James Bond 26

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    Es gibt 935 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Thomas Hetzel.

      riggo schrieb:

      Gambit schrieb:

      Comic-Autor Marc Bernardin erklärt, darum darf 'Bond' schwarz sein, 'Batman' aber nicht.

      Link(Quelle): hollywoodreporter.com/heat-vis…should-stay-white-1136282


      exakt! Wie oben geschrieben. Wer sich an einem schwarzen Bond stört sollte wirklich mal überlegen was ihn daran genau stört...


      Wahrscheinlich, dass man sich als weißer dann nicht mehr mit der Figur identifizieren kann...


      Habe ich das nicht oft und breit genug geschrieben, WAS mich daran stört? ... und es waren KEINE Nazi-Gründe! ;)

      Ach ne, hier wird man ja nicht diffamiert, wenn man eine andere Meinung hat. :thumbup: Ihr Helden :rolleyes:

      Herrje, da hat jemand eine Meinung, die mit (Achtung, eins der bösesten Wörter der Menschheitsgeschichte:) Hautfarbe zu tun hat. Gleich wieder drauf, sowas muss ständig gestichelt, am besten totgeschlagen oder zumindest mundtot gemacht werden. Scheiß weiße überpriveligierte Mistratten! #blacklivesmatter, #metoo und #dumichauch :P
      Im Grunde wird ja auch "Pro" und "Contra" falsch verstanden. Heute verstehen die meisten (hier), dass man die gegnteilige Meinung bekämpfen müsste - und zwar bis ins Mark! Bis einer weint! Bis die ersten, wenn ihnen Argumente ausgehen, nach Sperrung und Zensur rufen ... peinlich ...denn:

      Die Argumente PRO sind genauso vernünftig wie die Argumente CONTRA, man kann ja zumindest versuchen, eine andere Meinung zu respektieren. Ich kann die "Oppositions"-Meinungen schon verstehen: klar, man könnte Bond mit einem schwarzen Schauspieler besetzen, ohne dass sich groß am Konzept "Bond" was ändert. Und ja: in der Frge, ob ein Mensch mein Freund sein kann, da sollte die Hautfarbe keine Rolle spielen.

      ABER: ersetze ich den Schauspieler derart merkmalsverändernd, dann

      1. verändere ich die Vorlage. Ist kein soooo starkes Argument, weil man ja in den vergangenen knapp 60 Jahren immer wieder hier und da Veränderungen und Zeitgeistangleichungen gemacht hat. Kann man aber machen, es bildet die Basis für Punkt
      2. Als Fan hat man meist ungerne sehr starke Veränderungen an seinen Lieblingsfiguren. Das ist schon ein starkes Argument, denn das glilt ja auch für jede langlebige Serie/Reihe, wo man Hauptdarsteller neu besetzt. Das stärkste Argument ist jedoch
      3. dass man eben nicht mehr von einer Filmreihe sprechen kann (Es gibt hier User, die gehen mit ihrer Fixierung auf Filmreihen soweit, die kaufen sich sogar die ungeliebten Filme als Sonderdition, weil sie eben auf Reihen scharf sind).

      Zur Zeit gibt es zwei James-Bond-Reihen: einerseits von Connery bis Brosnan, da die Filme (leicht, aber unübersehbar) miteinander verbunden sind. Der Connery-Bond ist der gleiche wie der Moore-, Lazenby-, Dalton- und Brosnan-Bond. Dann gibt es die Craig-Reihe. Mit Henry Cavill oder einem anderen "weißen Darsteller" könnte man gerne die Erlebnisse aus den Craig-Bonds wieder aufgreifen (Fesper, Blofeld), bei Idris kann man das nicht mehr tun und es kommt wieder zu einem Reboot und somit zu einer dritten Reihe. Und DAS würde mir nicht so gefallen ...

      Alles keine böse Verschwörung gegen Nicht-Weißbrote oder von Hass getriebenem Geifer eines Altnazis. Sondern eine vernünftige, nachvollziehbare Argumentation einer Meinung über eine erfundene Figur. Wenn ihr Idris wollt und euch ein Reboot nicht stört, dann ist das ja OK. Macht Euch aber weder zu besseren Menschen als die Reboot-Ablehnenden noch ist die immer wieder verächtliche Diffamierung der Gegenmeinung Eurer einziges Argument, auch, wenn das bei manchem den Anschein hat ...

      ;)

      Ist zwar schon etwas älter, aber eine wirklich passende Rede über "Free Speech":

      Hulk schrieb:

      Habe ich das nicht oft und breit genug geschrieben, WAS mich daran stört? ... und es waren KEINE Nazi-Gründe! ;)

      Ach ne, hier wird man ja nicht diffamiert, wenn man eine andere Meinung hat. :thumbup: Ihr Helden :rolleyes:

      Herrje, da hat jemand eine Meinung, die mit (Achtung, eins der bösesten Wörter der Menschheitsgeschichte:) Hautfarbe zu tun hat. Gleich wieder drauf, sowas muss ständig gestichelt, am besten totgeschlagen oder zumindest mundtot gemacht werden. Scheiß weiße überpriveligierte Mistratten! #blacklivesmatter, #metoo und #dumichauch :P


      Der einziger User hier der immer mit Nazi Vergleichen kommt bist du selber - schon mal aufgefallen ? Schon langsam frag ich mich ob du nu rumtrollen willst oder das alles wirklich ernst meinst
      m(

      Da kann man wirklich die Uhr danach stellen! Darauf ist auf jeden Fall Verlass! NATÜRLICH nimmt ein Gutmensch oder Wannabe-Nakatomitower-Freischießer das Wort NAZI nicht in dem Mund bzw. schreibt es hier ... da ist doch sticheln viel gutmenschlicher! Und man fühlt sich auch noch so klasse dabei. Hui, wie schneeflockig :freaky:

      Den Aufruf nach Sprerrung/Regulierung oder das süffisante "Wer sich an einem schwarzen Bond stört sollte wirklich mal überlegen was ihn daran genau stört" ist ja bei WEITEM kein (versteckter) Vorwurf, ein rassistischer Typ zu sein, klar :rolleyes: "Sowas macht man nicht, über Hautfarbe zu diskutieren, da gibt es Tabus und manche Wörter sind soooo böse, die darf man weder denken, noch schreiben!" ist doch ein SUPER Argument und diffamiert keinesfalls den Gegenüber als Rassisten ...

