The Commuter (Liam Neeson)

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    Es gibt 39 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Dr. Loomis.

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      Japp, ich freue mich auch schon drauf. Sehe Liam Neeson in solchen Rollen sehr gerne und die Trailer haben mir gefallen. Wird gesichtet ^^
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      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Neeson und Collet-Serra sind ein unfassbar unterhaltsames Paar. Und jetzt kommen noch die Warren dazu. Klasse.

      Ich bin aber heute noch enttäuscht, dass Neeson in "The Shallows" nicht den Hai gespielt hat. :uglylol:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
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      Finde den Film auch eher durchschnittlich. Dabei beginnt The Commuter stark und kann den Zuschauer mit der interessanten Ausgangslage durchaus mitnehmen und im ersten drittel sogar spannende Unterhaltung bietet. Jedoch wird der Film mit voranschreiten der Laufzeit immer schlechter. Das letzte drittel setzt dem ganzen mit einer Reihe abstruser und vollkommen sinnloser Wendungen die Krone auf. Dieses letzte Drittel bricht dem Film am Ende auch ein wenig das Genick.
      Hätte The Commuter weiterhin das starke Thriller/ Mystery-Element der ersten halbe Stunde beibehalten und würde er zum Ende nicht zum sinnlosen Actionfilm mutieren, wäre der durchaus unterhaltsam. Erschwerend kommt zudem hinzu, dass die Handlung zunehmend vorhersehbarer wird. Auch ist relativ früh klar, wer der Drahtzieher ist.
      Wenigstens ist Liam Neeson wie immer gut aufgelegt und hat spaß an seiner Arbeit.

      5/10
      Hab vorhin nochmal den Trailer gesehen und hab voll Bock auf den Film. Liane Neeson in seiner Paraderolle als Actionist (96 Hours Trilogie, The Grey, Non-Stop, Unknown Identity). Ein richtig gutes Feel-Good Movie wo man genau das bekommt was man erwartet. Mal schauen ob ich es nächstes WE schaffe da rein zu gehen.
      - gesneakt -

      Was wäre der Standard-Neeson-Film ohne dass er gefühlt ein Drittel der Laufzeit ins Telefon knurren würde? :D
      Insgesamt gesehen wars ein einigermaßen unterhaltsamer Film, aber nicht unbedingt ein wirklich guter. Die erste Hälfte war mehr als okay und die Ausgangssituation halbwegs spannend umgesetzt worden, mit einem gewohnt überaus sympathischen Neeson als Pendelzugfahrgast, der in üble Machenschaften verstrickt wird und herausfinden muss, wen er in dem Zug finden soll und was überhaupt vor sich geht. Aber so ab Filmmitte verließ der Film diesen Krimi-Pfad und wurde zum üblichen Actionthriller, allerdings diesmal zu einem, der immer abstruser wurde und der so dermaßen krasse Logiklöcher aufwies, dass der Spaß- und Unterhaltungsfaktor zunehmend darunter litt und immer mehr Stirnrunzeln und Kopfschütteln weichen musste, weil das einfach alles zu hanebüchen war was da auf einmal abging. Welcher Charakter/Schauspieler welche Rolle in der Handlung einnehmen wird war auch von vorneherein klar, wodurch der Film absolut vorhersehbar war. Und leider kam noch hinzu, dass die Actionszenen handwerklich eher unterdurchschnittlich gemacht waren und somit oftmals billig rüberkamen.
      Unterhaltsam gemacht wars wie gesagt, aber dennoch enttäuschend und ziemlich vergessenswert. Vom Gespann Collet-Serra/Neeson habe ich schon besseres gesehen und auch deutlich mehr erwartet.

      5/10
      The Commuter

      War am Montag ebenfalls in der Sneak und war sofort schlecht gelaunt, als ich gemerkt habe, was für ein Film gezeigt wird. Ich meine, im Januar und Februar kommen so viele Filme, die um einiges interessanter sind und dann zeigen die einen, der ohnehin drei Tage später startet. Dazu sei erwähnt, das das kleine Kino, in dem ich war, vielleicht einmal im Jahr eine Sneak macht und dann bringen die so einen 0815 Streifen.
      Dazu kam eben auch, das mir der Trailer überhaupt nicht zugesagt hat und sehr langweilig und belanglos aussah. Zumindest ging es mir so. Immerhin, der Trailer hat gehalten was er versprochen hat.

      Denn ich war sehr froh, als ich den hinter mich gebracht hatte und wäre ich alleine gewesen, wäre ich vielleicht schon vorher raus gegangen. Es fällt mir auch schwer, irgendwie etwas dazu zu schreiben, da der Film nichts an sich hatte, was ihn auch nur ansatzweise besonders oder außergewöhnlich macht. Ich erwarte bei Gott nicht jedes mal ein Meisterwerk wenn ich mir einen Film anschaue und kann mich hin und wieder mit Durchschnittskost anfreunden, aber das hier, ich weiß nicht.
      Es war nicht der schlechteste Film den ich je gesehen habe, aber in meinen Augen einer von diesen Streifen, die auf dazu verdammt sind, irgendwann vergessen im Regal zu verstauben.

