The Autopsy of Jane Doe

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    Es gibt 52 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von ElMariachi90.

      The Autopsy of Jane Doe

      Wie ScreenDaily berichtet, wird Martin Sheen unter der Regie von Andre Øvredal ('Troll Hunter'), die Hauptrolle in "The Autopsy of Jane Doe" übernehmen.

      Ian Goldberg und Richard Naing schrieben das Drehbuch für den psychologischen Horrorfilm, der die Geschichte von Tommy (Sheen) erzählt, dem Leichenbestatter einer Kleinstadt, der ein mysteriöses Mordopfer - eine schöne junge Jane Doe erhält, ohne erkennbare Ursache des Todes.

      Link(Quelle): joblo.com/horror-movies/news/m…for-troll-hunter-director
      s-l500
      Da scheinen zwischendurch die News nicht so ganz aktualisiert worden zu sein. Auf jeden Fall spielt Brian Cox die Rolle des Tommy, an seiner Seite Emile Hirsch, der seinen Sohn darstellt. Die Trailer sind ganz vielversprechend, könnte evtl sogar mal ein Film sein, den ich mir angucke. Und Fräulein Lovibond ist ja grundsätzlich immer einen Blick wert.

      Gambit schrieb:

      Auch wenn ich wollte, es ist leider (von einer Seite aus) nicht möglich, jeden Thread aktuell zu halten. Ich werde es aber dennoch versuchen.


      Mach dir mal keinen Stress... Bei der Masse an Threads und der größe des Forums kann man nicht überall sein. Es wird keiner daran sterben, wenn ein Thread mal nicht stündlich aktualisiert wird... :thumbup:

      Alexisonfire8 schrieb:

      Gambit schrieb:

      Auch wenn ich wollte, es ist leider (von einer Seite aus) nicht möglich, jeden Thread aktuell zu halten. Ich werde es aber dennoch versuchen.


      Mach dir mal keinen Stress... Bei der Masse an Threads und der größe des Forums kann man nicht überall sein. Es wird keiner daran sterben, wenn ein Thread mal nicht stündlich aktualisiert wird... :thumbup:


      Anstatt diesen Beitrag zu schreiben hätte man aber auch einfach den Eröffnungsbeitrag mal eben ändern können. Der Aufwand wäre identisch oder sogar geringer gewesen (nur einen Namen abändern). Außerdem sind schon wieder über 3 Wochen vergangen und es wurde bis jetzt nicht korrigiert. Tut mir leid aber kann ich nicht nachvollziehen.

      Warum auf so einen Hinweis, der ja SInn macht, lieber rumdiskutieren und nicht einfach abändern und damit Thema erledigt?

      Das klingt jetzt vielleicht härter, als es von mir gemeint ist aber ich verstehe einfach nicht, warum man lieber rumdiskutiert als einfach mal zu handeln...

      Also nochmal: Bitte nicht krumm oder gar persönlich nehmen aber ich wünsche mir, dass einfach ma gehandelt wird, da ja das Problem oder der Fehler bekannt ist. Danke.


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      Ist das hier der richtige Thread? Mich wundert dass hier noch niemand was geschrieben hat.

      Für mich war damals der Trailer vielversprechend und auch wenn der Film sich in eine ander Richtung entwickelt hat, als ich erwartet habe, hat er meine Erwartung übertroffen zumindest was die Spannung angeht.

      Es beginnt mit der Merkwürdigkeit, dass die Frauenleiche frisch aus der Erde kommt und so gar keinen Makel an sich hat. Hinzu kommt die wirklich gut gemachte Kulisse aus veraltetem - ja wie nennt man es hier? Leichenschauhaus? Es ist ja im angelsächsischen anders als bei und, dort untersucht der Coroner die Todesursache. Jedenfalls befindet es sich schön düster im Keller des Wohnhauses. Die Stimmtung ist bedrückend aber nicht gruselig. Es beginnt mit weiteren mysteriösen Erkenntnissen des Coroners, die nicht zum Bild der Leiche passen. Das INteresse ist geweckt und schon bald geht es richtig los mit der Spannung.

