Eine Verfilmung von Captain Future und ein richtig großer Film über die Zombie Apocalypse, so eine Mischung aus dem Dawn of the Dead Remake und World War Z.

Ich würde die Rechte an der Videospielreihe "Mass Effect" kaufen. Und dann eine Trilogie draus machen, dass sich die Balken biegen. Eine Space-Opera, die sogar "Star Wars" wie Kinderkram aussehen lässt. Mit Tiefgang. Und 3D. Und 40fps. Mindestens.

Mit dabei: Lena Headey als Cmdr. Shepard, Rob Kazinsky als Kaidan Alenko, Kiefer Sutherland als Garrus Vakarian (Mo-Cap und Stimme), Michael Rooker als Wrex (Mo-Cap und Stimme), Felicity Jones als Tali (Mo-Cap und Stimme), Jeremy Irons als Saren (Mo-Cap und Stimme) sowie John Slattery als Botschafter Udina und Tom Cruise als Dem Unbekannten. Seth Green als Joker und Keith David als Captain Anderson habe ich mal noch nicht ins Bild eingebaut weil selbsterklärend.

Das wäre so das Must-Have. Ansonsten habe ich dutzende Ideen für Serien und Filme aber das würde hier den Rahmen sprengen.

Chewbacca spinn off , God of War viedeospiel Verfilmung (die 245 min gehen würde)

Eine korrigierte, bösartige und gerechte Version von Max Payne.

@GregMcKenna: Spielst du nen weiblichen Sheppard?

Ich würde "Die Elfen" von Bernhard Hennen als Serie megabombastisch aufziehen plus Folgebücher.

El Barto schrieb:

@GregMcKenna: Spielst du nen weiblichen Sheppard?

Einer von meinen drei Storydurchgängen war ein FemShep - also nur zu einem Drittel. Aber ich finde, dass es noch keinen Film gab, in dem das Universum in einer Space-Opera von einer Frau gerettet wurde. Okay, das kommt im nächsten Star Wars-Film. Dann eben von einer mittelalten Frau. Und Headey ist einfach so badass, dass sie perfekt in die Rolle passen würde wie die Faust aufs Auge. Außerdem war die Frage, was wir mit unbegrenztem Budget tun würden. Wenn der Mass Effect-Film kommt, wird er sicher einen männlichen Shepard haben. Und weil ich hier mal unrealistisch sein darf, nehme ich die FemShep-Variante. Die scheint auch bei den Fans in der Breite besser anzukommen.

Aber ich gebs zu: Ich würde Headey einfach liebend gerne in der N7-Rüstung Alienärsche treten sehen. Hach.

Auf jeden Fall wäre eine ME Trilogie ein traum und Headey würde saugut passen.

El Barto schrieb:

Auf jeden Fall wäre eine ME Trilogie ein traum und Headey würde saugut passen.

riga und ich schreiben grade spaßeshalber so ein bisschen das Drehbuch für den ersten Film und wenn wir an einen Produzenten mit Bindungen zu Legendary und Warner bekommen sollten (und irgendwer das Drehbuch auch noch anständig übersetzt) - dann aber holla die Waldfee. Allerdings würden wir uns dann der Realität unterordnen müssen (okay, dann fliegt Alenko raus, Ashley (Jaimie Alexander) kommt rein und Kazinsky wird Shepard).

Aber hey, man braucht Ziele.

Die Metal Gear Solid-Reihe:

junger und alter Big Boss (Viggo Mortensen oder Liam Neeson)

Angefangen von "Snake Eater" bis hin zum Beginn des "Les Enfants Terribles"-Projekt.

Regie und Drehbuch: Hideo Kojima

Mass Effect hätten wir ja dann schon. Ich würde mir dann noch Cowboy Bebop krallen. Im gleichen Ausmaße. Mit Reeves/Cumberbatch, Perlman und so weiter und so fort. Ne Spider-Man und ne Iron Man-Trilogie hätte ich auch noch am Start. Wobei letztere momentan hinfällig wäre.

Ansonsten hätte ich noch ein paar eigene Sachen. Mein Sci-Fi-Noir "Xiphos" würde ich sehr gerne verwirklichen.

