Red Dead Redemption 2

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 254 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von -=Zodiac=-.

      Minimale Systemvoraussetzungen:
      • Windows 7 (64-Bit)
      • Intel Core i5-2500K oder AMD FX-6300
      • Nvidia Geforce GTX 770 (2 GByte VRAM) oder AMD Radeon R9 280 (3 GByte VRAM)
      • RAM 8 GByte
      Empfohlene Systemvoraussetzungen:

      • Windows 10 (64-Bit)
      • Intel Core i7-4770K oder AMD Ryzen 5 1500X
      • Nvidia Geforce GTX 1060 (6 GByte RAM) oder AMD Radeon RX 480 (4 GByte VRAM)
      • RAM 12 GByte

      Darüber hinaus bietet die PC-Version von "RDR 2" neue Missionen und Items!

      Link(Quelle): comicbook.com/gaming/2019/10/0…n-2-pc-new-missions-gear/
      s-l500
      Na, hat einer von euch sich schon mal auf die Suche nach der vermissten Prinzessin begeben?

      Vermutlich eine ursprünglich im Spiel implementierte Mission, die aber dann von Rockstar aus Zeitgründen wieder gelöscht wurde. Einige Hinweise darauf sind im Spiel aber definitiv vorhanden. Aber sich selber einfach mal auf eigene Faust auf die Suche zu begeben finde ich ehrlich gesagt sehr spannend.


      "Actually, it's gonna be super easy, barely an inconvenience."
      Machen wir's kurz: Ich hab auch meinen zweiten Versuch bei dem Spiel abgebrochen. Es gibt über RDR2 sicher viele gute Dinge zu sagen: Tolle Grafik, eine Welt zum Verlieben und eine ganze Menge ulkiger Details sowie einem spannenden Gameplay und gut designten Feuergefechten. Aber die Story ist der letzte Scheiß. Die Charaktere sind der letzte Scheiß. Ich kann und will keine Sekunde mit diesen Backpfeifengesichtern mehr ertragen. Es gibt genau eine Figur - in Zahlen: 1 - die nicht komplett hirnrissig, bescheuert und bis an die Grenze der Geisteskrankheit dümmlich durch die Gegend stolpert als hätte man ihr die halbe Spielwelt über den Schädel gezogen. Und das ist Sadie Adler. Die hat Pfiff und ist interessant, hat nen Charakter und ne Agenda. Der Rest ist einfach nur nervtötender, wandelnder Kautabak.

      Spoiler anzeigen
      ​Ich bin zwar an einer Stelle angekommen, wo aus der Crew schon mehr als genug Leute gestorben sind aber alle Tode habe ich einfach nur mit Erleichterung gesehen und mitgenommen. Wirklich jeden. Und dabei waren das auch noch alle farblose Volltrottel. Micah Bell würde ich am liebsten in jedem Moment totschlagen, in dem er auftaucht. Direkt erschießen. Arthur Morgan ist ein dermaßen passiver und nichtssagender Hauptcharakter, dass ich mein rechtes Bein geben würde um eine andere Figur zu spielen. Dutch ist einfach nur ein dümmliches und uncharismatisches Arschloch, bei dem ich den Satz "wir brauchen nur noch Geld, dann ..." schon beim zweiten Mal nicht mehr hören und nicht mehr glauben konnte. Hosea ist genau die gleiche Art Mensch und falls ich für den Mal Mitleid hätte haben sollen - sagt's mir bitte, denn ich habe für ihn gar keines. Ich hoffe, dass am Ende alle sterben. Außer Sadie.

      Die unzusammenhängende und an NATO-meldepflichter Folter grenzende Episode auf Guarma hat mir dann den Rest gegeben. Ich will hier niemanden retten in diesem Spiel. Und offenbar muss ich doch immer wieder Vollidioten retten. Man könnte im Wilden Westen viele tolle Dinge machen. Was muss ich tun? Idioten retten, die auch noch Idioten bleiben. Charakterentwicklung? Fehlanzeige. Bis auf Sadie Adler. Aber das hatten wir schon.

      ohne Wertung

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Ich fühls schon bisschen. Wobei mich die Figuren ansich gar nicht so gestört haben. Die können von mir aus ja so sein wie sie sind. Nur sollte man mir dann die Wahl geben die Figuren retten zu können, oder halt nicht. Sowas ist als
      prequel natürlich bescheiden.

      trotzdem mochte ich Arthur und seine Geschichte. Und obwohl mich seine, null nachvollziehbaren, Entscheidungen oft genervt haben mochte ich dann das gesamte Resultat. Ein Teil der Geschichte ist halt einfach, das alles unsympathische deppen sind. Sonst wäre ja teil 1 kaum aushaltbar
      Habs mir für die ps4 geholt

      Nach n paar stunden merk ich , ich spiel das gar nicht wie ein game lol ... sondern mehr wie urlaub. man kann locker 2 stunden in dieser ersten stadt abhängen und sich unterhalten.

      dann mal wieder eine mission - dann bisschen was anderes tun ... oder jagen ... ach da gibts unzählige möglichkeiten

      das ist fast schon eine western simulation

      saugeiles game jedenfalls - rockstar enttäuscht mal wieder nicht

      giovannangelo schrieb:

      Fetter Minuspunkt meiner Meinung nach ist das so eine AAA schmiede keine Synchronisation hinbekommt. Die ständige leserei nervt absolut


      Das ist soweit ich weiß eine bewusste Entscheidung und kein Unvermögen. Rockstars Games' GTA verzichtet ja genauso auf eine Synchro. Weil die Slangs und Dialekte und Akzente hier zur Atmosphäre und zur Immersion beitragen sollen.