The Walking Dead - Season 7

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    Es gibt 213 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Tomtec.

      Habe die letzten 5 Folgen gestern und heute geguckt, aber gebessert hat sich nichts. Das Finale hatte ein paar ganz gute Momente, aber insgesamt war das alles enttäuschend. Folge eins noch richtig stark, die beste Episode seit Ewigkeiten, vielleicht der ganzen Serie, und dann ging es im Sturzflug Richtung Bedeutungslosigkeit und Langeweile. 15 Folgen lang passierte eigentlich nichts und die gesamte Staffel war nur eine eeeewig in die Länge gezogene Vorbereitung auf das, was in Staffel 8 (voraussichtlich in der 16. Episode) passieren wird.

      4/10
      für die schlechteste Staffel der Serie

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „freido“ ()

      Kann ich 1:1 so unterschreiben. Großartige erste Folge und dann gings steil bergab (okay, Folge 7 fand ich noch ziemlich gut). Die erste Hälfte der Staffel war aber dennoch halbwegs in Ordnung, aber das einzig und allein wegen Jeffrey Dean Morgan als Negan, denn den fand ich absolut großartig in der Rolle und wäre er nicht dabei gewesen....
      Die zweite Hälfte der Staffel war dann eine mittlere Katastrophe, da waren reihenweise Folgen dabei, die so grottenlangweilig waren, dass man es fast nicht mehr anschauen konnte. Finale war okay, aber mit 60 Minuten unnötig in die Länge gezogen, die ersten 25 Minuten hätte man auch auf 10 Minuten zusammenkürzen können.
      Ja ja ich sehe es leider auch so , die 7 Staffel war doch eher enttäuschend.
      Wie schon bei Staffel 2-4 1/2 dreht sich die Serie wieder im kreiss rum und zieht sich fast schon einschläfernd in die länge.
      Sehr schade da ich finde das die Serie vieles ab der zweiten hälfte der 4 Staffel bis zu ersten Folge Staffel 7 alles richtig gemacht hat ,
      es ging immer irgendwie voran !
      Die komplette Staffel 7 füllt sich an wie ein Midseason Finale! buh buh
      Komisch ist nur das ich für Negan verständnis hatte und immer weniger für die anderen und ihre beweggründe
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      ​so gar den überlauf von Eugene hatte sinn gemacht


      Wie es in Staffel 8 weiter geht ist mir zZ einfach egal und die Pause bis zum Oktober lässt mich hoffentlich vergessen das es
      dann so war.

      Note /Bewertung : Folge S7E1 10/10 S7E2-E16 schwankende 4-6/10




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      Als Fan der ersten Stunde hat mich Staffel 7 leider ein wenig enttäuscht. Viele unnötige Längen. Selbst beim gestrigen Finale hätte die normale Laufzeit von 45 Minuten ausgereicht. Werde dennoch dran bleiben und Staffel 8 noch eine Chance geben, auch wenn ich nicht mehr ganz so gespannt bin wie nach dem Cliffhanger in Staffel 6.

      Ich kenne die Comics nicht und dadurch sind gestern eine Fragen aufgekommen.

