Jack Ryan (Amazon, John Krasinski)
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Es gibt 84 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GrafSpee.
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GrafSpee schrieb:
Problem ist meiner Meinung nach bisher ein wenig der Hauptdarsteller der etwas farblos wirkt, gerade auch weil alles andere jetzt nicht gerade besonders wirkt und man das meiste auch in anderen Serien wiederfindet.
In A Quiet Place fand ich ihn ganz gut, aber hier passt er wirklich nicht rein. -
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Michael Kelly gehört in der 2. Staffel zum Hauptcast der Serie
comingsoon.net/tv/news/962645-…-as-series-regular
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patri-x schrieb:
Der Pilot ist echt richtig gut, aber danach geht's leider ein kleines Stück bergab. Ich hatte trotzdem meinen Spaß. Mal sehen, was die letzten 4 Folgen noch hergeben.
Kann ich zumindest so bestätigen, der Pilot war jedenfalls richtig stark dazu dann auch äusserst unterhaltsam und dazu auch recht spannend wie die weiteren Folgen dann sind kann ich noch nicht so sagen aber Folge zwei schliesst an den Piloten zumindest Nahtlos an. Nach einer weile hat man auch den Vergleich mit Harrison Ford und Alec Baldwin aus dem Kopf, weil beide durch ihre Filme die Figur schon irgendwie auch geprägt haben auch wenn diese auf eine Buchreihe Basiert.
Die Serie hat ein wenig etwas von "24" und "Homeland" aus ihren guten Staffeln nur halt ohne den nötigen Ballast. War jedenfalls am Anfang ziemlich skeptisch aber die Serie hat mich schon überzeugt wobei man dann im laufe vielleicht nicht ganz das Niveau der Pilotfolge erwarten darf dann wird man meistens enttäuscht. Aber wenn Amazon keinen Fehler gemacht hat dann hat die erste Staffel wohl ohnehin nur 8 Folgen und ist damit ziemlich kurzweilig. -
haben uns die staffel am wochenende auf amazon prime gegeben, da man ja von der vielen werbung um die serie keinen bogen machen konnte.
hat mich auch mehr an homeland, wie an 24 erinnert (wobei 24 mit lost mein all time fave ist). 8 folgen fand ich zu wenig. zu beginn nimmt sich die serie sehr viel zeit, aber das ende geht dann schon relativ schnell - und auch eher unspektakulär. so hab ich es empfunden.
der hauptdarsteller hat auch für mich eine eher langweilige ausstrahlung, aber generell konnte man sich die 8 folgen anschauen und sie waren spannend.
einen re-run brauche ich zwar nicht, aber staffel 2 nehme ich gerne mit -
Ich fand die 8 Folgen eigentlich genau richtig, andere Serien haben zwar vielleicht 2 - 4 Folgen mehr aber füllen diese meistens immer mit irgendwelchen Handlungssträngen die das Tempo unnötig ausbremsen. Unspektakulär ist vielleicht der letzter Anschlag wenn man es mit den Anfängen vergleicht,
Spoiler anzeigen man hätte vielleicht sogar den Terroristenführer in eine nächste Staffel retten können -
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8 folgen ? das kuck ich am weekend mal durch. ich mag die ryan filme eigentlich ziemlich gern. aber da steht im trailer "based on the charakter by tom clancy" also wird das nicht nach einem der romane sein. und ähm ist das nicht der typ aus the office ? das find ich wiederum geil.
freu mich mal vorsichtig drauf. -
Der siebte Samurai schrieb:
8 folgen ? das kuck ich am weekend mal durch. ich mag die ryan filme eigentlich ziemlich gern. aber da steht im trailer "based on the charakter by tom clancy" also wird das nicht nach einem der romane sein. und ähm ist das nicht der typ aus the office ? das find ich wiederum geil.
freu mich mal vorsichtig drauf.
Basiert sehr lose auf den Romanen und die Story ist keine direkte Verfilmung, sondern aktuelles Zeitgeschehen. -
Im Vorfeld war ich auch ein wenig skeptisch, was Jack Ryan anging. Die Trailer sahen einfach zu 08/15 aus, aber die Skepsis verflog ganz schnell. Die Serie startet mit einem sehr gelungenen und rasant inszenierten Piloten. Auch die anschließenden Episoden bleiben auf einem hohen Niveau, sodass die Serie wirklich spaß macht.
Besonders die Optik und die Actionszenen sind gelungen. Zudem wird die Geschichte im Laufe der Episoden immer wieder in abwechslungsreiche Schauplätze verlagert.
Die Handlung ist ok, bietet aber nichts Neues im Genre, sodass sich Jack Ryan hier in klassischen Gefilden bewegt. Im Gegensatz zu 24 oder Homeland (an diese Serien erinnert Jack Ryan hin und wieder), werden jedoch die Beweggründe und die Motive des Antagonisten näher erläutert. Dabei ist der Böse Suleiman die profilierteste aller Charakter, weil er gefühlt die meiste Screentime erhält. Die Charakterisierung des Protagonisten als idealistischer CIA-Agent, der lieber an seinem Schreibtisch sitzen, statt aktiv nach Terroristen jagen möchte, gefällt auf jeden Fall.
Ich bin zwar immer der Freund von weniger ist mehr, aber hier wären 10 Folgen vielleicht nicht verkehrt gewesen, so hätten einige Charaktere mehr Profil erhalten, vor allem die Beziehung zwischen Jack und Cathy wäre dann greifbarer gewesen. So wirkt sie halt unnötig und die Chemie zwischen John Krasinski und Abby Cornish stimmt zuweilen nicht so wirklich.
Schauspielerisch ist die Serie ordentlich besetzt und alle wirken gut in ihren Rollen. Der heimliche Star ist jedoch Wendell Pierce, der immer wieder für einen trockenen Spruch gut ist. Auch macht John Krasinski als der Titelheld eine gute Figur, zudem kann Ali Suliman als der Antagonist überzeugen.
Mir hat die erste Staffel von Jack Ryan wirklich gut gefallen. Die Episoden sind gut inszeniert und besitzen ein gutes Pacing. Das aktuelle Zeitgeschehen ist gelungen in die Handlung eingearbeitet, jedoch kratzt diese teilweise nur an der Oberfläche. Die zweite Staffel ist bei mir definitiv eingeplant.
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