The Mandalorian [Disney+]

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    Es gibt 1.161 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von giovannangelo.

      @Black

      These 1 & 2 klingen nachvollziehbar für mich und da würde sich sicher einiges entsprechend erklären, ja.

      These 3: da gehe ich so nicht ganz konform mit deiner Aussage, da ich (wie vorher schonmal geschrieben) im Prinzip ausschließlich nur den Realfilmstoff kenne. Aus dem ganzen Animationsbereich habe ich, bis auf ganz wenige Ausnahmen (Pilotfilm der Clone Wars Serie, mit Baby Jabba, die Clone Wars Folgen von 20th Century Fox und sonst lediglich mal den ein- oder anderen Trailer) nichts gesehen. Gleiches gilt für Games, Bücher & Comics (die letzten, die ich gelesen habe, waren Sachen, wie "Infinities" oder Prequels zur Prequel Trilogie & Darth Vader vs Darth Maul - Ewigkeiten her).
      Hier und da mal nen Fetzen im Netz aufgeschnappt, dass war's aber auch schon.

      Worauf ich hinaus will: vielleicht (ok, definitiv!) kenne ich gewisse Backgrounds nicht und kann daher so manche Auftritte von "neuen" Charakteren und/oder Hinweise nicht sooo deuten und entsprechend abfeiern, wie die Fans, die wirklich nahezu alles gesehen haben und kennen, aber es ist nicht so, dass man die Handlung nicht verstehen kann, wenn man gut aufpasst.
      Gut, bei Solo kann man sich schon fragen, warum Darth Maul da auf einmal ist (durch Clone Wars Trailer weiß ich es schon), aber hier hätte es ja ursprünglich auch weitergehen sollen, wo man es hätte noch nebenbei klären können, was garantiert auch noch passiert wäre. Aber wie wir wissen, kam es ja nie zum Sequel. ;)
      @Matze
      Dann habe ich das wahrscheinlich mal wieder total umständlich und in sechs Nebensätzen formuliert, denn tatsächlich hatte ich deinen Beitrag beim Tippen im Hinterkopf. Denn ungefähr so meinte ich es nämlich, dass man der Handlung durchaus folgen kann aber nicht Jubelschreie ausstößt,
      Spoiler anzeigen
      wenn plötzlich Dark Trooper an einer Wand aufgereiht stehen oder man erkennt, dass Darth Maul das lädierte Lchtschwert eines Inquisitors in seiner Hand hält
      .

      Das Problem mit der ST ist, dass man knapp 30 Jahre in die Zukunft springt und plötzlich erst 6 Jahre nach der Zerstörung des 2. Todessterns ansetzt. Stattdessen wäre es praktischer gewesen, wenn man erst die Serie und dann die ST veröffentlicht hätte, bei Star Trek war es ja damals auch so. Aber anno 2012 hatte man DisneyPlus noch gar nicht auf dem Schirm.
      Vielleicht hätte man das Problem damals umschiffen können (als Lucas noch der Imperator über Star Wars war), wenn man seine geplante Star Wars Realserie umgesetzt hätte und darauf basierend bzw mit Anleihen darauf, die ST veröffentlicht hätte. Aber "Hätte. Hätte. Fahrradkette."
      Sorry, stoße jetzt erst zum Thread dazu. Ich habe nur quer gelesen, daher steinigt mich nicht, wenn darüber schon diskutiert wurde.

      Ich bin der Meinung, dass die Serie viel Potential liegen lässt. So toll sie produziert ist, so viel Potenzial lässt sie meines Erachtens in der Story und der Tiefe vermissen.
      Die Serie wirkt für mich nicht "modern". Sie erinnert mich an den Serien aus den 80ern - A-Team, Ein Colt für alle Fälle, Ein Trio mit vier Fäusten, Airwolf, ... - Warum? Eine Folge beginnt, es gibt ein Problem, das Problem wird in der gleichen Folge gelöst, zum Ende sind alle glücklich. Manchmal wird die Rahmenhandlung voran getrieben, manchmal nicht.
      Ich hätte mir eine modernere Umsetzung gewünscht wie Breaking Bad, GoT, Stranger Things, Peaky Blinders, ....
      Halt eine Serie, die sich wie ein LANGER Film anfühlt und nicht von Folge zu Folge springt.