Puh. Ich will ja nicht zu sehr in die Details gehen (könnte ja alles im richtigen Moment was werden ...) aber ich geb mal ein paar Sachen so raus (falls ein Produzent mitliest, meine Kontaktdaten finden Sie im Profil. :P):

"Trash Test Dummies" Regie: RTL hat abgelehnt, also ... ^^
Sitcom (unbegrenzt) über drei Männer bei der Müllabfuhr. Eine Art "Breaking Bad meets How I Met Your Mother meets Fight Club". Verschiedenste Charaktere, die am Boden der Gesellschaft landen und die Müllabfuhr langsam als Chance begreifen: Als Chance, aus einer Gesellschaft von Zwängen auszubrechen und frei zu sein. Niemand erwartet von Müllmännern, dass sie sich gut benehmen. Also benehmen sie sich komplett daneben und lernen, wie es ist, wirklich frei zu sein und entwickeln sich dadurch als Charaktere weiter. Das Müllmann-Szenario und die unterschiedlichen Charaktere sorgen für die Gags denn eigentlich solls ja eine Sitcom sein und bleiben. Wir folgen den Dreien durch den Alltag und die absurden Situationen, die sich für sie auf dem Müllplatz der Gesellschaft ergeben. Denn als Müllmänner (die den Müll wegräumen) müssen sie auch erkennen: Jetzt sind sie selbst der Müll der Gesellschaft. Aber dafür etwas, was kaum jemand sonst ist: Frei.

"Sonnenblumen" Regie: Mehrere, da findet sich bestimmt jemand.
Eine Mini-Serie (6 bis 10 Folgen, nur eine Staffel) über die Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992. Als die DDR zusammenbrach, brach sich an jenem Abend auch Fremdenfeindlichkeit übelster Sorte Bahn. Wie konnte es dazu kommen? Wer saß an den falschen Schaltstellen? Denn Hilfe der Polizei kam nicht. Die Mini-Serie soll drei Charakteren (Einwanderer, Nazi-Deutscher, Bürokrat) folgen und in der Beantwortung der Frage gipfeln, wie es dazu kommen konnte. Denn das Problem bei Geschichte ist immer der Standpunkt und durch die drei Standpunkte soll sich der Zuschauer am Ende selber seine Antwort suchen können. Denn die durchaus komplizierten Verkettungen von Umständen bei dieser Angelegenheit machen es schwierig, eindeutige Schuldige zu finden.

"Untitled" Regie: Das krieg ich selbst hin. ^^
Found Footage-Horrorfilm mit Trash/Tarantino-Anleihen. Zwei Jungs fahren mit der Bahn los und filmen sich gegenseitig dabei für ihren YouTube-Kanal. Als sie einschlafen ist im ICE von Hamburg nach Stuttgart noch alles in Ordnung. Als sie jedoch aufwachen, ist ihr Waggon leer. Sie suchen nach anderen Reisenden doch der Zug scheint unendlich zu sein, er hat weder Anfang noch Ende. Nach einer Weile treffen die beiden auf andere Reisende - bzw. deren Reste, die in einer Kabine verteilt sind. Die Sache wird zunehmend kritischer, als sich immer mehr "Rest-Überlebende" finden. Ein Entkommen aus dem ewig fahrenden Zug scheint unendlich und dann geht es auch noch in einen nicht enden wollenden Tunnel hinein ...

"Kulissenland" Regie: Wer sich findet.
Eine Mischung aus "House of Cards", "Game of Thrones" und "Musikantenstadl". Findet ihr bescheuert? Okay. Es geht um eine alternde Volksmusiksängerin und die Blicke hinter die Kulissen einer so auf Hochglanz gebürsteten Welt. Im Grunde ein Blick in die Medienlandschaft, wo auf den Toiletten hinter der Bühne gekokst und gefickt wird während vorne rum die hochglanzpolierte Tuba der Mostelruther Blaumeisen spielt. Machtkämpfe um die besten Sendeplätze, Intrigen unter Stars und ihren Agenten sowie Sendungsredakteuren, das Abgreifen von Fördergeldern und das Geheimhalten von sexuellen Neigungen vor dem konservativen Publikum und den Klatschblättern a la Bunte und SuperIllu. Da kann es schon zum Showdown werden, wer bei Premiere X das hübschere Kleid trägt und nicht hinter der jüngeren Konkurrentin zurückstehen muss. Die genannte Sängerin hat ein inzestuöses Verhältnis zu ihrem Sohn und muss aufpassen, dass ihr da die neue Assistentin nicht das Wasser abgräbt - und wie kann ein Charakter so krank werden? Stellt euch eine hochglanzpolierte Tony Marshall-Volksmusik-Sendung direkt neben den Phantasien von 4chan und Konsorten vor. Dann habt ihrs.

"Pr0n" Regie: Ach ...
Komödie um eine Drehbuchautorin, die zwar nett schreiben kann aber ihre Werke nie umgesetzt bekommt. Als ihr Arbeitgeber und ihr Freund sie am gleichen Tag vor die Tür setzen, greift sie zum allerletzten Mittel: Sie meldet sich bei ihrem Vater, damit der ihre Drehbücher verfilmt. Das ganze läuft natürlich nicht ohne Probleme ab, denn auch ihr Vater hat finanzielle Probleme denn seine eher altklassigen Pornos verkaufen sich nicht mehr so gut seit dem Internet. Als sie ihm jedoch von den Filmpreisen und -gewinnen erzählt, wird er hellhörig. Jetzt müssen sie es nur noch schaffen, mit seinen begrenzten Mitteln und noch begrenzteren Darstellern einen Film zu machen, der auch einen Preis gewinnen kann. Die Sache verschärft sich, als die Tochter herausfindet, dass ihr Vater nur auf das Geld scharf ist ...

