John Wick

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    Es gibt 56 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      John Wick

      Ein Mann geht auf einen gnadenlosen Rachefeldzug, weil ein verwöhntes Gangster Söhnchen seinen kleinen Hund getötet hat. Die Prämisse klingt eher nach einem nicht ernst zu nehmenden Actionspaß, im Stile von Shoot 'Em Up. Tatsächlich erzählt John Wick diese Story aber doch eher ernst und das funktioniert verdammt gut. Zum einen ist das Motiv nicht so weit hergeholt wie es klingt, zum anderen nimmt sich der Film dann eben doch nicht immer zu ernst. Viele üben Kritik an der Story aus. Mir hat sie gefallen. Sie war minimalistisch, reichte aber völlig aus um Johns Rachefeldzug zu untermalen. Die eigentlichen Stärken liegen sowieso woanders, denn der Film will letztendlich nicht mehr als ein grimmiger Actionreißer sein. Und verdammt DAS gelingt auch. Die Shooutouts gehören zu den besten, die ich seit langem gesehen habe. Dieses Martial Arts mit Waffen (Gun-Fu) ist einfach verdammt geil gemacht. Die Szene in der Disco ist diesbezüglich der absolute Wahnsinn. Schade, dass der Film dann ab ca. der Hälfte dann doch eher auf herkömmliche Action setzt. Das sieht immer noch klasse aus, aber die tollen Choreografien werden sichtlich vermisst.

      Keanu Reeves haut hier dann mal eben noch seine coolste Rolle seit Matrix raus. Während er in vielen anderen Filmen häufig für seine gewisse Ausdruckslosigkeit kritisiert wird, passt das hier einfach wunderbar zur Rolle. John Wick ist dank Reeves einfach 'ne verdammt coole Sau. Die Nebenrollen sind ebenfalls angenehm gut besetzt. Willem Dafoe, Michael Nyquvist, Adrianne Palicki, Ian McShane. Alles Leute die man gerne sieht.

      Für Freunde von klassischem Actionkino auf jedem Fall zu empfehlen, nachdem Taken immer mehr den Bach runter geht.

      8.25/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sylar“ ()

      Termin für nächste Woche steht schon fest. Freue mich schon sehr auf diesen Film. Seltsamerweise ist der im Vorfeld komplett an mir vorbeigegangen bis ich vor knapp 3 Woche im Kino den trailer davon gesehen hab. Nach der Schlappe von Taken 3 brauche ich etwas was genau in die wunde Kerbe schlägt. :D
      Erfahrung ist eine sehr nützliche Sache. Bedauerlicherweise macht man sie immer erst, kurz nachdem man sie gebraucht hätte....
      Ich halte mich kurz und knapp:

      John Wick
      ist reduziert auf das Wesentliche, nämlich die Rache selbst. Selten erlebt, dass dieses Thema völlig bewusst so einfach gestrickt und umgesetzt wurde wie hier. Dementsprechend wird uns hier auch kurzweilige Action geboten mit einem Reeves der nicht viel tun muss außer gut auszusehen und choreografisch blutige Gewalt auszuüben. Stereotypisch aber im Rahmen der erzählten Einfachheit und der schicken Optik völlig hinnehmbar und unterhaltsam.

      Gute 7 von 10 Leichen
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2:
      Der Film zeigt den Taken-Sequels, wie's richtig gemacht wird.
      Kompromisslose Action, audiovisuell überzeugend, gelungenes Comeback für Keanu Reeves..
      Nur das letzte Drittel flacht etwas ab, weshalb es nicht zum Überflieger reicht.

      7,5 / 10
      Favourite Movies:
      01. Alien
      02. Herr der Ringe
      03. Aliens - Die Rückkehr
      04. The Abyss
      05. Titanic
      06. Birdman
      07. Sin City
      08. Der schmale Grat
      09. Die Verurteilten
      10. Inception
      Favourite Series:
      01. Game of Thrones
      02. Babylon 5
      03. Breaking Bad
      04. Queen's Gambit
      05. Battlestar Galactica
      06. House of the Dragon
      07. Severence
      08. The Haunting of Hillhouse
      09. The Expanse
      10. Twin Peaks
      Most Wanted:
      01. Dune 2
      02. Furiosa
      03. A Quiet Place 3
      04. Beyond the Spider-Verse
      05. Joker 2
      06. MI8
      07. The Batman 2
      08. Planet of the Apes 4
      09. Deadpool 3
      10. Ballerina
      ``Alle sagen ständig das ich zurück sei! Langsam glaub ich, ich bin es...``