      Spoiler anzeigen
      Erwartet habe ich, dass irgendwann Jane Doe anfängt zu zucken und sich aufrichtet, statt dessen bleibt sich wirklich den gesamten Film über (bis zur letzten Sekunde jedenfalls) unbeweglich liegen, wenn man auch des Öfteren den Eindruck hat, in ihrem Gesicht Wut oder auch ein zufriedenes Lächeln angedeutet zu sehen. Statt dessen stehen die übrigen Leichen auf und laufen mit ihren verdammten Glöckchen um den Knöchel im Keller herum und spielen wirklich gut mit den Nerven des Zuschauers. Teilweise hat es mir echt den Puls in die Höhe getrieben.

      Die Erklärung - Jane Doe ist eine Hexe - habe ich tatsächlich nicht kommen sehen, rückblickend frage ich mich, warum. Es ist die "logischste" Erklärung.


      Es gab für mich eine Premiere beim Zuschauen: zum ersten Mal habe ich tatsächlich aufgeschrien und das an einer Stelle, wo ich wusste, dass was kommt. Aber meine Nerven waren einfach zum Zerreissen gespannt und das passiert in Filmen wirklich nicht oft. Alles in Allem wurde hier mit minimaler Besetzung und absolut simplem Handlungsstrang eine verdammt große und gute Wirkung erzielt. Der Film hat natürlich den Vorteil, dass das Thema Leiche in einem Raum ansich schon typischer Weise ein Unwohlsein hervorruft, obwohl jeder weiß, dass es Unsinn ist. Dennoch, absolut empfehlenswert :D

      Großzügige 9/10
      Every life comes with a death sentence.
      @Kiddo

      Wo hast du den Film gesehen? Bei uns startet er erst jetzt Anfang September auf dem Fantasy Filmfest. Ich hoffe er kommt dann relativ zügig auf Blu-ray. Das wird sofort ein Blindkauf. Ich bin ein großer Fan von Andre Øvredal. Das US-Debüt scheint geglückt. :D
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      @Olly bei manchen Filmen konnte ich nicht warten, hab ihn zuhause mit meiner Freundin geguckt :whistling: (Naja, das ist jetzt Vergangenheit).

      Ich werde mir aber auch definitiv die DVD holen sobald ich sie sehe. Diesen Film habe ich wirklich so krass spannend in Erinnerung... mal sehen ob das beim zweiten Mal immer noch so gut ist. Und nicht den Spoiler lesen, da verrate ich wirklich alles! Was hat mich bloß geritten, ich war wohl noch voll geflashed.
      Every life comes with a death sentence.
      Der Horrorfilm des Jahres 2017!

      Der "Trollhunter"-Regisseur André Øvredal kann das schwierige 2. Projekt hervorragend meistern. Von einem Strohfeuer keine Rede. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gesund gegruselt. Darüber hinaus einfach wahnsinnig gut inszeniert und mit 2 tollen Lead-Schauspielern gespickt. Brian Cox geht immer, speziell dann wenn er mal wieder als Hauptdarsteller fungiert. Das Drehbuch, stand auf der Black List, tut sein Übriges damit ich "The Autopsy of Jane Doe" zum besten Genre-Picture des Jahres küren kann.

      Wenn etwas negativ ins Gewicht fällt,
      Spoiler anzeigen
      dann ist es der verfrühte Abbruch der Autopsie und somit das Verlassen des eigentlichen Kammerspiels. Aber das ist nur eine kleine Menge Gramm, welches auf die Waage kommt.


      9 / 10

      Ich freue mich jetzt schon auf die kommende Regie-Werke vom Norweger. :)
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ich würde es auch wie @Kiddo sehen: großzügige 9/10. Objektiv wohl so bei 8/10 - 7/10.

      Ich habe mich dann aber spontan für eine 9 entschieden. Zum einen weil man als Genre-Fan doch so manchen Mist serviert bekommt und es einem dann leichter fällt mal eine höhere Bewertung zu geben und zum anderen finde ich ist der Film richtig gut inszeniert. Gerade wenn es um die Autopsie geht ist keine einzige langweile Minute dabei. Zudem zwei richtig gute Hauptdarsteller.

      Ich glaube so mancher Pathologe, der diesen Film gesehen hat, wird am nächsten Tag mit einen etwas mulmigeren Gefühl an die Arbeit gehen. Die Pathologie ist generell ein schauriger Ort. Øvredal macht ihn endgültig zu einem grusligen Ort.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"