Every Thing Will Be Fine (Wim Wenders, James Franco, Rachel McAdams, Charlotte Gainsbourg)

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      Every Thing Will Be Fine (Wim Wenders, James Franco, Rachel McAdams, Charlotte Gainsbourg)

      Every Thing Will Be Fine

      Regie: Wim Wenders
      Schauspieler: James Franco, Rachel McAdams,
      Charlotte Gainsbourg, Robert Naylor, Marie-Josée Croze


      An einem verschneiten Winterabend auf einer Landstraße mit schlechter Sicht kommt wie aus dem Nichts ein Schlitten einen Berg hinunter und kracht ungebremst in ein Auto. Der Autofahrer und Buchautor Thomas (James Franco) trägt keine Schuld an dem tragischen Unfall, der einen kleinen Jungen sein Leben kostet. Auch die Mutter Kate (Charlotte Gainsbourg) und der Bruder Christopher (Jack Fulton) des Opfers sind schuldlos - dennoch stürzt Thomas in ein tiefes Loch und an der emotionalen Last zerbricht letztlich auch die Beziehung zu seiner Freundin Sara (Rachel McAdams). Er sucht Zuflucht im Schreiben, doch als sich sein erstes Buch nach dem Unfall als Hit erweist und Thomas zum gefeierten Autor wird, muss er sich fragen, ob der Preis für seinen Ruhm nicht zu hoch war. Mit Ann (Marie-Josée Croze) und ihrer Tochter Mina (Lilah Fitzgerald) versucht er, eine Familie zu gründen. Zwölf Jahre später entschließt sich Christopher (jetzt: Robert Naylor) Thomas aufzusuchen, den er zuvor nur einmal traf: in jener schicksalhaften Nacht, als sein Bruder starb.











      Zum Teil ein ziemlich deprimierender Film, um 2 verschiedene Familien deren Leben sich durch ein Unglück dramatisch verändert. Gute schauspielerische Leistungen von allen, besonders gut gefallen hat mir Charlotte Gainsbourg. Der Film ist leider auch etwas langatmig, da helfen auch die schönen Aufnahmen nicht mehr für eine bessere Bewertung. 6/10