Spider-Man: Far From Home (2019)

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    Es gibt 704 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Der siebte Samurai.

      Nun ich bin auch ein Fan und ich brauch die härtere Gangart nicht zwangsmässig, zumindest nicht bei Spidey.

      Star Wars ist ein denkbar schlechter Vergleich! Kannst ja gleich Videos von Rambo nehmen!
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay


      Sehe ich genauso. ;)

      Amazing Spider-Man 2 war von vorne herein so schräg und cartoony, dass auch das Make Up des Kobolds da keinen "Ernst" hat reinbringen können. Auch "gruselige" Clowns sind und bleiben Clowns.

      Spidey sollte leichtfüßig bleiben. Natürlich muss ein Film Konflikte haben, an denen sich der Held dann abarbeitet. Homecoming hat das schön vorgemacht: die Situation Peters, einerseits ein Held sein zu wollen, weil man diese tollen Kräfte und das moderne Kostüm besitzt, aber andererseits die Tatsache, eben noch ein Kind, ein Schüler, ein Teenager mit Teenager-Wünschen, Problemen und Träumen zu sein. Da müssen ernste Momente natürlich ihren Platz haben (z.B. Peter und Tooms im Auto, generell Tooms "Origin"), aber man braucht eben auch für einen Spidey-Film Humor, Sprüche und Action. Klar darf Peter auch mal verwundet werden, aber Blutfontänen, rumfliegende Körperteile oder Schurken, die erstmal on-camera zig Leute abschlachten, braucht ein Spideyfilm eher nicht.

      Der Trailer verspricht (mir) so einen Film:

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      auf der einen Seite haben wir Peter, der sich wohl in MJ verguckt und - aus armen Verhältnissen stammend - doch irgendwie eine Art Abschlußfahrt nach Europa unternimmt. Er will ja sogar das Kostüm in NY lassen, weil er da eine Gelegeneheit sieht, wirklich mal nur Peter zu sein und Spaß zu haben. Auf der anderen Seite haben wir den Peter, der sich seiner Verantwortung bewusst ist und der gegen die Bedohung dieser Elementarwesen helfen will. SUPER! Dann haben wir noch eine sich anbahnende Romanze zwischen Happy und Tante Milf-May, die auch viel Spaß verspricht! Und wir haben Mysterio, der sicherlich NICHT der ist, der er vorgibt zu sein. Das verspricht sicher eine Wendung der Ereignisse, die ich zwar erahne, aber deren Ausführung für mich am Spannendsten ist.

      UND: das Rätselraten um diese Elementare. Sind das 4 neue Wesen, die am Ende heimlich für Mysterio arbeiten? Sind es die bekannten Spidey-Schurken und die arbeiten für Mysterio? Machen die ihr eigenes Ding und Mysterio ist quasi eine weitere, eigene Sache (ob Freund oder Feind)? Sind es nur Tricks und die Elementare gibt es gar nicht - und wenn ja, was für ein Ziel verfolgt Mysterio? Fragen über Fragen ...


      Der Spidey-Hype-Train hat schon bei mir enorme Fahrt aufgenommen. Kann's kaum noch erwarten ... warum bringen die die Trailer auch so früh? Jetzt heißt es Geduld ... glücklicherweise haben wir noch ein paar Marvels (und DCs) auf dem laaaangen Weg bis dahin ...

      Kann gegen meine Erwartungshaltung nix machen, aber ich erhoffe mir für Spidey 2 den Film des Jahres :thumbup:
      Brauch ich jetzt auch nicht unbedingt (Blutfontänen)...Aber mal so einen Film mit Man-Spider Storyline (den man nur als Horrorfilm verfilmen kann) würde ich trotzdem gerne in meinem Leben mal sehen...

      Ich habe ja auch nicht von Design des Kobolds gesprochen ...Sondern allein von der Dramaturgie und Spannung in dieser Szene...(Der Kobold schnallt, dass Peter Spidey ist und ihm nicht helfen wollte/konnte und schnappt sich daraufhin Gwen) ...Für mich hat diese Szene einfach mehr Spannung als der gesamt Homecoming Film...Allein die Szene in der Peter die Trümmer bewegt finde ich hat eine gewisse Spannung und man fiebert mit dem Charakter mit...Die Szene mit Toomes im Auto holt mich nicht ganz ab...Da fehlt mir iwas...


      Ist halt Geschmackssache. Ich finde, dass DeHaan da so überzogen spielt, dass jede Ernsthaftigkeit nur aufgesetzt und ... naja, halt schlecht gespielt wirkt und so halt Spannung bei mir nicht aufkommen will.

      Aber ich bin schon bei Dir, man darf gerne mal in späteren Filmen Horror-Elemente einbauen (ich like die Sache mit Man-Spider oder auch mal sowas Kravens letzte Jagd). Im Moment, wo Peter noch ein Teen ist, wäre ich erstmalda für, ihm eine Rogue-Galery aufzubauen. Ihn seine Erfahrungen machen zu lassen und dann irgendwann mal die sinister Six im MCU zu entfesseln ...

      d3rd3vil schrieb:

      Homecoming war der klar schlechteste Spiderboy bisher. Schon alleine der Anzug mit seinen Funktionen....desaströs.


      Finde ja weiterhin Teil 3 von Raimi am schlechtesten, einfach zu überladen das ganze. Was nun Spider-man und seine Ausrichtung angeht finde ich die Art wie Marvel sie angeht schon In Ordnung, man sollte nur gucken das es nicht zu sehr ins alberne abdriftet. Peter Parker war auch immer ein Charakter der an sich zweifelt, das kann man aktuell noch etwas mehr ausarbeiten ansonsten wird sich der Charakter sicherlich auch noch weiterentwickeln falls man mal andere Phasen von ihm auf der Kinoleinwand zeigt.
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      Meiner Meinung nach hätte man den Film zwischen Avengers 3 und 4 veröffentlichen sollen...Spidey wäre im
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      ​Infinity War nicht gestorben
      Das hätte mehr Gewicht gehabt finde ich...Ein Film in dem auch wirklich getrauert wird...Ähnlich wie in der Comicstory "die Wiedergeburt der Helden" ...Und alle würden nicht sagen, dass das Ende von Infinity War nicht so stehen bleibt....


      -Makaveli- schrieb:

      Und alle würden nicht sagen, dass das Ende von Infinity War nicht so stehen bleibt.

      Naja, den Ball würde ich mal nicht so hoch in die Luft bringen. Allein die Tatsache, dass "Endgame" kommt, zeigt doch, dass das Ende von "Infinity War" nicht stehen bleiben würde. Es geht beim Film ja auch immer um die Reise und das "Wie?" - und das ist ja nach wie vor offen.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."