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      Ist Eugene wirklich gedreht worden? Ich dachte der spielt die ganze Zeit nur dieses Theater mit Negan mit und sabotiert hinterrücks vielleicht etwas.
      Und ist die Gruppe etwa wieder auf Dwight reingefallen? Bin mir nicht sicher, weil er immer noch einen bedrückten Eindruck machte, als er neben Negan stand.
      Wie nah war das Finale an der Comicvorlage? In der letzten Einstellung sieht man deutlich die zahlenmäßige Überlegenheit der Saviors. Und die wollen ja in den Krieg ziehen. Mein erster Gedanke ist, das Nick und die anderen keine Chance haben.
      Ich bin großer Fan dieser Serie, es gab immer wieder mal Figuren die mich nervten, die mich so sehr nervten das ich deren Tod, dann irgendwann gefeiert habe. Es waren auch nicht unbedingt die typischen Figuren, die fast alle haten. Ich fand besonders die Staffeln 4-6 großartig, die haben sich für mich immer mehr gesteigert. Die erste Folge der 7. Staffel war genial, das war eine Folge, wie es einige bei GoT gab, wo ich am liebsten in den Fernseher gesprungen wäre und für Gerechtigkeit gesorgt hätte. Danach war die siebte Staffel größtenteils langweilig, leider. Ich find es nicht so katastrophal wie viele andere. Ich habe für TWD immer Topbewertungen rausgehauen, und da gibt es diesmal nen deutlichen Abstrich, aber es ist in keinster Weise so, das ein aussteigen für mich in Frage käme. Es gab genug interessantes, aber insgesamt viel Leerlauf bzw. langweiliges. Im Grunde ist ja nicht viel passiert. Mir hat das Midseason Finale (Folge 8 ) noch recht gut gefallen und das Seasonfinale gestern war okay, wobei die erste Hälfte auch sehr langatmig war. Ich hab auch irgendwie mit mehr gerechnet am Ende, als dann letztendlich passiert ist. Dazu waren gewisse Dinge sehr vorhersehbar, wie z.B.
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      das die Sektengruppe sich gegen Rick stellt.


      7/10




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-
      Nun macht sich die abnehmende Qualität der Serie endlich auch mal in den Zuschauerzahlen bemerkbar, was vorher nicht unbedingt der Fall war. Der Trend geht deutlich nach unten, das Staffel7-Finale war ratings-technisch das schwächste seit 5 Jahren (auch wenn die ratings natürlich nach wie vor enorm hoch sind, so dass man erstmal nicht auf eine baldige Absetzung hoffen darf):

      The 90-minute “The First Day of the Rest of Your Life” finale raked in 11.3 million viewers (with 7.1 of those in the key 18-49 demographic) and a ratings share of 5.9, though it’s still not what the show is used to doing. Those numbers are down 20% from the Season 6 finale, which itself was down significantly from the show’s biggest ratings high — the Season 5 finale. Right now, the Season 7 finale’s ratings are coming in just after Seasons 1 and 2, which suggests a bell curve might be in effect here.


      collider.com/the-walking-dead-season-7-finale-ratings

      stadi schrieb:



      Ich kenne die Comics nicht und dadurch sind gestern eine Fragen aufgekommen.

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      Ist Eugene wirklich gedreht worden? Ich dachte der spielt die ganze Zeit nur dieses Theater mit Negan mit und sabotiert hinterrücks vielleicht etwas.
      Und ist die Gruppe etwa wieder auf Dwight reingefallen? Bin mir nicht sicher, weil er immer noch einen bedrückten Eindruck machte, als er neben Negan stand.
      Wie nah war das Finale an der Comicvorlage? In der letzten Einstellung sieht man deutlich die zahlenmäßige Überlegenheit der Saviors. Und die wollen ja in den Krieg ziehen. Mein erster Gedanke ist, das Nick und die anderen keine Chance haben.


