Three Billboards Outside Ebbing, Missouri (Martin McDonagh; Harrelson, Rockwell)

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    Es gibt 62 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GregMcKenna.

      Da hat sich ja die Academy zwei ordentliche Schnitzer geleistet. Wie kann dieses Drehbuch bitte gegen "Get out" verlieren und McDonagh nicht mal als bester Regisseur nominiert worden sein? Ansonsten wurde von meinen (positiven) Vorredner alles schon erwähnt. Habe lange keinen Film mehr gesehen, bei dem mir mein lautes Lachen ca. 3 Sekunden später wieder im Halse stecken geblieben ist.

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      Gestern war die zweit Sichtung und für die liebe Frau die erste .
      Mir blieb abermals das lachen wieder im Halse stecken.

      Der Film besitzt eine sehr gelungene Pace vom Einstig bis zum Ende .
      Nix was man Sieht oder Hört ist unnötig ,es gibt jeglich zwei Szenen die mir auch bei zweiten mal nicht so ganz schmecken oder verständlich sind.
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      Der Soldat der Im Laden auftaucht , dachte schon bei ersten mal ich hätte was übersehen oder nicht zugehört aber nein da war nix was
      mir erklären könnte warum der in den Laden so ein Aufriss gemacht hat und warum ist Dixon so schnell wieder aus dem Krankenhaus raus ,er sitzt in der Bar und gefühlt sind da nur ein paar Tage vergangen

      Die ganze Besetzung passt zu jeden Dialog und sie bring viele Lacher mit sich bis hin zu schock Momente die nachhaltig hängen bleiben.
      Wer die Three Billboards immer noch nicht gesehen hat sollte diese Tragikomödie eins bald nach holen!

      9 von 10 Die Kirche ist ne Gang ......diese Ansprache ging voll in die fresse rein




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      Nettes Drama von McDonagh, das seine Figuren bis an die absolute Schmerzgrenze ernst nimmt. Teilweise ein wenig arg verweint und an ein paar Stellen bemerkt man auch, wie sich was zurechtgeruckelt wurde - aber dennoch ein unterhaltsamer Film, bei dem man spätestens ab Willoughbys "Abgang" gespannt darauf ist, wie die ganze Sache nun ausgeht. Ich kann zwar den Oscar für Rockwell nicht unbedingt nachvollziehen, dafür aber den für McDormand. Soundtrack war mit seinem Southern-Style zwar nicht so mein Ding und auch die Ausstattung würde ich nicht als etwas besonderes betrachten (ebenso wie die Kameraarbeit eher solide ist). Aber es dürfte bei einem McDonagh-Film wohl auch niemanden überraschen, dass hier Charaktere und damit auch Drehbuch im Vordergrund stehen. Insgesamt ein mustergültiges Drama, das seinen Charaktern bewundernswert viel Raum gibt um Menschen zu sein. Ich bin kein McDonagh-Fan aber hier muss ich sagen: Gute Arbeit.

      8 von 10 kleinen Häschen, die 7 Dollar kosten

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      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."