Waaas?! Seit Jahren hieß es, dass man Jennifer Lawrence für die Rolle vorsieht und jetzt wurde Brie Larson dafür gecastet:( Mit Woody Harrelson und Naomi Watts dagegen wäre ich sehr zufrieden. Je nach Umsetzung, könnte es für alle Beteiligten Oscarnominierungen geben (wobei der Regisseur mir nichts sagt). Eines meiner Lieblingsbücher überhaupt, endlich wird's verfilmt

The director of #ShortTerm12 has started shooting #TheGlassCastle with #BrieLarson: t.co/Y1yPRM8sic pic.twitter.com/M6V3Xo3Y6o

— The Film Stage (@TheFilmStage) June 7, 2016

Nachdem ich jetzt in kurzer Zeit Room sowie Short Term 12 gesehen hab, die mich nebenbei beide wirklich sehr berührt haben, ist für mich jetzt alles Pflicht in dem Brie Larson mitwirkt.

First Look: Brie Larson als 'Jeannette Walls'.


Link(Quelle): ew.com/article/2016/11/01/brie…weekly_socialflow_twitter

Erster Trailer Online
ew.com/movies/2017/05/18/glass-castle-trailer-brie-larson/

Trailer auf youtube.

Deutscher Trailer:

Neuer Trailer.

ziemlich guter film.

​auch wenn er auf mich wohl etwas anders wirkte , als es gedacht war. ich steh einfach auf Freigeister. so fand ich das Drama eher störend - und hätte gern mehr von dem alternativen Lebensstil gesehen.
​aber sicherlich ein anspruchsvoller gut gespielter film.

Bewertung: ​

Nettes kleines Drama, mit einer wie immer tollen Brie Larson und auch einem guten Woody Harrelson. Insgesamt hat The Glass Castle allerdings nichts besonderes zu bieten, was man nicht schon des Öfteren gesehen. Das Drama ist nun wirklich allbekanntes, lediglich der Wir-leben-in-der-Wildnis-Aspekt hebt den Film etwas ab. Auch wenn man das in "Captain Fantastic" schon wesentlich besser gesehen.

Durchaus ein solider Film der Spaß macht, eigentlich nie langweilig ist und ein paar tolle Schauwerte hat, aber eben nicht komplett überzeugen kann, da zu viel bekannte Strickmuster vorhanden sind, die streng nach Lehrbuch umgesetzt wurden.



6/10

Ein sympathisch-rührseliger Film, welcher sich zeitlosen Themen wie der Loslöung von der Familie, dem Finden des eigenen Platz im Leben und dem Aufeinanderprallen von Lebensphilosophien widmet. Man ragt nun nicht sonderlich aus dem Genre der Familien-Dramen heraus, bewegt sich aber recht harmonisch darin. Inszenatorisch wie musikalisch eher konventionell, doch das fügte sich ganz gut. Larson, Harrelson und Watts versprechen nicht nur gutes Acting, sondern liefern dieses auch, wobei alle drei bestimmt schon forderndere Rollen hatten. Inhaltlich wie technisch operiert das Werk mit altbekannter Methodik,was jedoch soliden Emotionen nicht im Weg stand. Mich konnte das alles im Rahmen der Möglichkeiten durchaus abholen.

Süßer Film. No Regrets.