      Der Erstling von Chad Stahelski und David Leitch hat mehr mit Keanu Reeves Kariere zu tun als ihm bewusst sein konnte. So kann man den Satz den er im Angesicht seines Untergangs in die Fresse der Mafia rotzt gut auf sein Film schaffen ummünzen. John Wick ist die Rückkehr des Keanu Reeves. Schaut man in seine Diskographie so wird es einem auf einen Schlag bewusst, 16 Jahre nach Matrix und unzähligen Filmen die auf Dauer seinen Untergang prophezeit hätten liefert er mit John Wick wieder ab. Keanu Reeves ist John Wick. Wie im Film so auch übertragen auf sein Filmleben. Die Rückkehr eines Mannes der durch Filme wie 47 Ronin schwer an der Geduld der Fans gesenst hat und jetzt zurück ist.

      Uwe Bolls Spuren

      Mit John Wick ist den beiden Stuntdoubeln von Keanu Reeves aus seinen guten Zeiten von Matrix eine Videospielverfilmung gelungen für die es gar kein Videospiel gibt. Diese sollte es aber unbedingt geben. Jede Station, die der schwarze Mann durchläuft fühlt sich an wie eine Mission in einem Game. Ähnlich wie bei GTA wenn man im Namen skrupelloser Gewalt und Blutdurst Aufträge erledigt um im Spiel voran zu kommen. Vielleicht mussten erst zwei Männer aus den alten Tagen von Reeves in sein Leben treten um ihn weder Film technisch zu rehabilitieren. Hier ist es anders wie bei Boll der aus Videospielen Filme geschustert hatte, hier lässt sich aus dem Blut beflegten Material ein Game machen. Sogar ein ganzes Universum in einem Videospiel unterbringen das Potenzial ist mehr als vorhanden. In John Wick - The Game könnten so viele Nebengeschichten erzählt werden über interessante Charaktere, die im Film zu bewundern waren. Die losen Schnüre, verbunden könnten eingeflochten in ein John Wick Universum der Abräumer an der heimischen Playstation werden.

      Erzählt ist die Geschichte um John Wick in wenigen Rückblenden und Ereignissen in den ersten fünf Minuten. Die aber eigentlich auch nur darauf abzielen danach etwas Geiles zu entfachen. Die Rückkehr des Keanu. Dabei fügt sich jeder Satz den eine Person über den Charakter John Wick aka Reeves im Film verliert nahtlos in die Anfangsthese ein. Am prägnantesten in der Anfangs halben Stunde in der erstmal die Legende des John Wick durch die Münder seiner Feinde aufgebaut wird. Vor dem geistigen Auge wird hier nicht über John Wick geredet sondern über den Darsteller. Und dabei baut sich die Vorfreude auf das auf was noch vor einem liegt, so immens auf sodass die Laufzeit nie zur Last wird wie etwa im überhypten und laimen Interstellar sondern, das man danach lechzt noch etwas mehr Screen Time von John Wick zu erleben.

      Die drei K´s

      Das Universum von John Wick beinhaltet vor allem eins, die Dinge die Mann gerne sieht im Kino oder auf dem heimischen Plasma Gerät. Die drei K´s - Umwelt verschmutzende aber vor Power strotzende Karren, für ein bleihaltiges Vergnügen sorgende Knarren und einen Wortkargen und nach Rache gierenden Keanu. John Wick geizt nicht mit diesen drei K´s. Sei es der röhrende Sound des Ford Mustang aus dem Jahr 69 oder die episch durch Choreographierte Rachefantasie im Russen Club bei Nacht. Wer für John Wick Geld zahlt bekommt es mit Benzin Blei und Blut zurück gezahlt. In your Face Mentalität. Dabei ist es gerade bei solch einem Thema leicht, das Ganze in den Sand zu setzten wie wir aus Erfahrung wissen aber John Wick umgeht diesen Pfad der Finsternis des Direct to Video Daseins in dem er sich zu jeder Zeit bewusst ist, dass die lose Aneinanerreihung von Headshots, prallen Titten und One Linern dem Zuschauer auf Dauer zu wenig ist.

