Bin auch durch mit Staffel 4.
Wie bei bisher jeder Staffel "Black Mirror" gabs auch hier wieder geniale Folgen, (sehr) gute Folgen und solide Folge. Aber richtig schlechte Folgen gab es in der gesamten Serie bisher meiner Meinung nach nicht, weil jede Geschichte, auch wenn sie schlussendlich vielleicht schwächer umgesetzt war als andere, stets ihren besonderen Reiz und faszinierenden/interessanten Ansatz hatte.
Meine Folgen-Reihenfolge für Staffel 4 sieht so aus:
1. USS Callister
2. Hang the DJ
3. Black Museum
4. Arkangel
5. Crocodile
6. Metalhead
"Hang the DJ" war absolut genial, sowohl was die Geschichte, die sich daraus entwickelnden Emotionen und den super Twist anging. Die Folge war von Anfang bis Ende "Black Mirror" vom Allerfeinsten.
"USS Callister" landet aber dennoch auf Platz 1, weil die Folge für mich persönlich einfach noch einen Zacken besser war und mein "Star Trek"- und Nerd-Herz so richtig schön angesprochen hat. Die Geschichte an sich war schon supergut, aber auch wie man sie optisch umgesetzt hat war allererste Klasse. Zudem fand ich Jesse Plemons (aka Meth Damon ) perfekt für die Rolle des Captain. Also bei der Folge hatte ich ein dickes Grinsen von einem Ohr zum anderen im Gesicht, und das Ende mit dem Kurzauftritt von Aaron Paul (im O-Ton zumindest) hat die Folge perfekt abgerundet.
"Black Museum" mit ein kleines bisschen Abstand hinter den beiden, aber auch eine sehr gute Folge. Fand ich damals schon bei "White Christmas" super gemacht mit den verschiedenen Geschichten, die am Ende zusammengeführt werden.
"Arkangel" hat mir das Thema richtig gut gefallen und war auch gut umgesetzt worden, aber am Ende hatte ich mir eine bösere Konsequenz erhofft.
"Crocodile" hatte zum Ende hin ein paar richtig krasse Momente zu bieten, an denen man schwer zu kauen hat. Leider war die letzte Szene leider ziemlicher Quatsch und hat die eigentlich gelungene Folge runtergezogen.
"Metalhead" war meines Erachtens die schwächste Folge dieser Staffel, aber keinesfalls schlecht. Der Schwarzweiß-Stil hat mir sehr gut gefallen, ebenso die Hoffnungslosigkeit und Trostlosigkeit. Aber von der Story her wars eher durchwachsen und eine Botschaft, Warnung etc gabs hier auch nicht so richtig (oder ich habe sie nicht erkannt).
8/10 für Staffel 4.
Trotz ein paar lediglich soliden Folgen (die aber die Minderheit darstellen) bleibt die Serie insgesamt gesehen einfach nach wie vor klasse. Das Grundthema und die Ideen sind und bleiben gleichermaßen faszinierend und beunruhigend, unter anderem auch weil die meisten der behandelten Technologien und technologischen Entwicklungen durchaus im Bereich des Möglichen sind und eventuell so eintreten könnten. Vielleicht nicht so krass und auf die Spitze getrieben wie in einigen Folgen, aber der Funke Wahrheit steckt in jeder dieser Folgen drin.
Blöd halt, dass die 6 Folgen ratzfatz vorbei sind und man nun wieder ewig warten muss....
Wie bei bisher jeder Staffel "Black Mirror" gabs auch hier wieder geniale Folgen, (sehr) gute Folgen und solide Folge. Aber richtig schlechte Folgen gab es in der gesamten Serie bisher meiner Meinung nach nicht, weil jede Geschichte, auch wenn sie schlussendlich vielleicht schwächer umgesetzt war als andere, stets ihren besonderen Reiz und faszinierenden/interessanten Ansatz hatte.
Meine Folgen-Reihenfolge für Staffel 4 sieht so aus:
1. USS Callister
2. Hang the DJ
3. Black Museum
4. Arkangel
5. Crocodile
6. Metalhead
"Hang the DJ" war absolut genial, sowohl was die Geschichte, die sich daraus entwickelnden Emotionen und den super Twist anging. Die Folge war von Anfang bis Ende "Black Mirror" vom Allerfeinsten.
"USS Callister" landet aber dennoch auf Platz 1, weil die Folge für mich persönlich einfach noch einen Zacken besser war und mein "Star Trek"- und Nerd-Herz so richtig schön angesprochen hat. Die Geschichte an sich war schon supergut, aber auch wie man sie optisch umgesetzt hat war allererste Klasse. Zudem fand ich Jesse Plemons (aka Meth Damon ) perfekt für die Rolle des Captain. Also bei der Folge hatte ich ein dickes Grinsen von einem Ohr zum anderen im Gesicht, und das Ende mit dem Kurzauftritt von Aaron Paul (im O-Ton zumindest) hat die Folge perfekt abgerundet.
"Black Museum" mit ein kleines bisschen Abstand hinter den beiden, aber auch eine sehr gute Folge. Fand ich damals schon bei "White Christmas" super gemacht mit den verschiedenen Geschichten, die am Ende zusammengeführt werden.
"Arkangel" hat mir das Thema richtig gut gefallen und war auch gut umgesetzt worden, aber am Ende hatte ich mir eine bösere Konsequenz erhofft.
"Crocodile" hatte zum Ende hin ein paar richtig krasse Momente zu bieten, an denen man schwer zu kauen hat. Leider war die letzte Szene leider ziemlicher Quatsch und hat die eigentlich gelungene Folge runtergezogen.
"Metalhead" war meines Erachtens die schwächste Folge dieser Staffel, aber keinesfalls schlecht. Der Schwarzweiß-Stil hat mir sehr gut gefallen, ebenso die Hoffnungslosigkeit und Trostlosigkeit. Aber von der Story her wars eher durchwachsen und eine Botschaft, Warnung etc gabs hier auch nicht so richtig (oder ich habe sie nicht erkannt).
8/10 für Staffel 4.
Trotz ein paar lediglich soliden Folgen (die aber die Minderheit darstellen) bleibt die Serie insgesamt gesehen einfach nach wie vor klasse. Das Grundthema und die Ideen sind und bleiben gleichermaßen faszinierend und beunruhigend, unter anderem auch weil die meisten der behandelten Technologien und technologischen Entwicklungen durchaus im Bereich des Möglichen sind und eventuell so eintreten könnten. Vielleicht nicht so krass und auf die Spitze getrieben wie in einigen Folgen, aber der Funke Wahrheit steckt in jeder dieser Folgen drin.
Blöd halt, dass die 6 Folgen ratzfatz vorbei sind und man nun wieder ewig warten muss....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „RP_McMurphy“ ()