Once Upon a Time in Hollywood (Tarantino)
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Es gibt 658 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von joerch.
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In den USA erhält er das erwartete R-Rating!
Begründung: Rated R for language throughout, some strong graphic violence, drug use, and sexuel references.
Quelle: schnittberichte.com/ticker.php?ID=6553
Wäre die "Sprache" nicht genannt worden, dann wäre ich auch ziemlich enttäuscht gewesen."Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!" -
Auf imdb haben die Tarantino-Jünger bereits zugeschlagen!
Quelle: imdb.com/title/tt7131622/?pf_r…_i=homepage&ref_=hm_cs_t0
Wobei ich mir gut vorstellen kann, nachdem was ich bereits las, dass man von den 10 Punkten nicht weit entfernt ist. Ich würde gerne mal wieder einen seiner Streifen die Höchstwertung geben. Zuletzt war das bei mir bei "Kill Bill: Vol 2" der Fall. Ich weiß man soll die Filme nicht trennen, aber bei uns humpelt diesbezüglich die Vermarktung halt noch stark hinterher. Ich würde auch gerne den 4-stündigen "Kill Bill: The Whole Bloody Affair" bewerten."Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!" -
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Kurt Russell als Stuntman Randy, ja wer auch sonst.
In Zeiten dieser ganzen öden Blockbuster (und es scheint auch immer grauslicher zu werden) tut es gut zu wissen, dass es da noch einen Tarantino gibt. Und hoffentlich noch eine Weile..."Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!" -
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Tom Cruise sollte ursprünglich 'Cliff Booth' spielen, die Rolle, die schlussendlich dann an Brad Pitt ging. Tarantino hält es aber für möglich, ihn für seinen nächsten Film zu besetzen.
"Wir haben darüber gesprochen. Er ist ein großartiger Typ und wir haben uns wirklich gut verstanden. Es könnte aber bei meinem nächsten Film zu einer Zusammenarbeit kommen," sagt Tarantino.
Link(Quelle): metro.co.uk/2019/07/24/tom-cru…stead-brad-pitt-10455923/ -
Da ich nicht der größte Fan von Brad Pitt bin hätte mir die Combo Cruise / DiCaprio wahnsinnig geschmeckt. Hoffentlich wird Cruise dann im nächsten Tarantino eine Lead-Rolle annehmen.
Immerhin spricht Quentin Tarantino von einem nächsten Film. Also doch noch keine Rente nach Film #9.
Film #10 sollte dann aber etwas ganz Besonderes werden, also noch besonderer als seine bisherigen Streifen."Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!" -
Ja die Combo würde ich wirklich gerne sehen und wenn dann auch einen Bösen Charakter ,das steht dem Cruise bestimmt
noch mal sehr sehr gut.
"Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt." -
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Wäre auf jeden Fall mal wieder eine herausfordernde Rolle für Cruise. Die letzten Filme von ihm waren ja für ihn jetzt keine große Schauspielerische Herausforderung.
Ich hoffe dass das klappt und wirklich Cruise mit Tarantino zusammenarbeitet . Dann soll Tarantino bitte noch Bruce Willis und John Travolta wieder für eine Rolle besetzen damit die mal wieder wissen wie es ist einen guten Film zu drehen - vielleicht kommen die ja wieder auf den Geschmack . 1994 hat es bei beiden ja ganz gut funktioniert -
Olly schrieb:
Da ich nicht der größte Fan von Brad Pitt bin hätte mir die Combo Cruise / DiCaprio wahnsinnig geschmeckt. Hoffentlich wird Cruise dann im nächsten Tarantino eine Lead-Rolle annehmen.
Immerhin spricht Quentin Tarantino von einem nächsten Film. Also doch noch keine Rente nach Film #9.
Film #10 sollte dann aber etwas ganz Besonderes werden, also noch besonderer als seine bisherigen Streifen.
Wie kann man Brad Pitt nicht so richtig mögen -
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Der von Leonardo DiCaprio brillant dargestellte Rick Daltion dient
Tarantino als Vehikel für eine nostalgische Reise durch das
Hollywood-Kino der 60er-Jahre. Mit unzähligen Film-in-Film-Sequenzen
liefert er eine detaillierte und leidenschaftliche Liebeserklärung an
diese Ära. Die Fülle an Referenzen und Anspielungen dürften dabei nur
die wenigsten vollständig entdecken. Der Rahmen bietet Leonardo DiCaprio
eine wunderbare Möglichkeit, seine Vielseitigkeit und
Wandlungsfähigkeit auszuspielen. Den Wechsel vom strahlenden Helden zum
diabolischen Bösewicht bis hin zum gebrochenen Schauspieler meistert er
mit Bravour und gehört damit zu den absoluten Highlights des Films.