      Es gibt für beide Seiten gute Argumente, die habe ich jetzt oft genug geschrieben. Man kann hier gerne sich weiter im Kreis drehen und weitersticheln, weil man "bei Diskussionen um eine Hautfarbe einer fiktiven Figur ja irgendwas sein muss, was nicht stimmt. Wie kann man nur, aber ich nehme das böse N-Wort nicht in die Hand ... "

      Der nächste Bond kommt so oder so ... ich hätte halt gerne, dass man einen weißen Darsteller castet, damit man die Erlebnisse von Craig-Bond wieder aufgreifen kann ;) Wenn Du's anders siehst ... gerne, das sei Dir gegönnt ^^
      Alter...wenn...selbst ich die Nase voll von deinen Beiträgen habe, bedeutet das schon etwas...wir haben verstanden, dass dir auf einen schwarzen Bond keiner abgeht, leg ne neue Scheibe ein oder meide den Fred, bis es reliable Nachrichten gibt....alleine wegen deinen elend langen und langweiligen Beiträge wünsch ich mir einen schwarzen Bond....damit du schön im Kino oder in deinem kleinen Wohnzimmer schön rot anläufst, was bei deiner weißen Hautfarbe ganz leicht zu erkennen ist..
      Schön, dass hier immer wieder Intoleranz-Beweise postwendend rausgehauen werden. :hammer:

      Ich habe geschrieben, es gibt halt beide Seiten und dass ich es schade finde, dass man hier immer einseitig moralisieren und niedermachen muss. Und dann kommt sofort NieanderTaler mit "Shut up und geh weg! Alleine wegen der Unverfrohrenheit, sich einen weißen Bond zu wünschen, auch wenn man es vernünftig begründet, hasse ich dich!" Ja, das ist die Toleranz, die man hier so herzlich verbreitet ...

      Und ja, auch ich habe verstanden, dass ihr entweder einen schwarzen Bond wollt oder es euch egal ist. Der Unterschied ist, ich toleriere eure Entscheidung. Aber auch nett ist Niandertalers "was bei deiner weißen Hautfarbe ganz leicht zu erkennen ist"

      Ja, ja, das ist natürlich KEIN Rassismus und auch keine Intoleranz, Engstirnigkeit oder Nazibashing. :thumbsup:

      Bist ein ganz Weltoffener, Schatzi :knuddel:
      Also wenn ich Sachen lese wie (ungefähr sinngemäß. keine lust zu suchen)

      "Vielleicht fangen die mal an, Elba als Mensch zu sehen und nicht nur seine Hautfarbe. ."


      oder

      "Ja, total schrecklich, dass die Rolle des James Bond nicht auf eine bestimmte Hautfarbe beschränkt ist. Geht gar nicht"


      Oder
      "Jetzt soll es ELBA werden damit die "Gegner" sich totärgern.

      ​​​​​​​usw.


      dann muss ich HULk schon Recht geben.
      Das ist schon in die RECHTE ECKE drücken.
      Man sollte jede Meinung akzeptieren ohne dabei jemanden in eine Ecke drücken zu wollen.
      Hierdrauf liegt die Betonung

      Hulk schrieb:

      oder es euch egal ist.

      was einen möglichen, schwarzen Bond angeht. Es sollte tatsächlich pupegal sein.

      Gehen wir es doch mal an einem Beispiel durch. Angenommen Denzel Washington wäre Brite. Ganz nüchtern betrachtet, wäre er dann der Brite schlechthin. Gebildete Charaktere mit Manieren kann er authentisch spielen, im Anzug gibt bzw. gab er bereits eine gute Figur ab (zB 'Philadelphia'), generell passt es bei ihm von der Statur her. Die Coolness wurde ihm praktisch in die Wiege gelegt, drauf hauen kann er auch. Und du würdest dich dann tatsächlich allen Ernstes an seiner Hautfarbe stören?

      Ich habe Denzel Washington früher ziemlich lange als einen möglichen Bond in Betracht gezogen, einzig die fehlende britische Eigenschaft kam mir dann immer in den Sinn. Und dann fiel die Wahl damals unerwartet auf Craig...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „kruemel_1978“ ()

      Also ich will auch keinen schwarzen Bond, und auch keinen weiblichen. Wenn "DIE" so einen Filmchartakter haben wollen, dann sollen sie ein eigenes Buch/Figur dafür schreiben. Aber trotzdem finde ich Elba und D. Washington als Schauspieler top und sehe sie auch in ihren Rollen gern. Aber bei der ganzen bisherigen Diskussion hier und welchen Verlauf sie genommen hat, halte ich mich lieber fern. Wenngleich ich auch zugeben muss, dass es nicht gut ist, sich kontroversen Diskussionen fernzuhalten. Dann nämlich hat eine Seite (egal welche) bereits gewonnen...
      Erfahrung ist eine sehr nützliche Sache. Bedauerlicherweise macht man sie immer erst, kurz nachdem man sie gebraucht hätte....
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