Bei mir gab´s heute die totale Ladung Trainspotting, da ich es tatsächlich irgendwie geschafft habe, das Original aus den ´90ern bisher nocht nicht zu sehen. Jedenfalls konnte ich Teil 1 zwar würdigen, aber nicht so ganz hart feiern. Trainspotting 2 funktioniert als für sich stehender Film nur sehr spärlich und belässt es größtenteils bei einer Reflexion, was okay ist, denn bewundernswert ist es allemal, dass man hier das Ensemble so viele Jahre später nochmal geschlossen in Szene setzt. Doch so wirklich hat man micht damit nicht bekommen, wobei der Effekt bestimmt ein anderer ist, wenn man das Werk damals in den 90ern gesehen hat und nun den hier serviert bekommt.
Dass mir die Figuren selbst nach zwei Filmen nur sehr wenig bedeutet haben, war kein gutes Zeichen - unabhängig vom Schauspiel, denn das war solide. Ansonsten selbes Spiel wie bei Teil 1: Ein Hybrid aus rasanten und tragischen Momenten. Ein wenig standen sich die Anteile selbst im Weg, da ich mich weder sonderlich gut unterhalten noch gefordert gefühlt habe. Ein paar Schmunzler und gewisse Anflüge von Intensität - ja - aber nichts davon greift so richtig. Optisch sicherlich nicht ohne, doch die Standbilder und ein paar andere Zutaten haben mir nicht so wirklich geschmeckt. Was die Bildsprache angeht, konnte man Teil 1 teilweise überholen, doch ansonsten sehe ich den Vorgänger in den meisten Belangen stärker. Teil 2 kann ich also lediglich im guten Durchschnitt ansiedeln..
Konnte mir also schon irgendwie die Zeit mit den beiden Filmen von Boyle vertreiben, doch der ganz große Fan der Filme und auch dem Regisseur generell werde ich diesem Leben wohl nicht mehr. Steve Jobs fand ich zwar recht gut, wobei daran wohl Autor Sorkin mitgeholfen haben dürfte.
Dass mir die Figuren selbst nach zwei Filmen nur sehr wenig bedeutet haben, war kein gutes Zeichen - unabhängig vom Schauspiel, denn das war solide. Ansonsten selbes Spiel wie bei Teil 1: Ein Hybrid aus rasanten und tragischen Momenten. Ein wenig standen sich die Anteile selbst im Weg, da ich mich weder sonderlich gut unterhalten noch gefordert gefühlt habe. Ein paar Schmunzler und gewisse Anflüge von Intensität - ja - aber nichts davon greift so richtig. Optisch sicherlich nicht ohne, doch die Standbilder und ein paar andere Zutaten haben mir nicht so wirklich geschmeckt. Was die Bildsprache angeht, konnte man Teil 1 teilweise überholen, doch ansonsten sehe ich den Vorgänger in den meisten Belangen stärker. Teil 2 kann ich also lediglich im guten Durchschnitt ansiedeln..
Konnte mir also schon irgendwie die Zeit mit den beiden Filmen von Boyle vertreiben, doch der ganz große Fan der Filme und auch dem Regisseur generell werde ich diesem Leben wohl nicht mehr. Steve Jobs fand ich zwar recht gut, wobei daran wohl Autor Sorkin mitgeholfen haben dürfte.