Ich freue mich auf dieses Remake- obwohl ich das Original auch heute noch richtig gut finde!
RAZORBACK
Gamulla, ein kleines Kaff in Australien.
Farmer Jack Cullen lebt hier friedlich mit seinem zweijährigen Enkel, als eines Nachts ein riesiges Wildschwein angreift, die Farm zerstört und auch das Kind verschleppt.
Natürlich glaubt Cullen niemand seine Geschichte, daher wird er wegen Kindermord vor Gericht verurteilt.
Jahre später:
Eine TV-Reporterin ist in der Gegend, um einen Bericht über das abschlachten von Känguruhs zu drehen.
Bei Recherchen trifft sie auch auf einige stadtbekannte Rednecks, welche sie fortan beobachten, und in der nächsten Nacht aus ihrem Auto ziehen, um sie zu vergewaltigen.
Bevor es dazu kommt, greift ein riesiges Wildschwein an, welches allerdings auch die Frau tötet.
Nachdem er tagelang nichts mehr von seiner Frau gehört hat, reist der Ehemann der Reporterin nach Australien, um seine Frau zu suchen-
und trifft bei seinen Nachforschungen unter anderem auf Jack Cullen, der inzwischen seine Strafe abgesessen hat- und welcher ihm seine Geschichte erzählt.
Gemeinsam mit einer bekannten von Cullen rüstet man sich nun zu dritt zur Schweinejagd...
Der Film ist von 1984- und übertrifft aktuellere ähnlich gelagerte Filme wie "Keiler" oder "Pighunt" bei weitem.
Die Effekte um den Razorback sind sparsam eingesetzt aber gut gemacht, die Optik und Kameraführung herausragend, und die Regie von Russel Mulcahy,
der diesen Film direkt vor seinem Highlander drehte, lässt ebenfalls schon erkennen dass der Mann nicht unbegabt ist.
Lediglich die deutsche Synchro ist stellenweise misslungen, aber dafür kann der Film an sich ja nichts.
8/10
Ach ja, zu Pighunt hatte ich auch was geschrieben...:
PIGHUNT - DRECK, BLUT UND SCHWEINE
Ein paar Großstädter wollen was erleben- und planen eine Wildschweinjagd.
Da trifft es sich hervorragend, dass der verstorbene Onkel eines der Männer eine Waldhütte hatte, die natürlich dafür aufgesucht wird.
Kaum angekommen, warten schon einige Überraschungen auf die Freunde:
Der Onkel ist offenbar anders gestorben als man dachte, man trifft auf einige Rednecks, und die Bewohner einer Hippie-Kommune, welche nur an Drogen interessiert sind.
Auch die Gerüchte über den "Ripper", ein besonders großes und gefährliches Wildschwein in der Gegend bewahrheiten sich...
Der Film war ein Blindkauf. Und warum? Weil auf dem Cover schön groß das Wörtchen "uncut" steht, und als Regisseur James Isaac genannt wird,
welcher den meines Erachtens äusserst spaßigen "Jason X" gedreht hat.
Uncut ist er wohl auch, keine Frage. Dummerweise passiert ja auch kaum etwas.
Weder der Humor, noch die Gewalt von "Jason X" sind hier irgendwo zu entdecken.
Für eine Produktion von 2008 sind auch die wenigen Tricks eher mäßig, und der Film dreht sich mehr um die Rednecks, als um die Titelgebende Schweinejagd.
Leider enttäuschend, da helfen auch die coolen Fahrzeuge der Rednecks und der gelungene Soundtrack nicht viel.
4/10
RAZORBACK
Gamulla, ein kleines Kaff in Australien.
Farmer Jack Cullen lebt hier friedlich mit seinem zweijährigen Enkel, als eines Nachts ein riesiges Wildschwein angreift, die Farm zerstört und auch das Kind verschleppt.
Natürlich glaubt Cullen niemand seine Geschichte, daher wird er wegen Kindermord vor Gericht verurteilt.
Jahre später:
Eine TV-Reporterin ist in der Gegend, um einen Bericht über das abschlachten von Känguruhs zu drehen.
Bei Recherchen trifft sie auch auf einige stadtbekannte Rednecks, welche sie fortan beobachten, und in der nächsten Nacht aus ihrem Auto ziehen, um sie zu vergewaltigen.
Bevor es dazu kommt, greift ein riesiges Wildschwein an, welches allerdings auch die Frau tötet.
Nachdem er tagelang nichts mehr von seiner Frau gehört hat, reist der Ehemann der Reporterin nach Australien, um seine Frau zu suchen-
und trifft bei seinen Nachforschungen unter anderem auf Jack Cullen, der inzwischen seine Strafe abgesessen hat- und welcher ihm seine Geschichte erzählt.
Gemeinsam mit einer bekannten von Cullen rüstet man sich nun zu dritt zur Schweinejagd...
Der Film ist von 1984- und übertrifft aktuellere ähnlich gelagerte Filme wie "Keiler" oder "Pighunt" bei weitem.
Die Effekte um den Razorback sind sparsam eingesetzt aber gut gemacht, die Optik und Kameraführung herausragend, und die Regie von Russel Mulcahy,
der diesen Film direkt vor seinem Highlander drehte, lässt ebenfalls schon erkennen dass der Mann nicht unbegabt ist.
Lediglich die deutsche Synchro ist stellenweise misslungen, aber dafür kann der Film an sich ja nichts.
8/10
Ach ja, zu Pighunt hatte ich auch was geschrieben...:
PIGHUNT - DRECK, BLUT UND SCHWEINE
Ein paar Großstädter wollen was erleben- und planen eine Wildschweinjagd.
Da trifft es sich hervorragend, dass der verstorbene Onkel eines der Männer eine Waldhütte hatte, die natürlich dafür aufgesucht wird.
Kaum angekommen, warten schon einige Überraschungen auf die Freunde:
Der Onkel ist offenbar anders gestorben als man dachte, man trifft auf einige Rednecks, und die Bewohner einer Hippie-Kommune, welche nur an Drogen interessiert sind.
Auch die Gerüchte über den "Ripper", ein besonders großes und gefährliches Wildschwein in der Gegend bewahrheiten sich...
Der Film war ein Blindkauf. Und warum? Weil auf dem Cover schön groß das Wörtchen "uncut" steht, und als Regisseur James Isaac genannt wird,
welcher den meines Erachtens äusserst spaßigen "Jason X" gedreht hat.
Uncut ist er wohl auch, keine Frage. Dummerweise passiert ja auch kaum etwas.
Weder der Humor, noch die Gewalt von "Jason X" sind hier irgendwo zu entdecken.
Für eine Produktion von 2008 sind auch die wenigen Tricks eher mäßig, und der Film dreht sich mehr um die Rednecks, als um die Titelgebende Schweinejagd.
Leider enttäuschend, da helfen auch die coolen Fahrzeuge der Rednecks und der gelungene Soundtrack nicht viel.
4/10