Joy - Alles außer gewöhnlich (David O. Russell)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 18 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Erwinnator.

      Joy - Alles außer gewöhnlich (David O. Russell)

      Deine Bewertung für "Joy"? 5
      1.  
        10 / 10 (0) 0%
      2.  
        9 / 10 (0) 0%
      3.  
        8 / 10 (0) 0%
      4.  
        7 / 10 (1) 20%
      5.  
        6 / 10 (4) 80%
      6.  
        5 / 10 (0) 0%
      7.  
        4 / 10 (0) 0%
      8.  
        3 / 10 (0) 0%
      9.  
        2 / 10 (0) 0%
      10.  
        1 / 10 (0) 0%
      Nach "Silver Linings" und "American Hustle" wird es eine dritte Zusammenarbeit mit Jennifer Lawrence und Regisseur David O. Russell geben.

      Wie der Hollywood Reporter meldet, stammt das Drehbuch mit dem Titel "Joy" aus der Feder von Annie Mumolo ('Brautalarm') und handelt von Joy Mangano (gespielt Lawrence), einer alleinerziehenden Mutter aus Long Beach, die Millionen mit der Erfindung des Miracle-Mop verdiente.

      Der Film der unter dem Banner von 20th Century Fox entsteht, soll im Dezember 2015 in die US-Kinos kommen.
      s-l500

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      Trailer kommt am 17. raus - also übermorgen. Bis dahin drei erste offizielle Bilder:

      EDIT: Oder auch jetzt. :P









      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GregMcKenna“ ()

      Sollte ein gelungenes Werk werden. O' Russell besitzt einen sehr frechen und flotten Stil. Zwar macht er es wie Tarantino und versammelt alte Bekannte immer wieder unter einem Hut, aber es klappt. Frische Gesichter würde ich mir dennoch für sein nächstes Projekt wünschen. Ehrlich, was soll schiefgehen wenn Miss Lawrence mit Knacks in der Schale die Bühne betritt. Ich rieche die dritte Nominierung für sie.
      Das hier ist für mich wieder das typische Beispiel dafür, wie wirksam Marketing sein kann.

      Bis gerade eben hat der Film mich 0 - Worten Null - interessiert.
      Jetzt hab ich den Trailer gesehen und den Film eben mal auf meine Must-See-List für den Januar gesetzt. ^^

      Die Oscar-Nominierung hat Jennifer Lawrence sicher. Um den Sieg muss sie sich zwar kloppen, dürfte aber nicht chancenlos sein. Dieses Jahr isses ohnehin so random. Ob nun Blanchett ihren Dritten oder Lawrence ihren Zweiten. Prinzipiell könnte man auch Meryl Streep ihren Vierten oder Kate Winslet ihren Zweiten geben.

      David O. Russell wird aber in puncto Darstellerwahl schon immer mehr zum Liebeskind von Tim Burton und Rob Zombie.
      Ich habe den gesehen und war etwas enttäuscht. Der Film ist nicht schlecht, aber man kann seine Erwartungen nicht zurückschrauben, wenn man die anderen Filme kennt und Jennifer Lawrence die Hauptrolle hat. Somit wird man dann doch enttäuscht. Es ist netter Film, der eine Frau zeigt, die für ihre Ziele kämpft und das, obwohl es mehr als einmal aussichtslos aussieht. Es ist auf jeden Fall eine One-Man-Show. Neben Lawrence kommt kein Schauspieler zur Geltung. Der ganze Film dreht sich um sie und somit können die anderen Schauspieler gar nicht glänzen. Im Großen und Ganzen ist NETT das richtige Wort für den Film. Leider!

      6/10 Punkten
      also ich wurde ganz positiv überrascht, weil ich vorher nicht wusste, worum es ging (dank dem nichts sagendem Trailer). ohne Erwartungen geht ja immer. ;)
      die Story is leider nicht mehr als nett, aber unterhaltsam. Jennifer Lawrence mag ich gern, war ne gut gespielte Rolle. wirklich emotional hat mit aber Robert De Niro mitgenommen, weil die Rolle herzlich unsympathisch angelegt war. immer sehr ärgerlich, wenn die blutsaugende Familie der Klotz am Bein der Heldin ist. :surgeon:
      abschließend würde ich sagen, dass der Film etwas hinter seinen Möglichkeiten blieb, aber auch nich mehr sein wollte als er war.
      Hab ich mir am Wochenende angeschaut. Momentan bin ich nach meiner längeren Auszeit für ziemlich alles offen und nicht so festgefahren in den Genres was ich so gucken möchte. Ich hab sozusagen auf alles Lust. Erwartungen hatte ich keine. Die wurden dementsprechend auch nicht enttäuscht. Es ist eine tolle Geschichte, einer Frau, die immer alles für andere geopfert hat und nie etwas dafür bekommen hat. Bis sie dann endlich mal an sich denkt und für Ihre Überzeugung kämpft und nicht aufgibt. Es ist ne One Woman Show, was aber wohl nicht an der überragenden Lawrence liegt, sondern einfach am Drehbuch. Da hätte ich mir schon etwas ausführlichere Konflikte mit dem restlichen Cast gewünscht. Es ist ein guter Film, kein Meisterwerk, aber sehenswert, wenn man generell auch mal ganz gerne nen Drama/Dramedy

      7/10
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2:




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-
      Nach einer ersten Hälfte, die mir in einigen Momenten etwas zu überdramatisiert sowie künstlich erschien und mit ein paar Längen zu kämpfen hatte, nahm mich die One-Woman-Army in Form von J.Law (Oscar-Nominierung mal wieder gerechtfertigt) doch noch irgendwo mit. Jenny versus the World. Naja, fast. Klassiche Auf und Ab´s mit "Kämpf für deinen Traum"-Moral versetzen hier zwar keine Berge, doch nachdem ich mich darauf eingelassen habe, ist ein immerhin ganz nettes Drama nach Schablone serviert worden, das solide Emotionen entfesseln konnte. Und das reicht an manchen Filmabenden auch einfach mal aus. Nach American Hustle zeigt David O. Russels Formkurve wieder etwas nach oben.

      6 / 10






      Lawrence trägt den Film trotz namhafter Mit-Schauspieler im Grunde alleine. Und holt meiner Meinung nach auch mehr aus dem Film raus, als der Stoff der Geschichte um einen Wischmop letztendlich hergibt. Kann man sich durchaus mal geben, vor allem wenn man eben Lawrence-Fan ist. 6/10