Der Schwarze Falke

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    Es gibt 11 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von PaiChingYen.

      Der Schwarze Falke

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      Der Schwarze Falke



      Originaltitel: The Searchers
      Filmlänge: ca. 114 min
      DVD Erscheinungstermin: 28. Juni 2000
      Herstellungsland: USA
      Produktionsjahr: 1956
      Genre: Western
      FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
      Regie: John Ford
      Darsteller: John Wayne, Jeffrey Hunter, Vera Miles, Ward Bond, Natalie Wood, John Qualen, Olive Carey, Henry Brandon, Ken Curtis, Harry Carey Jr., Antonio Moreno, Hank Worden, Beulah Archuletta, Walter Coy, Dorothy Jordan, Pippa Scott, Patrick Wayne, Lana Wood, Pipe Line Begishe, Exactly Sonnie Betsuie, Danny Borzage, Ruth Clifford, Jimmy Dean, Pete Grey Eyes, Feather Hat Jr., Nacho Galindo, Jack Tin Horn, Harry Black Horse, Away Luna, Robert Lyden, Cliff Lyons, Peter Mamakos, Mae Marsh, Bob Many Mules, Jack Pennick, Chuck Roberson, Smile White Sheep, Many Mules Son, Percy Shooting Star, William Steele, Chief Thundercloud, Billy Yellow

      Infos zur DVD
      Hülle: Ivy Hill Snapper Case
      Anzahl der DVDs: 1
      Distributor: Warner Home Video
      DVD-Typ: 10
      Regionalcode: 2
      Bildformat: 4:3 Vollbild (1.33:1)
      16:9 Widescreen
      Sprache: Deutsch: Dolby Digital 1.0 Mono
      Englisch: Dolby Digital 1.0 Mono
      Spanisch: Dolby Digital 1.0 Mono

      Extras:
      - Kinotrailer
      - Kapitel- / Szenenanwahl
      - Animiertes DVD-Menü
      - Interviews
      - Original-Dokumentationen "Setting Up Production" und "Monument Valley"

      Filminhalt:
      Der notorische Einzelgänger Ethan Edwards findet nach Jahren im Bürgerkrieg bei seiner Rückkehr auf die heimische Ranch Bruder und Schwägerin von den Comanchen des Schwarzen Falken dahingemordet vor. In blindem Hass, begleitet nur von seinem ungeliebten Neffen Martin, begibt er sich auf einen fünf Jahre währenden Rachefeldzug, von dem er sich nicht zuletzt ein Wiedersehen mit der beim Indianerüberfall entführten Nichte Debbie erhofft. Auf der abenteuerlichen Odyssee kommen sich Ethan und Martin langsam näher.

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      Ich bin kein Fan der beiden Johns, Weder Ford noch Wayne haben mich sonderlich beinflussen können.
      Aber The Searchers hat seine Momente. An den Dialogen und der hölzenren Inszenierung sieht man dem Film sein Alter an, aber die Rolle des Ethan Edwards hebt den Film hervor. Fords Landschaftsbilder sind ohnehin stilprägend, ebenso Steiners Score.
      Alle paar Jahre tut es gut den Film aus dem Schrank zu nehmen und etwas klassische Western Luft zu riechen. Aber Leone oder Peckingpah schaffen das bei mir monatlich.

      7/10
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      Bei mir haben sich vor allem die oberflächlichen Dialoge zwischen Edwards und seinem Neffen eingebrannt, die Inszenierung ist träge und langweilig. Ich glaube irgend ein berühmter Kritiker hat The Searchers einmal als Moby Dick des Westerns bezeichnet, da musste und muss ich auch heute noch schmunzeln, mir ein Rätsel wieso dieser Film zu den Western-Klassikern zählt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Winnfield“ ()

      Gerade im TV gesehen. Aber sonderlich begeistert hat er mich nicht. Lag vielleicht auch ein Stück weit an der späten Stunde aber mir kam er etwas zäh und träge vor. Muss allerdings zugeben, dass es mein erster Wayne-Western war.

      6/10
      "Directing ain't about drawing a neat little picture and showing it to the cameraman. I didn't want to go to film school. I didn't know what the point was. The fact is, you don't know what directing is until the sun is setting and you've got to get five shots and you're only going to get two."