      Mit was der Film punkten kann, dann mit dem Schauspielensemble.
      Liam Neeson mag ich, Vera Farmiga sehe ich sogar sehr sehr gern und auch Patrick Wilson, Sam Neil oder auch Jonathan Banks sind tolle Schauspieler.
      Allerdings kann sich hier keiner wirklich entfalten. Im Prinzip ist es ja auch eine Neeson Show, der seine Rolle auch gewohnt souverän, allerdings nicht bravourös spielt. Hat gepasst würde ich mal sagen.

      Das war aber auch das Einzige, was ich Ansatzweise positiv hervorheben kann. Der Plot war meiner Meinung nach total hirnrissig und strotzte nur so vor Logiklöchern. Wer kam auf den Gedanken, das das eine gute Idee war?
      Der Twist, na ja, hätte jetzt zwar kein Geld drauf verwettet, aber überrascht war ich dann doch nicht. Dafür hat man eben so etwas schon zu häufig gesehen.
      Wie die anderen hier, empfand ich den Anfang, bzw. das erste Drittel noch recht vernünftig aufgebaut, aber danach ging es nur noch bergab und man schlitterte von einer merkwürdigen, teils lächerlichen Szene zur anderen.
      Es war ermüdend zu sehen, wie Neeson immer wieder die Gänge hoch und runter lief.
      Und das Ende setzte allem noch die Krone auf, da hab ich mich beinahe schon fremdgeschämt.

      Score, Schnitt, Kameraführung, Bildeinstellungen, Farbauswahl. Nichts was hervor gestochen hat.

      Ja, wie gesagt, viel kann ich gar nicht dazu erzählen. Man weiß von Anfang an wie der Film verläuft und wie er ausgeht. Ein Film zum vergessen. Wem er gefällt, schön, aber mich konnte er überhaupt nicht abholen.

      4 von 10 Punkten

      Von der Mischung Jaume Collet-Serra & Liam Neeson hattte ich dann doch ein bisschen mehr erwartet. Der Film war keinesfalls schlecht, aber halt auch nichts wirklich gutes, was man unbedingt gesehen haben muss. Gestaltet sich The Commuter anfangs noch recht spannend mit der eigentlich coolen Ausgangssituation, wandelt sich der Film schnell zu einem 08/15 Actionfilm mit nicht wirklich viel Action aber reichlich Vorhersehbarkeit. Die Spannung wurde leider auch mit zunehmender Laufzeit immer weniger und selbst das eigentlich coole Element des Suchens nach der unbekannten Person wurde immer hölzerner.

      Insgesamt habe ich mich während des Films zwar ganz gut unterhalten gefühlt, aber das war es leider auch schon. The Commuter ist nicht der schlechteste Neeson Film, aber leider auch einer derjenigen, die man ganz schnell wieder vergessen hat. Guter Durchschnitt, der einem nicht weh tut.


      5,5/10
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:
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      john187 schrieb:

      könnten diejenigen die den film schon gesehen haben mal schreiben wie sie den film im quervergleich zu ähnlichen neesen filmen bewerten?

      das wäre für mich sehr hilfreich, da ich im moment zweifel ob kino ja oder nein.

      danke :)


      Wie in unserer Filmkritik beschrieben, halte ich The Commuter für Collet-Serras schwächsten Film seit Goal II. Folglich finde ich die Zusammenarbeiten zwischen Neeson und dem Regisseur, die The Commuter vorausgingen alle stärker.

      Um dir ein Gefühl dafür zu geben, hier die Wertungen, die ich den anderen Kollaborationen der beiden momentan geben würde:

      Run All Night - 9/10 (habe eine große Vorliebe für geradlinige Actionfilme mit guten Darstellern und Figuren)
      Non-Stop - 8/10
      Unknown Identity - 6/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ElMariachi90“ ()

      Non-Stop und Unknown Identity würde ich tauschen, aber sonst genau so sehen. Dies hier ist eindeutig die schwächste Zusammenarbeit.
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      Filmszene gibt 4 / 10 Augen!

      Neben der bittersüßen Schilderung einer tödlichen Männerfreundschaft in „Run all Night“ ist Collet-Sera ansonsten der Spezialist für verschachtelte Thriller, bei denen seine Hauptfigur (also stets Neeson) in eine genauso undurchschaubare wie vermeintlich aussichtslose Situation gerät. Das ergab mit „Unknown Identity“ und „Non-Stop“ zwei äußerst spannend und clever inszenierte Filme, doch für „The Commuter“, dem neuesten Beitrag dieser inoffiziellen Reihe, gilt das nun leider nicht mehr. Denn der läuft doch in diversen Bereichen ziemlich aus dem Ruder.

      Quelle: filmszene.de/filme/the-commuter
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Mir hat „The Commuter“ sehr gefallen. Liam Neeson sehe ich sowieso sehr gerne, fand die Story u. Atmosphäre des Films sehr gut und auch die Action wenn sie da war (Z.B.
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      die Kampfszene zwischen Neeson u. dem einen oder die eine Actionszene mit dem Zug
      . ) Wurde sehr gut unterhalten. Muß sagen, fand "The Commuter" z.B. besser als "Non-Stop".

      8 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()