Das war er also, der große Abschluss der zweiten Dino-Trilogie. Und wie auch schon in den Vorgängern, wusste man einfach nicht, was man eigentlich erzählen will. Das groß angeteaserte Aufeinandertreffen von Menschheit und Dinosaurieren bleibt zu weiten Teilen aus und beschränkt sich lediglich auf einige wenige (Mini)Szenen. Danach geht es wie gewohnt in irgendwelche Parks und Wälder, alles was man seit dem Ur-"Jurassic Park" bereits zum Erbrechen kennt und nie wirklich geändert wurde, bis auf ein paar kürzere Abschnitte.
So zieht sich Jurassic World Dominion mit all seinen Klischees, schlecht geschriebenen Dialogen, völlig unlustigem Humor und etlichen dummen Szenen über geschlagene 147 Minuten und weiß zu so gut wie keiner Zeit, diese endlos vielen Minuten vernünftig zu füllen.
Da hilft es auch nicht die alten Gesichter aus dem Original vor die Kamera zu zerren, wenn sie dann doch nur als Stichwort- und Witzegeber fungieren und absolut nichts zum Geschehen beizutragen haben. Da wundert es auch nicht, dass man am Ende des Films und mit einsetzen des Abspanns, absolut keine Ahnung hat, was Jurassic World Dominion nun versucht hat zu erzählen. Äußerst holprig wird hier versucht einen Abschluss zu finden und gleichzeitig noch den ganz großen Bogen zum überragenden Original zu knüpfen. Dass dies nicht gelingt überrascht bei der amateurhaften Inszenierung und dem stümperhaften Drehbuch dann auch überhaupt nicht mehr.
So ist der mittlerweile sechste Teil zwar hübscher anzusehen, als der direkte Vorgänger mit seiner Billigoptik, aber dennoch der schlechteste Teil der gesamten Reihe. Nach sechs Filmen so ein Finale vorgesetzt zu bekommen, muss selbst den abgehärtetsten Fan in Grund und Boden versinken lassen. Vom großartigen "Jurassic Park" war zwar schon 1997 so gut wie nichts mehr übrig, aber die "World"-Reihe und insbesondere Dominion mit seinem faulen Fanservice schlägt dem Fass den Boden aus.
Nach Jurassic World Dominion ist hoffentlich erstmal mehrere Jahre Pause, bis die unausweichliche Fortsetzung kommt. Dann jedoch hoffentlich mit einem Regisseur, der weiß, was er da macht.
So zieht sich Jurassic World Dominion mit all seinen Klischees, schlecht geschriebenen Dialogen, völlig unlustigem Humor und etlichen dummen Szenen über geschlagene 147 Minuten und weiß zu so gut wie keiner Zeit, diese endlos vielen Minuten vernünftig zu füllen.
Da hilft es auch nicht die alten Gesichter aus dem Original vor die Kamera zu zerren, wenn sie dann doch nur als Stichwort- und Witzegeber fungieren und absolut nichts zum Geschehen beizutragen haben. Da wundert es auch nicht, dass man am Ende des Films und mit einsetzen des Abspanns, absolut keine Ahnung hat, was Jurassic World Dominion nun versucht hat zu erzählen. Äußerst holprig wird hier versucht einen Abschluss zu finden und gleichzeitig noch den ganz großen Bogen zum überragenden Original zu knüpfen. Dass dies nicht gelingt überrascht bei der amateurhaften Inszenierung und dem stümperhaften Drehbuch dann auch überhaupt nicht mehr.
So ist der mittlerweile sechste Teil zwar hübscher anzusehen, als der direkte Vorgänger mit seiner Billigoptik, aber dennoch der schlechteste Teil der gesamten Reihe. Nach sechs Filmen so ein Finale vorgesetzt zu bekommen, muss selbst den abgehärtetsten Fan in Grund und Boden versinken lassen. Vom großartigen "Jurassic Park" war zwar schon 1997 so gut wie nichts mehr übrig, aber die "World"-Reihe und insbesondere Dominion mit seinem faulen Fanservice schlägt dem Fass den Boden aus.
Nach Jurassic World Dominion ist hoffentlich erstmal mehrere Jahre Pause, bis die unausweichliche Fortsetzung kommt. Dann jedoch hoffentlich mit einem Regisseur, der weiß, was er da macht.
Mein Filmtagebuch
„I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
- David Chase
„I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
- David Chase