      Geht es nur mir so? Was ist eure Meinung dazu?

      psyxl schrieb:

      ...
      Die Serie wirkt für mich nicht "modern". Sie erinnert mich an den Serien aus den 80ern - A-Team, Ein Colt für alle Fälle, Ein Trio mit vier Fäusten, Airwolf, ... - Warum? Eine Folge beginnt, es gibt ein Problem, das Problem wird in der gleichen Folge gelöst, zum Ende sind alle glücklich. Manchmal wird die Rahmenhandlung voran getrieben, manchmal nicht.
      Ich hätte mir eine modernere Umsetzung gewünscht wie Breaking Bad, GoT, Stranger Things, Peaky Blinders, ....
      Halt eine Serie, die sich wie ein LANGER Film anfühlt und nicht von Folge zu Folge springt.

      Geht es nur mir so? Was ist eure Meinung dazu?


      Mir geht es da genau anders herum. Allerdings sehen ich das nicht so, dass die Serie an 80er Serien erinnert. Sie ist schon modern aber das Konzept wie du es beschrieben hast, liegt mir deutlich mehr, als die Variante, dass es einen Handlungsstrang gibt, der sich über eine Staffel zieht.

      1. Das zieht sich dann meistens auch, nach meinem Empfinden
      2. Durch die Variante der in sich "abgeschlossenen" Folgen, was ja auch nicht 100% zutrifft, ist der Wiederanschauwert für mich wesentlich größer.

      Beste Beispiele sind da für mich, die "alten" Star Trek Serien und die beiden Stargate Serien (SG-1 + Atlantis).

      Für mich funktioniert diese Art von Serien einfach besser. Das große Thema eher im Hintergrund und weitestgehend abgeschlossene Folgen. Akte X ist da auch noch ein gutes Beispiel...


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      psyxl schrieb:

      Sorry, stoße jetzt erst zum Thread dazu. Ich habe nur quer gelesen, daher steinigt mich nicht, wenn darüber schon diskutiert wurde.

      Ich bin der Meinung, dass die Serie viel Potential liegen lässt. So toll sie produziert ist, so viel Potenzial lässt sie meines Erachtens in der Story und der Tiefe vermissen.
      Die Serie wirkt für mich nicht "modern". Sie erinnert mich an den Serien aus den 80ern - A-Team, Ein Colt für alle Fälle, Ein Trio mit vier Fäusten, Airwolf, ... - Warum? Eine Folge beginnt, es gibt ein Problem, das Problem wird in der gleichen Folge gelöst, zum Ende sind alle glücklich. Manchmal wird die Rahmenhandlung voran getrieben, manchmal nicht.
      Ich hätte mir eine modernere Umsetzung gewünscht wie Breaking Bad, GoT, Stranger Things, Peaky Blinders, ....
      Halt eine Serie, die sich wie ein LANGER Film anfühlt und nicht von Folge zu Folge springt.

      Geht es nur mir so? Was ist eure Meinung dazu?


      Geschmäcker sind verschieden, daher finde ich deine Meinung völlig legitim und auch irgendwie nachvollziehbar.

      Ich persönlich finde hingegen das es gerade eine Stärke der Serie ist, das es zwar einen roten Faden gibt, aber die einzelnen Episoden auch alleine funktionieren. Mando werde ich mir sicherlich irgendwann wieder anschauen, GoT habe ich z.B. seit dem Ende nie mehr geschaut, und werde das vermutl. auch nie wieder tun.

      Und keine Sorge : du wirst noch "moderne" Serien aus dem SW Universum bekommen. z.B. Kenobi ....

      Darkness schrieb:

      Was ich im starwars universum immer witzig finde: jeder planet verfügt immernur über einen point of interest, wo man dann auch immer prompt gleich landet.ein kuhdorf auf einem planeten und genau da hängt ahsoka rum. :D


      hehe ... ich kann an der Stelle nur wieder auf die Family Guy Star Wars Trilogie hinweisen ...

      dort werden solche Fun Facts bis zum Exzess durchgekaut :D

      als Tie Fighter noch richtig ausgesprochen wurden ... :D



      flieg ganz unauffällig ... :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Karl_113“ ()


      psyxl schrieb:

      Sorry, stoße jetzt erst zum Thread dazu. Ich habe nur quer gelesen, daher steinigt mich nicht, wenn darüber schon diskutiert wurde.