      David Fincher

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Tyler Fincher“ ()

      Ich habe den Film auch gerade auf Kabel Eins gesehen. Bin eigentlich im Endeffekt auch enttäuscht. Bis zur Hälfte fand ich zwar die Geschichte spannend aber auch recht zäh und actionarm, was nicht schlimm sein muss, aber die Dialoge sind auch nicht gerade Filmfüllend. Leider nahm die zweite Hälfte auch nicht viel mehr Fahrt auf. Es gibt einige wirklich gute Momente und das Ende fand ich auch ziemlich gut. Da ich damit nicht mehr gerechnet hatte. Insgesamt versinkt er im guten Mittelmaß der Westernfilme für mich.

      7/10




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-
      Auch soeben auf Kabel 1 gesehen :D

      Das war also der berühmte schwarze Falke. Ich trau es mich ja fast nicht zu sagen, aber für mich reiht er sich eher in die Liste der überbewerteten Filme ein. Konnte mich irgendwie nicht so überzeugen. Hatte doch mehr erwartet.

      Die Grundstory dabei ist klasse. Und die Aufnahmen (mal von einigen Szenen abgesehen, die offensichtlich im Studio entstanden ;) ) waren auch gut. Aber irgendwie kam mir das viel zu oft wie ein deutscher Heimatfilm aus den 50ern vor :freaky: - Zwischendrin dachte ich, dass eigentlich nur noch fehlen würde, dass die anfangen zu singen...und was passiert im nächsten Augenblick? Da singt tatsächlich einer :freaky: :D

      Häuptling Schwarzer Falke sah irgendwie auch absolut nicht indianisch aus...liegt wahrscheinlich auch daran, dass er von einem Schauspieler mit dem ur-indianischen Namen Henry Brandon verkörpert wurde :P
      Sein Stamm war mir aber auch zu stereotyp und in gekonnter schwarz/weiß Malerei als böse dargestellt.

      Der Humor des Films war sehr amüsant. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob er so passend ist für den Film :gruebel:
      Und über den Charakter des Mose Harper bin ich mir auch nich so im Klaren
      Zum Ende:
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      Irgendwie war das dann total plötzlich und Debbys nochmalige Wandlung nicht nachzuvollziehen. Beim ersten Aufeinandertreffen redet sie zwischenzeitlich in der Sprache der Indianer, sagt, sie gehört zu dem Stamm und Martin und Ethan sollen weggehen. Und am Ende freut sie sich, sie zu sehen und will unbedingt gerettet werden :headscratch:


      Ein Plus ist aber John Wayne und seine Rolle des Ethan Edwards...vor allem am Anfang, aber eigentlich bis zum Ende durchgehend, ist er das totale Arschloch :DEigentlich alles andere als ein Sympathieträger für einen Film :freaky:

      Wie dem auch sei. Grundstory fand ich sehr gut. Und die Landschaftsaufnahmen sahen echt klasse aus. Ansonsten konnte ich mit der Inszenierung allerdings nicht so viel anfangen. Kann mich dementsprechend den weitesgehend überschwänglichen Kritiken nicht anschließen, die den Film als Meisterwerk des Western-Genres bezeichnen
      Gibts ja mittlerweile auch auf BluRay.
      Das Bild soll hier sehr sehr gut restauriert worden sein und mit einigen neuen Produktionen mithalten können.

      Der Film hat sich bildmässig wirklich erstunlich gut gehalten und kommt gestochen scharf, sehr detailliert und durchgehend plastisch daher - genau so muss High-definition aussehen!


      Quelle

      Hat den jemand auf BluRay? Rentiert sich hier eine Anschaffung?
      Nach dem was ich so höre lohnt sich die Blu-ray Definitiv, gerade bei den Restaurierten Klassikern auf Blu-ray ist das zur DVD meistens ein himmelweiter unterschied.

      blu-ray.com/movies/The-Searchers-Blu-ray/231/
      dvdbeaver.com/film/DVDReviews8/the-searchers.htm

      Hier ein Bildvergleich der Deutschen Blu-ray und der DVD Spechial Edition.

      caps-a-holic.com/hd_vergleiche…hers&lossless=0#vergleich
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