      Auf seinen Missionen um im Videospiel Genre zu bleiben begegnet John Wick allerhand kuriosen und zwielichtigen Gestalten, die alleine genommen jeder für sich für manchen Dolph Lundgren Film eine gante Story liefern würden. Aber gerade sie sind das extra des Films. Beispielhaft die kleine Episode in der der Gnom aka Willem Dafoe( Platoon ), begleitet von den Klängen des Marilyn Manson sich für seinen nächsten Auftrag präpariert, Oder dem wohl Besten und Bad Ass gedrehten Sequenz in der Wick einen ganzen Zirkel aufmischt, begleitet von der wundervollen Stimme Kaleida, was im ersten Moment für einen Knüppel harten Film ungeeignet wirkt ist eine musikalische Granate mit dem Rausch der Gewalt die jeden Genre Fan burnen wird. Eine Szene für die manch ein Filmemacher sein ganzes Leben übt aber nie erreichen wird. Amazing Reeves.. Die vielen unterschiedlichen Kameraeinstellungen und besonderen Winkel des Kamera Guys lasen jede Szene für sich speziell wirken und sind über jeden Zweifel erhaben leidenschaftslos abgefilmt worden zu sein.

      John Wick ist kein Film für den Fehler suchenden Berufsnörgler der in Stundenlanger Kleinarbeit alle Werner Beinhart Filme auf den Realität Gehalt untersucht. Denn hier schert sich der Film an den meisten Stellen einen Dreck um die Logik aber wer verstanden hat in welchem Universum John Wick spielt der frägt ohne hin nicht danach. Funshooter so wäre mein Urteil über John Wick, All die kleinen Dialoge zwischen dem Pförtner des Hotels oder der Smoothie Fetischismus des Willem Dafoe der damit den örtlichen Russen Mafiosi zum Stirn runzeln bringt sind die Schwingen des Erfolgs auf dem John Wick ans Box Office fliegen wird. Der Fiim macht vor allem ein - Bock auf einen weiteren Einsatz des schwarzen Mannes oder auf eine Umsetzung als Videospiel für die Heimkonsole.

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      Ich war ja schon am Dienstag drin weil die Preview mal nicht Mittwochs war und er war sogar recht gut besucht und das absoulut zu recht !!!!
      Alter Schwede der Film rockt sowas von derbe und Keanu Reeves is back !!!! :thumbup: So knallhart und eiskalt hat man ihn bisher noch nie gesehen!!! es hat unheimlich Spass gemacht ihn bei den Actionszenen zuzusehen und freut sich innerlich wie er alle platt macht^^

      Mit Michael Niquist hat man soagr noch einen charismatischen Gegenspieler dabei und auch Willem Dafoe in der Nebenrolle ist ganz solide.

      Aber nicht nur die super inszenierte Action ,die endlich mal nicht mit verwackelter Kamera gedreht wurde ,kann überzeugen ,auch der Score passt wie die Faust aufs Auge zu den stylistisch in kühlen blautönen getränkten Bildern :thumbsup:

      Für mich ist John Wick jetzt schon ein Action Highlight wo ich mich auf die Blu-Ray besonders freue !!!einfach ein schnörkelloser Actionfilm mit einem Mega coolen Keanu Reeves der bestens unterhält !!!! Ich könnte ihn jetzt glatt nochmal gucken ^^