      Ich bin der Meinung, dass die Serie viel Potential liegen lässt. So toll sie produziert ist, so viel Potenzial lässt sie meines Erachtens in der Story und der Tiefe vermissen.
      Die Serie wirkt für mich nicht "modern". Sie erinnert mich an den Serien aus den 80ern - A-Team, Ein Colt für alle Fälle, Ein Trio mit vier Fäusten, Airwolf, ... - Warum? Eine Folge beginnt, es gibt ein Problem, das Problem wird in der gleichen Folge gelöst, zum Ende sind alle glücklich. Manchmal wird die Rahmenhandlung voran getrieben, manchmal nicht.
      Ich hätte mir eine modernere Umsetzung gewünscht wie Breaking Bad, GoT, Stranger Things, Peaky Blinders, ....
      Halt eine Serie, die sich wie ein LANGER Film anfühlt und nicht von Folge zu Folge springt.

      Geht es nur mir so? Was ist eure Meinung dazu?


      Ich sehe es ähnlich, finde es aber nicht so störend. Mich erinnern die Folgen teilweise auch etwas an ein Videospiel-RPG a la "The Witcher"... Mando hat eine Quest zu erledigen, braucht dafür Informationen oder so. Und der "NPC" sagt dann zunächst "Ich helfe dir, wenn du mir hilfst", also gibt's erstmal ne Sidequest zu erledigen, bevor es weitergehen kann :D
      Nachdem ich mir am Wochenende die letzte Staffel von Star Wars Rebels angesehen habe, bin ich mir (hoffentlich)
      Spoiler anzeigen
      sicher das D. Filoni hier noch Ezra Bridger irgendwann zeigen wird. Thrawn ist ja schon angedeutet worden und da ja beide am Ende von Rebels ins Unbekannte verschwunden sind glaube ich einfach an einen Zusammenhang.

      Ich weiß nicht wieso aber als ich damals Snoke das Erste mal gesehen habe musste ich an Ezra denken, iwie haben beide den gleichen Gesichtsausdruck...vlt. ist ja das Blut für den Klon nicht von Grogu
      :crazy2: ok, ist alles sehr weit hergeholt aber noch darf man sich ja das ein oder andere ausmalen....
      Bei der heutigen Folge habe ich wieder mehrmals laut gejubelt und das natürlich aus DEM GRUND

      Spoiler anzeigen
      Als man die Slave 1 am Himmel sieht, saß ich schon hechelnd vorm Bildschirm und als man dann plötzlich die Stimme von Martin Kessler hört rief ich laut "Wie geil!" Und wenn er dann später auf die Razor Quest schaut, sagte ich nur laut "Oh bitte, bitte, bitte" und dann taucht tatsächlich zum Finale Boba Fett in seiner Rüstung auf.
      Zudem war es natürlich ziemlich cool die Dark Trooper in Aktion zu sehen....Dunkeltruppen klingt echt mies.


      Mir war auch relativ schnell klar, dass diese Folge von Robert Rodriguez inszeniert worden war, denn es ist ja fast nur eine lange Action-Szene. Das ist allerdings auch mein Kritikpunkt an der Folge, denn sie bestand einfach nur aus Action und relativ wenig Inhalt aber dieser hatte es dafür in sich
      Spoiler anzeigen
      Gorgu stellt die Verbindung mit der Macht her, Boba Fett kehrt zurück und zum Schluss gerät unser ganz kleiner grüner Freund in Gefangenschaft und man sieht, dass er durchaus mehr mit der Macht kann; wie er die beiden Sturmtruppler durch den Raum schleudert
      Was für eine Folge, was für eine Staffel bis jetzt.

      2 Folgen noch und mit jeder gesehenen meint man, es kann nicht mehr besser werden.

      Spoiler anzeigen
      Fett, Slave 1 und die Bestätigung des Spekulatius das es sich bei den aufgereihten Androiden am Schluss der vorletzten Folge tatsächlich um die aus Dark Forces bekannten Dark Trooper (Dunkeltruppen ist ein no go) handelt.


