Big Trouble in Little China (Remake)

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    Es gibt 25 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.

      Big Trouble in Little China (Remake)

      Dwayne Johnson schiebt ein Remake des Klassikers an. Er wird dabei die Rolle von Jack Burton übernehmen, die damals von Kurt Russell gespielt wurde. Ashley Miller und Zack Stentz ("X-Men: First Class") schreiben das Drehbuch.

      Quelle: comingsoon.net

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      "The Fog" und "Assault on Precinct 13" sind Müll. Beide Filme sind auch fast in Vergessenheit geraten. "Halloween" war ebenfalls komplett sinnlos. Einzig die Vorgeschichte von Myers war ein klein wenig interessant. Und das "Thing"-Prequel war ein ganz schwacher CGI-Murks. Speziell wenn ich zurückdenke was dem Fan im Vorhinein versprochen wurde. Alles typischer Hollywood-Bockmist. Im Vergleich zu den Originalen, und der Vergleich wird immer kommen, sogar Katastrophen. Die Originale sind Aushänger-Schilder ihrer jeweiligen Marschrichtung.

      Es ist ja nicht so als ob ich "Big Trouble" großartig finde. Ich halte ihn sogar für einen der schwächeren Carpenter. Das heißt aber immer noch es ist ein sehenswerter Film. Kurt Russell, Kim Cattrall und Victor Wong siehst du ihren Spaß deutlich an. Dieser Mix aus Abenteuer, Action, Fantasy, Martial-Arts, Sci-Fi, Horror, Drama, Lovestory und Komödie ist Carpenter nicht wirklich geglückt. Und gerade dieser Umstand ist köstlich. Bei Carpenter ist selbst das Scheitern eine Augenweide. Gerade in seiner Blütezeit. Darum nenne ich "The Ward" auch nicht.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      The Rock über Kritik und die Rückkehr von John Carpenter!

      The Rock hat die Buhrufe der Fans mitbekommen (so wie er auch bei "WrestleMania X8" wahrgenommen hat, dass Wrestlingfans Hogan als Sieger wollten :) ) und teilt nun in einem Interview mit, dass er nur Liebe und Respekt für den Klassiker empfindet und er gerne John Carpenter mit ins Boot holen würde.

      We want to bring on John Carpenter.

      Quelle: shocktillyoudrop.com/news/3804…uble-little-china-remake/

      Der User auf schocktillyoudrop.com hat es gut erkennt. Carpenter will einen fetten Scheck und Fox nichts von Carpenter wissen. JC bekommt somit seine Kohle, Fox hat Ruhe und der Film wird natürlich "scheiße". Ob mit dem oder ohne dem Credit von John Carpenter.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Olly schrieb:

      We want to bring on John Carpenter.

      Quelle: shocktillyoudrop.com/news/3804…uble-little-china-remake/

      Der User auf schocktillyoudrop.com hat es gut erkennt. Carpenter will einen fetten Scheck und Fox nichts von Carpenter wissen. JC bekommt somit seine Kohle, Fox hat Ruhe und der Film wird natürlich "scheiße". Ob mit dem oder ohne dem Credit von John Carpenter.



      JC als Regisseur wäre doch was. Carpenter mit 100 Mio. Budget in der Hand ^^.
      Naja so schlecht war The Ward gar nicht. Bin vielleicht der einzige, aber ich mag den Streifen. Nette Story, Twists und Bilder. Es gibt wirklich wenige Zuschauer auf dieser Erde, die JC's Abschlussarbeit schätzen. Schade!
      JC kann mit 20 Mio. nicht umgehen. Was soll er dann erst mit 100 Mio. anfangen. :D

      Wenn du kaum oder kein Geld zur Verfügung hast musst du kreativ werden. Darin lag die große Kunstfertigkeit eines John Carpenters. Bestes Beispiel: "Assault on Precinct 13". Ohne jetzt groß abzuschweifen, aber eine der legendärsten Soundtracks stammen von einem Keyboard. "Es ist billig und geht schnell" meint er stets in Interviews.

      In ihm brodelt es immer noch, da er nur eines kann: Filme drehen. Und das wollte er wenn man sich die Interviews aus den 90ern zu Gemüte führt bis zum Ende seiner Tage machen. Nur ist Hollywood immer komplizierter und unhandlicher geworden. Der hat doch keine Lust mehr einem Studio jede Entscheidung zu begründen. Für "The Ward" ist er nach so vielen Jahren nur noch mal zurückgekommen, weil einige der Produzenten riesengroße Fans von ihm sind. Und von denen bekam er freilich alle Freiheiten die er wollte. Der Film kam einfach 30 Jahre zu spät. In den 80ern wäre das ein weiteres Meisterwerk geworden.

      Offiziell ist er in Rente, ja (Stand Jan. 7):
      And it’s for young people, because young people are resilient. They can get the shit beat out of them and not crumble. I’m an old man now; I am going to be 67. Jesus. I’ve had the shit beat out of me for 40 years. I don’t want to do it anymore. I want to have some laughs. I want to enjoy myself.

      Quelle: grantland.com/hollywood-prospe…hes-all-out-of-bubblegum/

      Seine engen Freunde Dario Argento (74), Tobe Hooper (72) und Onkel George (Romero natürlich, 75) sind fast 10 Jahre älter und drehen immer noch. Deren letzte Filme sind zwar die letzte Grütze, aber sie rufen immer noch "Ähhhm. Ähhhhm. Act. Action!" :D

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      Um zum Thema zurückzukommen: als Regisseur wird er definitiv nicht in Frage kommen. Ich kann mir vorstellen, dass The Rock ihn sogar fragen wird, aber das wird er ablehnen. Er hatte ja auch die Chance "Zombieland" zu inszenieren. Dafür hätte es eine ordentliche Gage gegeben. Seine offizielle Begründung war glaube ich Zombies und Komödie kann er nicht verknüpfen. Aber inoffiziell denke ich war einfach kein Interesse da mit Universal an so einem Film zu arbeiten. ^^

      Ich halte den "San Andreas"-Regisseur Brad Peyton für eine logische Wahl. Immerhin dreht er gerade mit "Journey 3" seinen 3. Film mit The Rock.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      John Carpenter äußert sich!

      Laut The Hollywood Reporter, der sich auf ein Interview des Regisseurs mit dem Wall Street Journal bezieht, ist Carpenters Meinung zu einer Beteiligung und zum Remake generell zwiegespalten. Er habe bislang noch nicht mit dem „San Andreas“-Star darüber gesprochen. Seine Beteiligung hänge davon ab, wie viel man ihm dafür bezahle.

      Quelle: filmstarts.de/nachrichten/18493974.html

      Wenn nur alle mal so ehrlich sein würden und sagen, dass es ihnen ums Geld geht. :D Wobei man das eher als carpenter'schen Mittelfinger verstehen soll. ^^
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"