St. Vincent (Murray, McCarthy)

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    Es gibt 6 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Der siebte Samurai.

      St. Vincent (Murray, McCarthy)

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      Melissa McCarthy spielt hier eine alleinerziehende Mutter, die mit ihrem zwölfjährigen Sohn Oliver (Jaeden Lieberher) in ein neues Haus in Brooklyn zieht. Während ihrer langen Arbeitsstunden ist sie gezwungen, das Kind in der Obhut ihres Nachbarn Vincent (Bill Murray) zu lassen. Vincents Leben ist am Tiefpunkt angelangt: Er ist deprimiert und im Ruhestand; er trinkt, er spielt und lebt nur noch vor sich hin. Er ist das genaue Gegenteil eines verantwortungsbewussten Babysitters. Die Ausflugsziele der beiden sind nicht etwa der Spielplatz oder die Kirmes, sondern Pferderennen, Strip-Clubs und Bars. Trotzdem entwickelt sich eine starke Verbindung zwischen Kind und Griesgram und sie erteilen sich gegenseitig wertvolle Lektionen....

      Trailer: St. Vincent Official Trailer #1 (2014) - Bill Murray, Melissa McCarthy Comedy HD - YouTube


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      Ich wusste nur ganz grob, um was es geht: Dramedy mit Bill Murray. Zumindest ein wenig mehr Anspruch hätte ich mir schon erwartet, aber dem Unterhaltungszweck wurde "St. Vincent" dann doch gerecht. Die Figuren kommen zwar nicht über Stereotypen hinaus, die inhaltliche Entwicklung ist von Minute 2 an ersichtlich und ebenso auf emotionaler Ebene ist das alles wenig ambitioniert, doch Sympathie und Empathie konnten bei mir letztendlich schon geweckt werden. Bill Murray spielt überzeugend und die Dynamik zwischen ihm und dem Kind war nett anzusehen. Hier lustig, da tragisch, manchmal beides. So wie eine Dramödie (nach Schablone) eben funktioniert. Platter als gedacht, aber liebenswert.

      6 / 10






      Schön mal wieder was mit substanz zu sehen

      realistische charaktere - Licht und Schatten - und super ehrlich

      Vielleicht bisschen zu traurig um als unterhaltsam durchzugehen (mir fehlen noch 20 Minuten) - oder es hätte ganz im Sinne des Films ein paar Tipps zum Umgang mit dem Leben gebraucht. Keiner will sehen wie Leute zerbrechen ... selbst schindlers liste kann noch gute elemente finden - also wozu diese Trauerparade?

      Ich mein jeder von uns kennt die Härte des Lebens ... und kaum einer geht so daran zugrunde. Wenn ich einen Film seh will ich Helden - gerade bei ernsten Sachen. Wenn Captain Amerika Aliens verkloppt - ey - wen juckts ... aber wenn es echte Probleme gibt - gerade dann will ich auch Lösungen sehen. Aber ka vielleicht überrascht mich das Ende - ich hoffe nur es wird kein Resignieren.

      6,8/10

      EDIT

      Ok das Ende reissts noch raus ... zwar bisschen kitschig ... aber geile Message.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Der siebte Samurai“ ()