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      So viel ich über die Comics weiß,
      erscheint Eugene dort nicht so sehr als komplettes Weichei. Zumindest nicht mehr zu dem Zeitpunkt. Er wird dort auch gefangen genommen, aber gibt nichts Preis. In der Serie geht er ja immer den Weg des geringsten Widerstandes, außer als er Tara aus dem Lagerhaus rettet und die Kugel für rosita herstellt. Theoretisch hätte man auf diese Weise eine Charakterentwicklung zeigen können, hat sich aber wohl dagegen entschieden. Also für mich schien zu jeder Zeit klar, dass er sich Negan vollkommen unterordnet, um zu überleben, wobei er natürlich seine Bindung zu Ricks Gruppe nicht vergisst und Sasha deshalb den Gefallen tut.
      Zu Dwight: Er hat doch die Schachfigur hinterlassen, die Daryl findet. Auf der steht, dass er nichts davon gewusst hat. Ich finde bei ihm wurde doch merklich gezeigt, dass er umgedacht hat, weil er sein eigenes Leid und das seiner Freundin nicht länger erdulden wollte. Im Prinzip hat man sich in dieser Staffel stark an die Comics gehalten, nur die Zeitpunkte mancher Tode hat man verändert, auch aufgrund dessen, dass manche Charaktäre nicht mehr im Comic leben und umgekehrt. Abraham bekommt im Comic den Pfeil ab, den Denise im TV abbekommt. Diese stirbt im Comic durch Zombie Holly, die dort noch lebt und Sashas TV Rolle hat etc. Macht man wohl,
      um auch Comic Kenner etwas Spannung zu bieten. Aber wie gesagt ansonsten ist es besonders in dieser Staffel wohl sehr na dran gewesen. Übrigens auch ein Grund weshalb es sich so zieht. Im Moment gibt es nur noch eine große Storyline mit neuem Hauptgegnern nach der Negan Sache. Man hat die Comics fast ein.
      Ich denke bei Walking Dead sollte man langsam aber sicher das Staffelfinale einleiten. Die erste Hälfte der Staffel war super die zweite Hälfte hat sich ziemlich gezogen. Wäre Negan nicht dabei wäre die Staffel für mich ziemlich langweilig. Aber Jeffrey als Negan ist einfach ne Wucht. Leider kam er ja in der zweiten Hälfte der Staffel nur noch selten vor.
      Wenn ich das hier so lese, bestätigt es mich nur darin, nach Staffel 5 aufgehört zu haben. Ich bekomme hier und da noch ein paar Fetzen mit, aber diese Serie hat mich schon lange nicht mehr überzeugt. Ich würde sogar sagen ab Staffel 2!! :D Da drehte man sich auch nur im Kreis, nichts ging voran und alles war so unfassbar vorhersehbar. Dafür ist mir meine Zeit dann doch zu schade, vor allem wenn man bedenkt, wie viele gute Serien es da draußen mittlerweile gibt. Man muss einfach Prioritäten setzen. Ich konnte den anfänglichen Hype nachvollziehen, weil es bis dato noch keine Zombie-Serie gab. Was jedoch daraus gemacht wurde, ist einfach nur enttäuschend und mich wundert es, dass überhaupt noch so viele Leute Woche für Woche einschalten.
      Woher der Tiger nur wusste wen er anzufallen hat und wen nicht? Muss ein sehr intelligenter Tiger sein ;)

      ​Die Qualität der Staffel war nicht so berauschend. Inzwischen spielen die Zombies keine große Rolle mehr und sind demnach auch keine echte Gefahr mehr. Was ich schade finde. Diese könnten einen zusätzlichen Spannungsbogen bilden. Sozusagen zwei Gegner. Gut gefallen hat mir die Figur des Negan. Die vermutlich beste Figur der ganzen Serie bisher. Bin gespannt wie es weiter geht. Man muss jetzt ein bisschen andere Wege gehen sonst wird es langsam unglaubwürdig. Ein bisschen wie die finale Folge die ein bisschen arg konstruiert war (das oben genannte ist nur ein Beispiel von vielen). Jetzt wird es vermutlich auf folgendes hinauslaufen...
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      die Gruppe wird sich wohl in den Wald zurückziehen und von dort aus immer wieder zuschlagen. Es ist klar das Alexandria gegen so eine Übermacht nicht gehalten werden kann. Und wenn man den Weg storytechnisch gehen würde wäre es komplett unrealistisch. Dann bräuchte die Gruppe ein zusätzliches Ass im Ärmel.
      Sorry, das Finale war grottig.