Richtig überzeugend ist nach langer Zeit auch mal wieder Brad Pitt, der
mit seiner kernigen und lässigen Art die komödiantischen Parts des Films
an sich reißt. Generell bekommt man viele Gelegenheiten dazu, das
Zwerchfell Beben zu lassen, denn das Skript bietet neben den herrlichen
Dialogen reichlich Situationskomik und sarkastische Untertöne.
Den gängigen narrativen Konventionen zeigt "Once Upon a Time… in Hollywood"
gehörig den Mittelfinger. Eine wirkliche Handlung ist bis zum Schluss
kaum erkennbar und den roten Faden verliert man häufiger aus dem Blick,
als dass man ihn findet. Vielmehr hangelt sich der Film von Moment zu
Moment und kostet diese Situationen genüsslich aus. Der Film präsentiert
sich gänzlich anders als man es erwartet hatte, aber irgendwie auch
nicht. Das Marketing zeigt mit seinen Trailern und Plakaten ziemlich
deutlich, in welche Richtung man mit diesem Film geht. Die Geschehnisse
rund um Shanon Tate fungieren als Nebenhandlung, dennoch drängelt sich
die bezaubernde Margot Robbie immer wieder zwischen die Erlebnisse von
Rick Dalton und Cliff Booth. Als Stilikone und schönste Frau ihrer Zeit
geltend, sorgt sie mit ihrem Auftreten für die lebensbejahenden und
positiven Momente im Dickicht voller Selbstzweifel und Zukunftsängsten.
Es ist neun vor zehn in Quentin Tarantinos Film-Zeitrechnung und mit „Once
Upon a Time… in Hollywood“ frönt der vernarrte Filmfreak exzessiv den
60er-Jahren Hollywoods. Dabei zieht er komplett sein eigenes Ding durch
und pfeift auf narrative Konventionen. Ein stilsicheres Erlebnis, das
von Moment zu Moment lebt.
8/10
Ausführlichere Worte von mir hier:
https://www.filmtoast.de/once-upon-a-time-in-hollywood/ -
The Fiend schrieb:
Wie kann man Brad Pitt nicht so richtig mögen
Muss man denn einen Schauspieler mögen? Es wird sogar Leute geben die einen Jack Nicholson oder Al Pacino nicht mögen, obwohl dies zwei außergewöhnliche Schauspieler sind. Und so wirst du auch immer wieder auf Leute treffen (oder auch nicht, aber es gibt sie), die keine Fans von Brad Pitt sind. Ganz einfach. Ich mag viele seiner Rollen / Filme nicht. Und wenn er irgendwo gut spielt, gut, aber es ist kein Schauspieler der mich in einen Film zieht. Und sowas nennt man kein Fan sein und das ist ganz üblich. Darum hätte ich lieber Tom Cruise in der Rolle gesehen, denn von ihm bin ich Fan, weil ich viele seiner Filme mag."Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!" -
Ich mag auch viele seiner Filme nicht, aber trotzdem lässt es mich schon aufhorchen, wenn der in einem neuen Film mitspielt. Dafür hat der einfach in zu vielen Klassikern mitgespielt (Fight Club, Sieben, Benjamin Button, Inglorious Bastards..) ...Ich hab das Problem eher bei solch Leuten wie Vin Diesel, wo ich teilweise gar nicht verstehen kann, dass der überhaupt als Schauspieler tätig ist ...Dessen öffentliche Auftritte finde ich auch immer so mega peinlich...
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Der erfolgreichste Start eines Tarantino-Films!
Mit 40,3 Mio. wurde "Inglourious Basterds" (38 Mio.) entthront. "The Hateful Eight" konnte insgesamt 54,1 Mio. in den Staaten ergattern.
Boxoffice: boxofficemojo.com/news/?id=4532&p=.htm
Ein schöner Start in die neue Sony-Tarantino-Ära, welche hoffentlich noch den ein oder anderen Film ausspuckt."Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!" -
Bruce Lees Tochter verrät in einem Interview mit The Wrap, dass sie die Darstellung ihres Vaters nicht lustig fand.
Es sei „entmutigend“ zu sehen gewesen, wie Tarantino ihn als ein „arrogantes A****loch voller heißer Luft“ darstellt.
Quelle: thewrap.com/bruce-lee-daughter…in-hollywood-shannon-lee/
...ich verstehe, was sie meint. Vor allem, wenn man den ganzen Artikel liest und sie es näher ausführt.
Ich fand die Szene darüber hinaus auch nicht lustig.
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