A Long Way Down (Pascal Chaumeil)
Der Moderator Martin (Pierce Brosnan), der Pizzafahrer J.J. (Aaron Paul), die Alleinerziehende Maureen (Toni Collette) und das Politiker-Kind Jess (Imogen Poots) treffen sich zufällig an einem Silvesterabend auf dem Dach des Londoner Topper‘s Towers. Alle vier haben das gleiche Vorhaben: Sie wollen sich in die Tiefe stürzen und umbringen. Doch das Aufeinandertreffen führt dazu, dass keiner seinen Plan in die Wirklichkeit umsetzt. Stattdessen verbringen alle vier die Nacht gemeinsam auf dem Dach und erzählen sich ihre Lebensgeschichten. Bei Sonnenaufgang schließen sie einen Pakt, der ihr Überleben sichern soll – zumindest vorerst. Das Quartett gewährt sich eine Bewährungsfrist bis zum Valentinstag, um zu sehen, ob das Leben nicht vielleicht doch lebenswert ist. Bis dahin wollen Martin, J.J., Maureen und Jess gegenseitig aufeinander aufpassen und dafür sorgen, dass jeder die kommenden sechs Wochen überlebt.
Hab das Buch nicht gelesen, hab aber viel positives darüber gehört. Der Film plätschert allerdings so ein wenig vor sich hin und konnte mich, abgesehen von 1-2 Szenen, nicht wirklich berühren. Da konnte auch der sympathische Cast nicht helfen, die eigentlich auch keinen schlechten Job machen. Aber die Figuren bleiben größtenteils ziemlich blass, auch wenn man während des Film ein wenig über die jeweiligen Hintergründe erfährt. War übrigens ziemlich erschrocken, wie alt Sam Neill geworden ist. Bleibt ein Film der den Spagat zwischen Kömodie & Drama zwar irgendwie hin bekommt, aber beide Seiten nicht herausragen um einen guten Film zu machen. 5/10
Der Moderator Martin (Pierce Brosnan), der Pizzafahrer J.J. (Aaron Paul), die Alleinerziehende Maureen (Toni Collette) und das Politiker-Kind Jess (Imogen Poots) treffen sich zufällig an einem Silvesterabend auf dem Dach des Londoner Topper‘s Towers. Alle vier haben das gleiche Vorhaben: Sie wollen sich in die Tiefe stürzen und umbringen. Doch das Aufeinandertreffen führt dazu, dass keiner seinen Plan in die Wirklichkeit umsetzt. Stattdessen verbringen alle vier die Nacht gemeinsam auf dem Dach und erzählen sich ihre Lebensgeschichten. Bei Sonnenaufgang schließen sie einen Pakt, der ihr Überleben sichern soll – zumindest vorerst. Das Quartett gewährt sich eine Bewährungsfrist bis zum Valentinstag, um zu sehen, ob das Leben nicht vielleicht doch lebenswert ist. Bis dahin wollen Martin, J.J., Maureen und Jess gegenseitig aufeinander aufpassen und dafür sorgen, dass jeder die kommenden sechs Wochen überlebt.
Hab das Buch nicht gelesen, hab aber viel positives darüber gehört. Der Film plätschert allerdings so ein wenig vor sich hin und konnte mich, abgesehen von 1-2 Szenen, nicht wirklich berühren. Da konnte auch der sympathische Cast nicht helfen, die eigentlich auch keinen schlechten Job machen. Aber die Figuren bleiben größtenteils ziemlich blass, auch wenn man während des Film ein wenig über die jeweiligen Hintergründe erfährt. War übrigens ziemlich erschrocken, wie alt Sam Neill geworden ist. Bleibt ein Film der den Spagat zwischen Kömodie & Drama zwar irgendwie hin bekommt, aber beide Seiten nicht herausragen um einen guten Film zu machen. 5/10
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