      Was soll da noch kommen? ein Überraschungsauftritt der "jungen" Luke und Leia um Grogu ein neues zu hause zu bieten?
      oder
      Spoiler anzeigen
      Auftritt von Thrawn und/oder Erza, evtl auch Kyle Katan um den Lore der Dark Trooper zu vervollständigen?


      Sportschießen fördert die Konzentration. Sportschießen in den Sportunterricht.

      Seestadtteufel
      Deutscher Schützenbund
      Jetzt mal Butter bei die Fische, okay die Sequels waren zurecht umstritten und da soll jeder seine Meinung dazu haben. Aber diese Serie zeigt eindrucksvoll, dass Star Wars vieles ist, aber noch längst nicht Tod.
      Ich hab bei dieser Staffel immer mit nen Knick gerechnet. Und ja, die Folgen fühlen sich meist unterschiedlich an (mal witziger, mal action reicher), aber das Ganze macht einfach Spaß. Ja klar, ist da wieder viel Fanservice, aber er ist in die Handlung eingebaut, er fühlt sich weniger aufgedrungen an, wie noch in Staffel 1, oder den Sequels.
      Das Rad wird in Mandalorian sicher nicht neu erfunden, aber es entführt einen in diese Galaxie, aus einer fernen Zeit, weit, weit weg.
      Man möchte wie ein Kind an diesen Ort bleiben. Das ist Star Wars !

      Vartox schrieb:

      Jetzt mal Butter bei die Fische, okay die Sequels waren zurecht umstritten und da soll jeder seine Meinung dazu haben. Aber diese Serie zeigt eindrucksvoll, dass Star Wars vieles ist, aber noch längst nicht Tod.

      "Star Wars" wird nie tot sein, für mich und viele andere haben die Filme es zumindest geschafft das Wort Bedeutungslosigkeit mal gewaltig in den Weltraum zu brüllen. Diese Serie zeigt das was Filme und Serien generell als primitivstes Ziel verfolgen sollen - zu unterhalten. So einfach kann es sein. :P
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      ich fand die Folge heute schon gut, aber das highlight war bisher für mich die letzte ...

      Spoiler anzeigen
      mag aber auch daran liegen das ich jetzt kein soo großer Boba Fan bin ... für mich war der eigentlich immer nur eine bösartige Randfigur der eigentlich sein verdientes Ende bekommen hatte ...


      btw. der Plot lässt natürlich für die letzten beiden Folgen großes erwarten, meine Hoffnung:

      Spoiler anzeigen
      - Mando macht einen auf Chris und trommelt die "Die glorreichen Sieben" zusammen um Grogu zu befreien ...
      - nice wäre wenn es am Ende auch ne kleine Raumschlacht zwischen Reps und Moff Gideons Rest Imperium gäbe
      - ein letztes Rätsel bliebe dann noch wer Grogu zu sich nimmt, wirklich ein echter Jedi? Wenn ja wer soll das sein ?

      Olly schrieb:

      Vartox schrieb:

      Jetzt mal Butter bei die Fische, okay die Sequels waren zurecht umstritten und da soll jeder seine Meinung dazu haben. Aber diese Serie zeigt eindrucksvoll, dass Star Wars vieles ist, aber noch längst nicht Tod.

      "Star Wars" wird nie tot sein, für mich und viele andere haben die Filme es zumindest geschafft das Wort Bedeutungslosigkeit mal gewaltig in den Weltraum zu brüllen. Diese Serie zeigt das was Filme und Serien generell als primitivstes Ziel verfolgen sollen - zu unterhalten. So einfach kann es sein. :P


      "Star Wars" wird immer seine Fans haben.....

      "Star Wars" hat nun halt seit 20 Jahre eine Kontoverse Diskussion bezüglich einiger Filme, vorher war "Star Wars" ja eher Unantastbar als es nur die OT gab. Was Disney in den letzten Jahren halt lernen musste das man nicht alles machen kann, und gerade die große Kritik an den letzten Filmen und das Ausbleiben der Boxoffice Erfolge haben wohl auch dafür gesorgt das die Serienmacher etwas mehr freie Hand haben weil ich glaube das die Serien anderes aussehen würden wenn die letzten Filme ein Erfolg gewesen wären.
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