"Untitled" Regie: Christian Alvart, Dennis Gansel
Der deutsche Superhelden-Film: Vor langer Zeit war ein Mann ein Superheld. Er hatte Superkräfte und all das. Aber als er bei einer gut gemeinten Aktion viele Menschen grausam tötete, gab er aus lauter Reue seine Kräfte allesamt an jemand anderen ab, den er für clever genug hielt, diese Kräfte zu besitzen. Seitdem lebt dieser Mann ein Leben als normale Person, geht zur Arbeit und all das. Er ist glücklich mit seinem Leben auch wenn die Schuld weiter auf ihm lastet. Doch er gewöhnt sich daran. Allerdings sammeln sich die Superschurken wieder - und werden von dem "neuen" Superhelden mit Mitteln zerstört oder getötet, die recht krass wirken. Irgendwann wendet sich dieser neue Superheld dann gegen die Menschen, weil er überall Superschurken vermutet. Unser Mann will sich aus der Verantwortung stehlen aber bald kann er das nicht mehr, weil die Leute ihn bitten, wieder zurückzukommen. Doch die Kräfte kriegt er nicht einfach so. Also stellt er sich dem neuen Superhelden im Duell Normalo vs. Superheld (mittlerweile Superschurke?) und muss sich der Frage stellen "Macht die Superkraft den Helden?"

"Warhammer 40K - Rise of the Empire" Regie: Ridley Scott, Neill Blomkamp, Duncan Jones
Verfilmung der Warhammer Tabletop-Games bzw. der Story dahinter aus der Sicht eines imperialen Soldaten, der innerhalb eines Krieges zum Helden aufsteigt. Halb Zufall, halb weil er es kann. Dieser Soldat soll aber nicht der Überheld der Geschichte werden sondern eher der Sidekick des Überhelden. Die Story wird also aus der Sicht eines Nebencharakters erzählt, wenn man so will. Was mich reizt: Die Mischung aus Gothik und Sci-Fi dieser Welt. Die Übergewaltigkeit von Raumschlachten bzw. die Mischung aus altertümlich-fanatischer Religiosität und Überlichtantrieb. Sowas wie "Mittelalter trifft auf Star Wars trifft auf Hyperbrutalität". In einer perfekten Welt würde ich die Trilogie aus drei Filmen zusammenbauen (strukturell eventuell wie die Matrix-Trilogie) und alle drei hätten unterschiedliche Genres: Der erste ist ein Abenteuerfilm, der zweite ein Kriegsfilm und der dritte ein Horrorfilm. Das soll die Entwicklung des Krieges darstellen, wie Menschen ihn erleben: Zuerst als kriegsbejahenden, heldenverehrenden Jubelperser, die ins Abenteuer ziehen. Dann die Realität auf den Schlachtfeldern, die aus Unhygiene, miesen Mahlzeiten, toten Kameraden besteht - also die Realität. Und das Finale dann, als der Krieg mit seinen Gräueln in aller Macht über die Person hereinbricht. Mit all seinen Alpträumen, Monstern, Leichen und zerrissenen Kameraden.

Ansonsten gäbe es noch dutzende andere Filme: Das Biopic von Gonzalo Guerrero oder Susan Travers (die einzige Frau, die je in der Fremdenlegion diente und es wäre kein "GI Jane"-Abklatsch). Das Problem bei der Beantwortung der Frage ist aber immer, dass meine Ideen schon an der Realität orientiert sind und ich sie somit meist entweder ad acta lege (weil total bescheuert) oder sie eben daran orientiere und somit wenig ins Spinnen gerate bei Filmideen.

EDIT:

Wenn die nicht aus dem Quark mit der "Assassins Creed"-Verfilmung kommen, geh ich da hin und mach das ^^. Regie: Alfonso Cuaron. Darsteller: Michael Fassbender, Anthony Hopkins, Blake Lively, Tom Hiddleston, Michael Gambon, Tahar Rahim und Mark Strong. Also ein eher britischer Film.

sladge schrieb:

@riga wovon handelt die Story von Xiphos?