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: 9/10
      So hab den Film auch gesehen und muss sagen,war schwer begeistert.Die Prämisse,Ex-Profikiller startet Rachefeldzug,weil sein Wau Wau umgebracht & sein Muscle Car geklaut wurde,klingt eigentlich bescheuert aber der Film macht das ganze doch irgendwie Plausibel.(Seine verstorbene Frau hat ihm den Hund als eine Art Abschiedsgechenk gemacht und ausserdem hat der Mafioso Junior gegen den "Ehrencodex" verstossen.)Das ganze hat mich an "Paycheck" mit Mel Gibson errinnert.
      Der Film ist echt schnörkelos inzeniert,sehr stylische Kamera-Arbeit aber nicht too much.Irgendwie sieht der Film aus wie eine Graphic-Novel vermischt mit einem Oldschool John Woo-Film.Die Action Szenen sind echt fantastisch,keine sch**ss Schakycam,keine PG-13,nein hier geht´s ziehmlich zur Sache.Keanu Reeves startet nicht einfach ´nen Rachefeldzug,er kommt wie ein mythischer Rachegott auf diese armen Schweine nieder,das ist fast schon biblisch. :what: Der Regisseur versteht sein Handwerk.Alleine die Szene im Nachtclub,wo John Wick massenweise elegant Kopfschüsse verteilt oder der Showdown,wo er im Auto sitzend die Mafiascherken erledigt ,sind ein Fest für jeden Action-Liebhaber. :bow:
      Die Darsteller machen auch allesamt einen guten Job,Keanu Reeves ist die Rolle wie auf dem Leib geschrieben,ja der Mann wird nie zu einem Oscardasteller aber die Rolle des stoischen Über-Killers spielt er perfekt. M.Nyquist als poehser Russen-Mafioso ist auch sehr gut,er will eigentlich nur seinen dummen Sohn beschützen,apropos Alfie "Theon Greyjoy" Allen ist auch super.Er spielt den verwöhnten Mafiaboss-Sohneman mit so einer Arroganz,das man als Zuschauer nur darauf wartet,das ihm "Baba Yaga" die Lichter ausknipst.Auch sehr gefallen hat mir Adrienne Palicki als bitchy Profi-Killerin,Willen Dafoe als Killer mit Prinzipien,John Leguizamo und Ian MacShane.Von den 2 letzen hätte ich gerne etwas mehr gesehen.
      Ein letzter Punkt,der mir sehr gefallen hat,war das der Film eine Art eigenen "Mikrokosmos" mit der krimin. Unterwelt erschafft.Es gibt z.B. das "Continental" Hotel,wo Profi-Killer absteigen und sich entspannen können,mit allerlei Service.(ein Arzt ist 24/7 bereit um sie wieder zusammenzuflicken,es gibt einen speziellen "Reinigungs-Service" der sich um die anfallenden Leichen fachgerecht kümmert und im Hotel ist's verboten zu morden.) Das ganze ist eine Art verschworene "Gemeinschaft" mit strengen Regeln und einer eigenen Währung(Goldmünzen),davon hätte ich gern mehr gesehen.Ein Prequel,wo wir sehen wie aus John Wick,der gefürchtete "Baba Yaga" wurde,wäre nicht schlecht.
      Fazit:Wen ihr Bock auf schnörkellose,stylische Action habt,vergisst "Taken 3" und sieht euch "John Wick" an.
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: 9 von 10 Kopfschüssen von mir.
      "Die menschliche Dummheit ist weiter verbreitet als Wasserstoff im Universum und hat eine deutlich grössere Halbwertszeit."Frank Zappa.
      Gut choreografiert, aber kein Inhalt und aufgesetzte Coolness. Der Anfang war sogar recht vielversprechend mit Frau und Hund, aber danach war's nur noch wie in einem Ego-Shooter, Keanu flaniert im God-Mode durch die Stadt und erledigt 1000 Russen mit zahlreichen akrobatischen Einlagen. Sowas lässt mich einfach kalt. Für Fans von The Raid sicherlich ein Spektakel.

      6/10
      John Wivk ist mehr als bloße Kampfeinlagen und dumpfe Schiesereien. Wirklich das beste am ganzen ist das die Regisseure keine Kopfschmerz Wackelkamera Szenen eingebaut haben. Bei Taken 3 bekommt man teilweise gar nicht mehr mit wenn einer stirbt. Dann ist es auch kein God Mode- er wird verletzt und braucht oft die Hilfe von seinen Freunden. Ich bin froh das Keanu Reeves aus dem Tal der Finsternis auf erstiegen ist und jetzt wieder back ist.

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      Man sollte gewisse Filme einfach in Ruhe stehen und altern lassen. Auf Teufel komm raus eine Fortsetzung drehen ist meist eine beschissene Idee. Du spielst zwar eine Menge Geld ein, aber die Filme werden qualitativ immer schlechter. Siehe "96 Hours". Brillanter Action-Film, aber die Sequels sind einfach nur noch :kacka:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Olly“ ()

      Die Qualität interessiert aber niemanden, so lange der Film genug Geld einspielt. Frag mal die Studiobosse! ;)

      Und dadurch, dass genug Leute rein gehen und Geld bezahlen, denken die Bosse auch noch, dass es den Leuten gefällt und so wird man immer so weiter machen. Glückwunsch! :D
      Auf Wiki steht das die Regisseure schon an einen zweiten Teil gedacht haben. Man könnte ja die Vorgeschichte erzählen, von der man ja im Film immer hört. Hab ja schon geschrieben in meiner Kritik das der FiIlm auch viele lose Fäden bietet für eine Forstsetzung. Taken mach für mich auch den Fehler das sie den Film zu schnell gemacht haben also alles mit der Wackel-kotz-Cam.

