Also eins muss man lassen: Die Kreativität was die Kampfszenen angeht, erreicht hier seinen Höhepunkt. Also mir persönlich wurde auch der 400ste Kopfschuss nicht langweilig. Die Actionszene mit den Hunden bezeichne ich schon jetzt als legendär. Überhaupt gefällt mir der dritte Teil wieder sehr gut. Mir gefällt aber auch das Setting, der Look, die Figuren und Charaktere, überhaupt die ganze Welt von John Wick. Daher habe ich da kein Problem abzutauchen und für mich gab es auch keinen langweiligen MIttelteil.
Natürlich, eine großartige Story darf man hier nicht erwarten. Die Nebencharaktere finde ich interessanter als der eigentliche Hauptcharakter, von dem will ich sowieso nur sehen, wir er die nächsten Kills vollführt.
Was mich aber richtig nervt, ist das Ende.
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Auf Filmstarts gibt es eine News, dass der Regisseur und Reeves Zugeständnisse für eine Schockszene machen mussten. Würde mich nicht wundern, wenn dieses doch arg konstruierte Ende das Zugeständnis dafür ist.
Was mir bei Teil 2 besser gefallen hat, die Ironie. Teil 3 ist voll von tollen Anspielungen etc. Aber Teil 2 wirkte einfach verspielter. mit der ganzen Geschichte. Teil 1 erzählte von Wicks legendären Bleistiftkill, in Teil 2 vollführte er nochmal so einen. Oder als er gegen den Bodyguard in der Shopping-Mall kämpfte. Jeder Schuss immer genau gegen die Säule die gerade kam. Auch der Polizist der John fragte, ob er wieder im Dienst sei. Sicherlich war es richtig, ihn in Teil 3 nicht wieder zu zeigen, aber diese Szenen waren so ironisch, dass sie eine schöne Verbindung zu Teil 1 gaben.
Natürlich, eine großartige Story darf man hier nicht erwarten. Die Nebencharaktere finde ich interessanter als der eigentliche Hauptcharakter, von dem will ich sowieso nur sehen, wir er die nächsten Kills vollführt.
Was mich aber richtig nervt, ist das Ende.
Warum muss Ian McShane (den ich unglaublich gerne sehe) immer irgendwann in die Bösewichtrolle verfallen? Auch wenn über die Entwicklung dahin nicht motzen darf, ich finde es wegen dem Schauspieler einfach kacke. Auch stört mich, dass John Wick den Sturz überlebt hat. Sry, aber das war auch für diese Welt etwas zu krass. Genauso dass Lawrence Fishburn noch lebte.
Auf Filmstarts gibt es eine News, dass der Regisseur und Reeves Zugeständnisse für eine Schockszene machen mussten. Würde mich nicht wundern, wenn dieses doch arg konstruierte Ende das Zugeständnis dafür ist.
Was mir bei Teil 2 besser gefallen hat, die Ironie. Teil 3 ist voll von tollen Anspielungen etc. Aber Teil 2 wirkte einfach verspielter. mit der ganzen Geschichte. Teil 1 erzählte von Wicks legendären Bleistiftkill, in Teil 2 vollführte er nochmal so einen. Oder als er gegen den Bodyguard in der Shopping-Mall kämpfte. Jeder Schuss immer genau gegen die Säule die gerade kam. Auch der Polizist der John fragte, ob er wieder im Dienst sei. Sicherlich war es richtig, ihn in Teil 3 nicht wieder zu zeigen, aber diese Szenen waren so ironisch, dass sie eine schöne Verbindung zu Teil 1 gaben.