Solo: A Star Wars Story

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    Es gibt 1.390 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Ui... Ich muss tatsächlich etwas von meiner Kritik zurück rudern.
      Habe den Film gestern nochmal in 2D mit meiner Frau geguckt und er gefiehl mir DEUTLICH besser.

      Woran es genau lag kann ich nicht sagen, aber gestern fand ich ihn doch recht kurzweilig und spaßig - Ich glaube bei der erst Sichtung war ich gedanklich dann doch noch eher beim "Detroit - Become Human" Finale.

      Nach der gestriegen Sichtung muss ich 2,5 Extra Punkte geben.

      Also: 7,5 von 10
      Kann jetzt nicht soviel schreiben, aber mir hat der Film gefallen. Mochte die Darsteller (Han u. Chewie wieder zusammen zu sehen ist cool und auch der Darsteller von Han hat mir gefallen.) Ebenso z.B. der Charakter von Woody Harrelson oder auch dieser Droide. Auch mochte ich Szenen wie z.B. die mit diesem . Cool war auch nachhehr
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      Darth Maul
      kurz zu sehen! (Obwohl,
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      ist er nicht gestorben
      In "Episode 1"? )
      Zwar finde ich von den "Star Wars"-Spin Offs "Ruge One" besser, aber trotzdem ""Solo: A Star Wars Story" ist für mich ok, hat mir gefallen, kann man gucken. (Wobei hatte meine Erwartungen sowieso runtergeschraubt.)

      7 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      @Dr. Loomis ... die Kurzfassung:

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      Maul ist nicht gestorben, aber alle dachten das er tot ist (inkl. seinem MEister). Das kommt in der Clone Wars Serie ans Licht. Er hat auf irgendeinem stinkenden Müll Planeten quasi wahnsinnig dahin vegetiert. ... Sein Bruder sucht und findet ihn schliesslich dort und bringt ihn heim nach Dathomir ... Und durch bösen Zauber der Nachtschwestern - das sind macht sensitive Weiber von eben jenem Heimatplaneten Dathomir - erhält ein paar mechanische Haxen .... und treibt fortan wieder sein Unwesen. Die Figur kommt auch in "Rebels" erneut vor ...

      bis ...
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      er schliesslich Kenobi an dem er sich rächen will auf Tatooine findet und von diesem schnell und sehr leicht endgültig getötet wird.
      Pannen-Serie reist bei Solo selbst NACH der Kinoveröffentlichung nicht ab!

      Laut Variety wurde die Filmmusik von "Solo: A Star Wars Story" für das Oscar-Rennen DISQUALIFIZIERT.

      Der simple Grund: Die Filmmusik - komponiert von John Powell mit Motiven von John Williams - wurde von der Oscar-Jury abgelehnt, da der Film zu spät für den Wettbewerb eingereicht wurde (Einsendeschluss war der 15. November).

      Quelle: variety.com/2018/music/awards/…een-room-solo-1203085221/

      Da hat Lucasfilm genau EINEN Film im Jahr 2018 zu managen und sie übersehen die Deadline für die Film-Musik. Läuft ja wieder alles prächtig bei Lucasfilm bzw. Kennedy-Film :D
      Eben nachgeholt. Und ich steh´drauf, wie eigentlich auf das gesamte neue SW-Zeug. Da ich nicht auf Superhelden-Sache stehe, sehe ich das Franchise mittlerweile so als meinen konstanten Blockbuster-Lieferant (quasi "mein Marvel"), bei dem ich einfach weiß, was ich (qualitativ) bekomme und was nicht. Sei es die neue Trilogie oder eben die Spin-Offs. Zugegeben: Ich drossle die Erwartungen und schiebe den "Mythos Star Wars" mental bei Seite.

      Auch Solo bietet keine Wunderdinge. Ganz im Gegenteil: Das Werk ist routiniert und wenig mutig. Doch das Ensemble macht unglaublich viel Spaß und man serviert ein richtig ordentliches Tempo. Ein paar Schmunzler, das gewisse SW-Feeling, die fest einkalkulierten Han Solo-Fanservice-Momente und ein dynamischer dritter Akt - und schwupps: Mein abendliches Filmunterhaltungspaket war angerichtet. Und das sogar richtig fein.






