Pepe Nietnagel schrieb:
Hulk schrieb:
Aber wohl nicht durch einen "anständigen Wahlkampf" ... die häßliche NS-Fratze hat erst NACH der gewonnenen Wahl nach und nach ihr wahres schreckliches Ich enthüllt. Und generell das Volk belogen (Holocaust), aber das gehört nicht hierher. Es geht mir darum, dass man Deutsche nicht alle das Nazi-Etikett aufdrückt und differenziert und dass Nazideutschland den Menschen keine Freiheit gebracht hat ... Aber bitte keine Politik hier, ihr wisst, was ich meine ...
Einen Satz noch: Was Hitler wollte, stand vorher alles in "Mein Kampf" drinnen ... Da trägt der deutsche Wähler von 1933 schon eine Mitschuld ...
Von daher macht der Satz in Captain America nicht wirklich Sinn ...
Der Satz macht schon Sinn. Allerdings nicht, wenn man ihn aus dem Kontext reißt. Im Original:
"This is from Augsburg, my city. So many people forget that the first country the Nazis invaded was their own. You know, after the last war, they... My people struggled. They... they felt weak... they felt small. Then Hitler comes along with the marching, and the big show, and the flags, and the, and the... and he... he hears of me, and my work, and he finds me, and he says "You.""
Was Erskine sagt: Die Nazis waren keine Invasoren im geografischen Sinne. Sie waren Invasoren als Verführer. Sie haben die Köpfe der Menschen besetzt. Manipulation als Krieg. Sicherlich wirkt das so, als würde Erskine die Deutschen von der Schuld frei sprechen - aber das ist ja auch kaum verwunderlich, er ist ja gewissermaßen selbst einer.
"You're fighting a war you've already lost."
"Well, I'm known for that."