NONSTOP NONSENS
Produktionsland:
Bundesrepublik Deutschland
Jahre:
1975–1980
Länge:
45 Minuten
Episoden:
20
Genre:
Comedy
Idee:
Dieter Hallervorden
Erstausstrahlung:
29. März 1975
Turbine TRAILER
Legendäre Comedy Serie aus Deutschland die ihrer Zeit voraus war.
Fast jede Folge bestand aus einem Film der in 3 bzw.4 Teilen gezeigt wurde.
Die meist ziemlich aufwändigen Geschichten waren sehr unterschiedlich wie z.B Didi im Wilden westen, Didi in der Ritterzeit oderDidi oder Der Torwart wider Willen mit Berti Vogts in einer Nebenrolle.(!!)
Zwischen den Teilen wurden Sketche gezeigt. Klassiker wie "Flasche Pommes" oder "Kuh Elsa" waren dabei.
Erfinder und Hauptdarsteller Dieter Hallervorden absolvierte auch alle, oft gefährlichen, Stunts selber. Einmal wäre er bei den Dreharbeiten sogar fast gestorben. Schon Wahnsinn, was der Mann hier absolvierte.
Aber auch die anderen Darsteller der Serie waren genial.
Hallervorden, Schmidtchen, Schindler
Kurt Scmidtchen, Hallervorden
Das deutsche TV wollte die Serie mit Hallervorden eigentlich fortsetzen.
Er wollte eigentlich auch, aber nur unter der Bedingung wenn er im Ausland drehen könnte. Beispielsweise in Afrika: "Didis erstes Straußenrennen". Diese Ideen waren den Produzenten aber zu teuer. Schade, hätte genial werden können.
Auf jeden Fall wurde "Didi" durch die Serie populär und beliebt und ermöglichten ihm dann auch andere Projekte wie die legänderen Kinofilme.
Übrigens ist Hallervorden stolz auf diese serie. Viele denken ja, er habe den Character des "Didi" gehasst. Das stimmt natürlich nicht. Er hasste nur das Klischee in das er dann gepresst wurde, dass er ausser Klamauk nichts anderes machen durfte. Naja, er hat es ja nun geschafft. Mittlerweile kann man ihn als Characterdarsteller bezeichnen.
Das Ensemble:
Dieter Hallervorden
Seine damalige Frau Rotraut Schindler
Kurt Schmidtchen
Gerhard Wollner
Fazit:
NONSTOP NONSENS ist deutsche Fernsehgeschichte und eine der genialsten Serien überhaupt.
Wunderbarer Klamauk, Hallervordens physisches Spiel lässt ein streckenweise sogar an Stummfilmstars wie Buster Keaton erinnern.
Volle Punktzahl:
10/10
Produktionsland:
Bundesrepublik Deutschland
Jahre:
1975–1980
Länge:
45 Minuten
Episoden:
20
Genre:
Comedy
Idee:
Dieter Hallervorden
Erstausstrahlung:
29. März 1975
Turbine TRAILER
Legendäre Comedy Serie aus Deutschland die ihrer Zeit voraus war.
Fast jede Folge bestand aus einem Film der in 3 bzw.4 Teilen gezeigt wurde.
Die meist ziemlich aufwändigen Geschichten waren sehr unterschiedlich wie z.B Didi im Wilden westen, Didi in der Ritterzeit oderDidi oder Der Torwart wider Willen mit Berti Vogts in einer Nebenrolle.(!!)
Zwischen den Teilen wurden Sketche gezeigt. Klassiker wie "Flasche Pommes" oder "Kuh Elsa" waren dabei.
Erfinder und Hauptdarsteller Dieter Hallervorden absolvierte auch alle, oft gefährlichen, Stunts selber. Einmal wäre er bei den Dreharbeiten sogar fast gestorben. Schon Wahnsinn, was der Mann hier absolvierte.
Aber auch die anderen Darsteller der Serie waren genial.
Hallervorden, Schmidtchen, Schindler
Kurt Scmidtchen, Hallervorden
Das deutsche TV wollte die Serie mit Hallervorden eigentlich fortsetzen.
Er wollte eigentlich auch, aber nur unter der Bedingung wenn er im Ausland drehen könnte. Beispielsweise in Afrika: "Didis erstes Straußenrennen". Diese Ideen waren den Produzenten aber zu teuer. Schade, hätte genial werden können.
Auf jeden Fall wurde "Didi" durch die Serie populär und beliebt und ermöglichten ihm dann auch andere Projekte wie die legänderen Kinofilme.
Übrigens ist Hallervorden stolz auf diese serie. Viele denken ja, er habe den Character des "Didi" gehasst. Das stimmt natürlich nicht. Er hasste nur das Klischee in das er dann gepresst wurde, dass er ausser Klamauk nichts anderes machen durfte. Naja, er hat es ja nun geschafft. Mittlerweile kann man ihn als Characterdarsteller bezeichnen.
Das Ensemble:
Dieter Hallervorden
Seine damalige Frau Rotraut Schindler
Kurt Schmidtchen
Gerhard Wollner
Fazit:
NONSTOP NONSENS ist deutsche Fernsehgeschichte und eine der genialsten Serien überhaupt.
Wunderbarer Klamauk, Hallervordens physisches Spiel lässt ein streckenweise sogar an Stummfilmstars wie Buster Keaton erinnern.
Volle Punktzahl:
10/10