      Es wäre vielleicht gut gewesen wenn sie keinen bekannten Charakter genommen hätten, weil mir war der Fanservice schon fast ein wenig zu erzwungen aber mehr Geschichten dieser Art würde ich schon ganz gerne sehen. Weil "Star Wars" ist für mich auch immer noch ein Space Western, die frage ist nur ob Disney nach dem Flop überhaupt so einmal etwas zeigen will.

      Bin aber zumindest ganz guter Dinge was die TV Serien angeht da kann man dann auch ein wenig Mutiger Sein, aktuell verharrt man mir ein wenig wie bei "Star Trek" zu sehr in der Vergangenheit bei den bekannten Figuren anstatt sich auf die neuen zu konzentrieren.
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      Die 2. Hälfte dieses Films ist so erschreckend langweilig. Ich habe mich im Kino grün und blau geärgert. Denn die 1. kann richtig überzeugen. Da wäre vielleicht sogar mal ein guter Film dabei rausgekommen. Schade Disney, da waren sie mal so nah dran und dann doch nicht wieder nicht. Wile E. Coyote lässt großen.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Solo: A Star Wars Story

      Ich mach´s mal ganz schnell.
      Fand den in Ordnung, kann man sich anschauen wenn man einen seichten Blockbuster sehen möchte, auch wenn der nicht ganz so große Geschütze auffährt. Eigentlich in keinen Bereichen.
      Die Charaktere passen, die Story simpel aber deswegen kein Minuspunkt und die Action ebenfalls ansehnlich.
      Man bekam etwas Star Wars Feeling, ab und zu ganz witzig und teilweise auch namhaft besetzt, wobei mir hier Woody Harrelson wirklich am besten gefallen hat.
      Insgesamt eine runde Sache, die ich zwar nicht unbedingt gebraucht hätte, aber die auch nicht schadet. Gefiel mir persönlich besser wie Rogue One. Kann man Mal machen.

      6,5 von 10 Punkten

      Hab ihn jetzt nochmal auf BD gesehen und finde nach wie vor, dass der wahnsinnig underrated ist. Gerade Woody Harlesson als Outer-Rim-Raubein hab ich ja gefressen. Der ist einfach so ultracool und spielt den jungen Han Solo an die Wand. So, jetzt will ich einen Spin-Of-Film über Beckett, liebes Disney! :grins:

      Ich finde Film in vielen Belangen wirklich toll. Sicher, vielleicht hätte man ihn nicht gerade "Solo" nennen sollen, sondern "Outer Rim Pirate Story". :P Han Solo ist hier auch nicht der Schlauste, ehrlich gesagt. Aber ich liebe an Star Wars eben auch gerade das bunt gemischte Outer Rim sehr. In den Hauptfilmen kriegt man die dreckigen Enden der Galaxie ja eher nur selten zu Gesicht.


      I am the Doctor!
      Doctor Who?
      Only the Doctor!




      Passend zum Jahrestag zu "Solo" macht auf gerade Twitter der Hashtag #MakeSolo2Happen die Runde.

      Eine Zweitsichtung bei Solo steht bei mir noch aus aber ich habe den Film insgesamt positiv im Gedächtnis, der Film hat halt vorab viel Negativschlagzeilen, der Regie-Wechsel, Ehrenreichs angebliche mangelndes Schauspieltalent, dann eine sehr devote Werbekampagne und halt der geringe Abstand zu "Die letzten Jedi".

      Solo funktioniert hervorragend als One-Shot, es ist eine runde Geschichte aber hält auch einige Türen einen Spalt breit offen, insbesondere Qi'ras Storyline könnte man etwas vertiefen und
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      Darth Mauls Rolle als Anführer der Verbrecherorganisation ausbauen, ohne dass man ihn verbrät, denn sicherlich werden Maul und Jabba sicherlich so manche Meinungsverschiedenheit haben und Han kommt mit dem Falken ins Querfeuer.


      Ob man nun einen zweiten Kinofilm mac ht oder doch den Weg über Disney + geht, wäre noch eine Frage, bei Disney + könnte man halt mehr erzählen
      1 Jahr später geht die Forderung nach dem Sequel weiter:

      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"