-Makaveli- schrieb:
Würde sowieso gerne filmisch mal sehen, wie Vader Jagd auf die letzten Jedis macht...
So wie es bei "Solo" ungefragt eine Prequel-Story um einen OT-Charakter gab? Das Einspiel gibt dir nicht unbedingt recht.
-Makaveli- schrieb:
Ich wollte damit ja nur andeuten, dass man vielleicht mal eine härtere Gangart ausprobiert... Da kann auch kreativ was neues bei rum kommen (Bei Logan hat es ja auch geklappt)... Und wo ist das Ich- zentriert, wenn man was für Leute macht, die die Marke groß gemacht haben?...Und bei KOTOR magst du Recht haben, aber TFU I+II sind ja mehr Film als Spiel...Hätten meiner Meinung nach ebenso Filme werden können...
Da kann sicher kreativ was Neues bei rumkommen, keine Frage. Aber ich stell mal die These auf, dass "Logan" so erfolgreich war weil er gut gemacht wurde und nicht weil er viel Geld eingespielt hat. Und gut gemacht hat erstmal nix mit R-Rating zu tun. James Mangold hat ja selbst mal gesagt, dass es ihm dabei weniger um Gewalt als um erwachsenere Erzählweisen ging. Und wenn man die mal bei SW ausprobiert ... siehe TLJ. Und der Glaube, "diese Leute" (Wer soll das eigentlich sein?) hätte die Marke groß gemacht, ist ich-zentriert. Kids, die die Spielzeuge gekauft haben, haben die Marke groß gemacht. Kaufst du die Spielzeuge noch? Dann machst du sie groß. Nicht? Dann Nein.
Und "TFU" ist keineswegs mehr Film als Spiel. Das ist Hack'n'Slay und niemand schaut sich im 21. Jahrhundert einen Film an, der nur auf Action alleine basiert. Da brauchts Handlung, Stakes, Weakness, Need, Desire, yaddayaddayadda. Zudem wäre es dann eine Verfilmung eines vorbestehenden Stoffes und da kannste auch wieder nur verlieren weil Gürtelschnalle X nicht richtig sitzt (siehe "The Witcher").
"You're fighting a war you've already lost."
"Well, I'm known for that."