Hockenberry schrieb:
und dazu noch die Erzählstimme aus dem Off (mag ich generell sehr gerne)
Ich eigentlich weniger. Aber bei manchen Werken passt´s wie die Faust auf´s Auge. Und bei The Lobster fügte es sich perfekt..
Hockenberry schrieb:
Und wenn ich sage, ich kann @Bavarian in all seinen Punkten zustimmen, dann zählt das auch für die Punktevergabe.
Yes. Die 9 hat er sich definitiv verdient!
Hockenberry schrieb:
Würde den Film sehr gerne in meinem Freundeskreis empfehlen, nur befürchte ich, das ich hauptsächlich negative Rückmeldungen bekommen würde und sich vielleicht noch darüber lustig gemacht wird.
Haha, vor selber Zwickmühle stand ich gestern auch, hab dann aber schließlich alle eventuell empfänglichen Leute von mir informiert. Muss.
Hockenberry schrieb:
@Bavarian
Witzig, den hab ich mir gestern Abend auch angeschaut.
Haben wir zuletzt nicht auch zeitgleich What Remains of Edith Finch gezockt? Wer eifert hier wem nach, ist die Frage.
Zu deinen Lieblingsszenen: Nummer 5 war eine der Momente, die ich exakt damit meinte:
Bavarian schrieb:
zum Großteil kühl und kalkulierend, doch wenn sich dann im Laufe die subilten, menschlichen Emotionen zeigen, berühren diese Momente tatsächlich und sind wahrhaftig.
Ganz groß.
Neben dem
Schienbeintritt fand ich ja noch die Aussage der "Frau ohne Gefühle" grandios, als der Suizid begangen wird:
"Alles ist voller Blut und Kekse."
"Alles ist voller Blut und Kekse."
So trocken. So gut.