meintest, irgendwann wird es schwer, sich den gleichen Darsteller, im ähnlichen Rahmen, immer wieder in neuen Figuren vorzustellen. Bisher ging´s gut, aber man muss es ja nicht darauf ankommen lassen.

      Über Quinto würde ich mich ebenso freuen. Und Bates lässt sich gewiss auch erneut in eine Nebenrolle integrieren.






      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bavarian“ ()

      Ich kam diese Woche unfreiwillig dazu, mir quasi innerhalb von vier Tagen fast die komplette Freak Show anzuschauen. Nur das große Finale mit Episode 13 fehlt mir noch, aber die folgt im Laufe des Wochenendes.

      Eine Frage hätte ich aber an @Bavarian oder andere AHS-Verfolger hier. Ich packs mal in nen Spoiler. Geht um speziell um die Episode 10, in der Ryan Murphy mit einer bis Staffel 4 strikten Regel bricht.

      Spoiler anzeigen
      Ich wunderte mich ja schon von Anfang an, dass Pepper in dieser Staffel nicht nur fast exakt gleich aussieht (inkl. Kleidung) wie in "Asylum", sondern eben auch Pepper heißt. Anfangs dachte ich aber erstmal an eine nette Anspielung und hakte die Sache ab. Als dann aber in Folge 10 (die bezaubernde) Lily Rabe :love: alias Sister Mary Eunice zurückkommt, dachte ich mir erstmal: WTF?


      Ich hatte damit NICHT gerechnet. Absolute Überraschung.
      Nur...je länger ich darüber nachdenke, desto absurder wird die ganze Sache. Das passt doch hinten und vorne nicht zusammen.

      Spoiler anzeigen
      Wie können "Freak Show" und "Asylum" miteinander verbunden sein? Selbst wenn man das mit Jessica Lange irgendwie erklären könnte, was prinzipiell mit ein paar Logiklöchern geht, also dass Elsa das frühere Alter-Ego von Sister Jude ist...was ist denn bitte mit Bette/Dot und Lana Banana bzw. mit Jimmy und Kit?


      Hab ich was Elementares übersehen?
      Tja, was soll ich sagen..Leider kann ich nicht wirklich viel positives über die 4. Staffel sagen. Ich habe mich gegen Ende regelrecht durchgezwungen "Freak Show" weiterzuverfolgen weil die Handlungsstränge sowie die Figuren einfach nur noch langweilig waren und es sehr schleppend voranging. Größter Kritikpunkt überhaupt: Twisty, der Clown, der interessanteste Charakter in dieser Staffel

      Spoiler anzeigen
      so schnell von der Klinge springen zu lassen


      war einer der größte Fehler von den Serienmachern :thumbdown: Danach war es eigentlich nur noch Dandy's Storyline die mich dazu motivierte weiterzuschauen, der übrigens grandios von Finn Wittrock gespielt wurde :thumbup: Jessica Lange nervt wirklich nur noch, da sie in jeder Staffel die gleiche Figur spielt. So toll sie als Schauspielerin auch ist, aber seit Staffel 3 ist irgendwie die Luft raus, in "Murder House" und "Asylum" hat sie wirklich eine beeindruckende schauspielerische Leistung abgeliefert, aber jetzt mag man sie einfach nicht mehr sehen, weil sich alles wiederholt. Auch Evan Peters hat mich in Staffel 4 nicht mehr so überzeugen können, als Tate in "Murder House" hat er mir nach wie vor am besten gefallen. Seine Figur Jimmy in "Freak Show" war diesmal auch sehr uninteressant, weshalb es mir auch total egal war was mit ihm geschieht. Der Gastauftritt von Neil Patrick Harris war ganz nett, aber so plötzlich wie er auftauchte, umso schneller ist er auch wieder verschwunden, und man fragt sich welchen Sinn und Zweck seine Figur haben sollte??

      Spoiler anzeigen
      ​Oder wollte man seine Figur nur einführen um Emma Roberts' Figur aus dem Weg zu räumen, die ohnehin total überflüssig war??


      Man wird es wahrscheinlich nicht erfahren. Zu der Finalfolge: Wie ich's mir gedacht habe verlief auch diese sehr unspektakulär, so wie auch schon die anderen Episoden dieser Staffel :sleeping:

      Spoiler anzeigen
      ​Fast alle Freaks wurden nacheinander von Dandy getötet. Schade das man mit keinem von den Freaks sympathisieren konnte, somit haben mich ihre Tode völlig kalt gelassen. Ich hätte ja eigentlich erwartet das es noch ein spannenden End-Fight zwischen Jimmy und Dandy geben wird, aber nichts da. Dandy wird mit Fesseln von den letzten übrig gebliebenen Freaks in einem großen Glaskasten gesteckt und ertrinkt :S


      Und die allerschlimmste Krönung ist das Ende für Lange's Charakter Elsa Mars:

      Spoiler anzeigen
      ​Sie wird nicht von Edward Morddrake mit ins Jenseits mitgenommen, nein sie bekommt sogar ihr (Unverdientes) Happy-End 8| Damit sie mit ihren geliebten Freaks auf ewig leben darf ^^ sie hat Ethel getötet, Paul fast getötet, und hatte sogar keine Skrupel den Zwillingen was anzutun, und bekommt ihr Happy-End wo sie für immer mit den Freaks vereint ist :rolleyes: Lächerlich. Frage mich was sich die Macher dabei nur gedacht haben??


      "Freak Show" ist die schlechteste Staffel bisher, wirklich schade. Da kann man nur hoffen das Staffel 5 besser ist, und vielleicht auch was neues bietet, immerhin ist Jessica Lange nicht mehr dabei, vielleicht hat das auch was gutes ;)

      :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:

      2 / 10 Punkten







    • Teilen