      Der Minutenlange Schusswechsel, wie sie da alle wild durch die Gegend Ballern aber kaum irgendwer getroffen wird, das hatte was von C-Movie und sah unfreiwillig komisch aus. Der Tiger frisst nur die Bösen auf, Negan wirkte teilweise wie ein Comic-Reallife im Negativen Sinne mit seinem grottigen Dialogen "ein Tiger"
      Aber noch einmal, die Szene wo alle drauf losballern, wahl wohl das schlechteste was ich seit langem gesehen habe. Und TWD hat einige schlechte Szenen. Seien es nun die grotigen CGI Effekte (man erinnere sich an die Staffel 6 Premiere, als Sie es nicht mal hinbekommen haben, Luftballons gut zu Animieren) oder aber die bis heute grottigste Szene der Serie (als alle die ganze Nacht ein Scheunentor festhalten bis der Tornado die bösen Zombies davonfegt).

      Season 7 war auch grottig. Nach dem starken Anfang, baute die Serie ab. Die Folgen zogen sich wie Kaugummi. Ich bin weiß gott kein Freund von nur Action und peng peng, aber wenn man die Folgen füllen will mit Figuren-Momenten, dann doch bitte mit guten und interessanten und nicht mit so schnarchigen Storys. Vor allem laufen die Folgen immer gleich ab, langeweile, Focus nur auf ein oder zwei Personen (und mehr als die Hälfte des Castes ist eh komplett austauschbar und uninteressant) und dann noch schnell ein Zombie Kill of the Week um die Gore-Anhänger und Hinterwäldler zu befriedigen, damit die zumindest einmal "boah geil" sagen können.

      Ne mal ehrlich, bei der Folge hätte es gereicht, Folge 1, 8/9 und das Finale zu gucken und man hätte nichts weiter verpasst.

      Die Serie dümpelt nur so vor sich hin, ein Ende ist weit und breit nicht zu sehen. Das Mag bei ner Comic-Reihe gehen, aber eine Serie muss irgendwann mal ein Ende finden und wenn uns jetzt noch 5 - 6 Jahre TWD bevorsteht wo wieder nur der Anfang, das Midseason Finale und das Season Finale interessant sind und sich sonst alles im Kreis dreht, dann verzichte ich drauf. Muss ich nicht haben.
      Ich werd mal noch in Season 8 ein wenig reinschauen (weil ja mal wieder Besserung versprochen wird von den Machern) aber sollte da keine 180 Grad Drehung kommen, bin ich weg.

      Da freut es mich schon fast, dass die Ideenlosigkeit und die billigen Hinhalte-Füll-Episoden dieses Jahr auch zum ersten mal richtig abgestraft wurden vom Massenpublikum, was ja sonst anscheinend jeden Mist geschluckt hat, dem die Serie so verbrochen hat. Die Quoten sinken endlich auch mal und die Macher und AMC sehen sich vielleicht endlich mal dazu genötigt, was zu ändern.
      Gestern nun die letzte Folge gesehen, die der insgesamt schwachen Staffel den Rest gegeben hat. Die Serie baut sukzessive nach und nach ab. Keine Dramatik mehr, kein wirklich durchgehender roter Faden, dünner plot, kaum mehr was von Endzeitstimmung, das Ganze hat eher was von Gute Zeiten, schlechte Zeiten.

      Das Ding kann endlos so weiterlaufen ohne dass man den Eindruck gewinnt die Geschichte würde sich irgendwie weiterentwickeln. Einige Charaktere, wie z. Bsp. Claire, gehen einem mittlerweile richtig auf den Sack. Ihre zurschaustellende Arroganz wirkt massiv übertrieben und der Situation nicht angemessen. Andere wirken in ihrem Handeln völlig unlogisch.

      Und dieses Mal blieb die letzte Folge auch ohne cliffhänger. Die Serie könnte jetzt auch vorbei sein, wenn nichts einen daran erinnern würde, dass sie irgendwann mal wieder mit der nächsten Staffel weitergeht. Meine Intention mit der neuen Staffel weiterzumachen ist momentan bei Null.
      Erfahrung ist eine sehr nützliche Sache. Bedauerlicherweise macht man sie immer erst, kurz nachdem man sie gebraucht hätte....
      Die siebente Staffel von “The Walking Dead” erhält eine limitierte Edition.





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      Link(Quelle): bloody-disgusting.com/home-vid…season-7-crazy-packaging/
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