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      Keanu Reeves kann es immer noch, aber nicht so überzeugend wie The Equalizer. Die Story ist praktisch so dünn wie es nur geht um Platz für jede Menge Headshots zu machen. Wo wir schon bei denen sind, die nutzen sich recht schnell ab. Das hat der direkte Vergleich besser portioniert. Gegen der Mitte stellt sich etwas Leerlauf ein, zieht dann am Ende wieder an, nur um einen etwas lächerlichen Endkampf zu servieren. Das hat der Film nicht verdient. Sonst ein sehr treibender Soundtrack, viel Product Placement für Mustang und viele nette Choreographien. Es hätte weitaus mehr sein können.

      7 / 10
      Ich als Hundebesitzer muss natürlich diesen Film gut finden und er ist sogar sehr geil!
      Eine Mischung aus Shoot en Up, Jack Riecher , ner dicken Prise The Raid und verfeinert wird
      das ganze zu guterletzt mit einem Hauch Collateral die s betrifft aber nur die Art und weise mancher
      Szenen z.b Diskothek.

      Die Kampf Choreografie ist exzellent und wie hier schon erwähnt wurde sind sie mit einer sehr ruhigen
      Kamera eingefangen die stellenweise einzelnen Shoot and Fight Sznene ohne Schnitt einfängt .
      Hier wird auch ganz schnell klar das der eigentliche nicht mehr junge Herr Reeves mit seinen 50 Jahren
      top fit ist und ich meine Top Fit .
      Auch andere Stunts wie zb.Auto fahren incl. drift einlagen sind vom netten John K. Reeves selbs erledigt worden.

      Der Härtegrad des Films ist gleich zu setzten mit The Raid ,der Humor kommt aus der Region Jack Riecher
      Shoot em up hält sich aber immer dezent zurück und ist öfters nur ein sehr willkommener Schmunzler oder Grinser
      es darf aber auch da und hier laut gelacht werden wenn man den kann und auch das möchte !
      Ich habe es getan ,laut gelacht !

      Willkommen Herr John Wick ich bin sehr froh das sie da sind und ich möchte viel mehr von ihnen sehen!
      Lass die Pfoten von Taken 3 geht in John Wick !

      Aber Achtung an alle Hundebesitzer haltet Tachentücher bereit den denn kleene Futzemann
      wird mann vor liebe auffressen wollen und um so schlimmer ist sein Filmischesschicksal
      Wäre ich John Wick hätte ich auch diesen Krieg geführt.....

      8,5-10 ja ich bin zurück !




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      John Wick macht einfach nur Bock.
      Der Film geht nur in eine Richtung. Nämlich nach vorne.
      Das Wick quasi unbesiegbar ist, fand ich in diesem Film nicht so störend.
      Es war einfach ein Fest zusehen wie dieser Typ seinen Weg geht und eine Schneise der Zerstörung hinterlässt.
      Reves ist back! Er verkörpert den gebrochenen Hitman mit der nötigen Coolness, gibt der Figur aber dennoch genügend Menschlichkeit, dass wir mit ihm mitfiebern können!
      Das ganze dann noch sehr schick choreografiert und umgesetzt, mit einem coolen Soundtrack und einer sehr schönen Kameraarbeit.

      Sehr fetter Actionfilm. Da hätte sich Ex. 3 mal ne Scheibe von abschneiden sollen.

      8 von 10 Headshots
      Hab ihn gestern bei uns im UCI gesehen. Zusammen mit allen anderen waren etwa 10-14 Personen. Ganz im Gegensatz zu Taken 3, bei dem das Kino ausverkauft war. Völlig umgekehrte Vorzeichen, auch was die Qualität der Filme angeht. Taken 3 Bäääh --- John Wick Ahhhhh! :D

      In jedem Fall war JW der eindeutig bessere Taken 3. Sehr gute Choreographie, ruhige Kameraführung und gute Action. Gern sehe ich einem 2. Teil entgegen.

      8/10
      Erfahrung ist eine sehr nützliche Sache. Bedauerlicherweise macht man sie immer erst, kurz nachdem man sie gebraucht hätte....
      Hab mir den Film aufgrund der guten Kritiken auch mal angesehen und fand ihn sehr gelungen. Er braucht allerdings etwas, um richtig in Fahrt zu kommen, auch ist die Story nichts besonderes (war aber vorher klar). Die eigentliche Stärke des Films, die Actionszenen, können sich dann aber wirklich sehen lassen. Gut choreografiert und endlich mal wieder eine angenehm ruhige Kamera und nicht zu schnell geschnitten. Keanu Reeves hat für die Rolle auch gepasst wie die Faust aufs Auge.

      8 von 10