Ist schon einige Zeit ins Land gegangen als ich mit dem Grundriss der Story begonnen hatte. Im Grunde ist es eine Verschwörungsgeschichte eines Pharmakonzerns. Am Anfang geschieht ein fast schon ritueller Mord, den ein Polizist als Nebenprotagonist versucht aufzudecken. Der Hauptprotagonist ist ein durch und durch mit allen Klischees des Genres versehener Hard-Boiled-Private-Dick, der dann in die ganze Sache reingezogen wird. Die Geschichte wird aus seinen Augen erzählt, Das ganze spielt in einer Welt, die optisch an die 30er, 40er, 50er-Jahre des letzten Jhrdt. erinnert, jedoch mit der üblichen 5. Element (?)-Technologie. Im Großen und Ganzen ist es also eine riesige Hommage an das Noir-Genre, Film wie Literatur. Das wäre es so ungefähr, ohne jetzt zu viel verraten zu wollen. Das Ganze ist aber etwas ins Stocken geraten.

Ich würde die Rechte an den Turtles kaufen, dafür sorgen dass es in zehn Jahren ein neues Reboot gibt, die Handlung in die 80er - Anfang der 90er verlegen und das ganze noch enger an den düsteren Original Comics orientieren.

Ebenso würde ich die Recht am Zurück in die Zukunft Franchise kaufen und eine neue Special Edition mit neuen Extras auf Blueray rausbringen und die einzige Änderung die ich vornehmen lassen würde wäre dass die geschnittene Szene in Teil 2 in der in den Film intergrieren lassen, die fand ich geil.

Es würde jede Menge neues Merchandise rauskommen, das Merchandise dass es vorher nicht gab wie zB. richtige Actionfiguren der Protagonisten mit einem DeLorean in den man die Figuren reinsetzen kann.
Ja stimmt den Zug natürlich auch.
Es gäbe Figuren mit verschiedenen Outfits und weiteren Krims Krams wie eine Hill Valley Spielwelt.


Ach ja und es gibt da noch zwei Traumprojekte die ich gerne verfilmen würde.

Eine adäquate Vefilmung des Leben von Hercules, mit all den mythologischen Zeug, ein fetter Kampf gegen die Hydra usw. auf Star Wars Niveau.

Und eine an den Flintstones Film angelehnte Verfilmung der Simpsons mit echten per CGI gelb gefärbten Schauspielern.

Batman Hexalogie im Arkham Stil....Und vor allem R Rated...Ein Traum

Dragonball - damit alle Datenträger des Films "Evolution" so wie die E.T. Spiele damals für Atari iwo in einer Wüste landen.
Kleiner Spaß, ich würde hier sowas von die Sau raus lassen. Die Origin-Story würde ich so beibehalten, auch ein Großteil der Charaktere, aber was die Stories angeht würde ich die hernehmen die ich mit Freunden in unseren Teenager Zeiten selbst verfasst haben und die fand ich wirklich gut den hier ist Broly unser BADASS (und was für einer!!!) und es gibt kein Happy End für Son Goku.

Saber Rider and the Star Sherifs - würde ich im gerne im Look wie JJ Abrams Star Trek drehen und relativ düster gestalten. Und Colt etc... würden kein Teeniestars spielen sondern richtige Männer . Bei mir wären sie eine gescheiterte Gruppe die aufgelöst wurde wegen der Tode vieler Unschuldigen u.a. April und die schuld bei ihnen liegt und dann hieraus eine richtig geile Geschichte bauen.

Master of the Universe - damit den vielen Worten seit Jahren endlich mal Taten folgen und das nicht nur irgendein Murks dabei raus kommt, muss ich es also selber in die Hand nehmen

Dämon - eins meiner Lieblingsbücher aus dem ich einen richtig schönen Horrorfilm machen würde so das das Buch am Ende als Komödie durchgeht. Heißt zwar auch schon lange das es verfilmt werden soll, aber bislang nur heiße Luft, also muss ich wieder ran an den Speck.

X - war Anfang 2000 mein absoluter Liebling im TV bzw. Manga. Wie ich die Mangas und auch die Zeichentrickserie verschlungen habe.... Action, Drama, Tod, Superkräfte etc. alles enthalten und schon die Zeichentrickserie hat mich damals so mitgenommen weil es einem richtig nah gegangen ist. Wenn man sowas auf die Leinwand bringt habe ich alleine bei diesem Gedanke schon Gänsehaut. Den einen oder anderen Charakter aus dem Mange würde ich im Film streichen aber die Story exakt übernehmen weil man es nicht besser machen kann.

Infamous - meine Lieblingsspiele auf der PlayStation. Aus der Geschichte um Cole McGrath + Kessler kann man einfach mehrere schöne Filme machen.

Das Silmarillion als Sechsteiler mit je 200 Minuten Filmdauer, denke das wäre genug Stoff, um das Buch zu füllen (inkl. den Inhalt von "Nachrichten aus Mittelerde)...wie gesagt, sehr hypothetisch dieser Thread.