Stranger Things [Netflix]

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    Es gibt 577 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von KBBSNT.

      So, die ersten drei Folgen habe ich. Tolle Serie! Der Look stimmt und mit den verschiedenen Genres wird gekonnt und schön ausbalanciert gespielt. Am Ende der dritten Folge war ich doch tatsächlich ziemlich gerührt. Die Charaktere sind interessant und sympathisch, nahezu jeder Storystrang wird von mir gerne verfolgt. Bin gespannt, ob die Serie mit diesem Niveau auch zu Ende geht...und ob da was aufgelöst wird. :)
      mal sehen wann sie eine zweite Staffel bestellen wenn eine weitere Staffel kommt werden wir zumindest einen groß teil der Charaktere wiedersehen.

      serienjunkies.de/news/stranger…staffel-sequel-77306.html

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      Ich hoffe ja das es irgendeine Art wiedersehen mit Elf geben wird, auch dachte ich eigentlich zum ende hin das in dieser richtung noch etwas passiert da es doch etwas unbefriedigend war das sie sich so in Luft auflöst.
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      GrafSpee schrieb:

      mal sehen wann sie eine zweite Staffel bestellen wenn eine weitere Staffel kommt werden wir zumindest einen groß teil der Charaktere wiedersehen.

      serienjunkies.de/news/stranger…staffel-sequel-77306.html

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      Ich hoffe ja das es irgendeine Art wiedersehen mit Elf geben wird, auch dachte ich eigentlich zum ende hin das in dieser richtung noch etwas passiert da es doch etwas unbefriedigend war das sie sich so in Luft auflöst.


      Eigentlich gibts ja auch was.
      Spoiler anzeigen
      Hopper legt ja Waffeln in eine Truhe im Wald. Sie muss also dort sein.

      The_Flash schrieb:

      GrafSpee schrieb:

      mal sehen wann sie eine zweite Staffel bestellen wenn eine weitere Staffel kommt werden wir zumindest einen groß teil der Charaktere wiedersehen.

      serienjunkies.de/news/stranger…staffel-sequel-77306.html

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      Ich hoffe ja das es irgendeine Art wiedersehen mit Elf geben wird, auch dachte ich eigentlich zum ende hin das in dieser richtung noch etwas passiert da es doch etwas unbefriedigend war das sie sich so in Luft auflöst.


      Eigentlich gibts ja auch was.
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      Hopper legt ja Waffeln in eine Truhe im Wald. Sie muss also dort sein.


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      In dieser Richtung dachte iuch jedenfalls auch, aber mal sehen was sie Planen das ganze ist ohnehin sehr Geheimnisvoll auch weil er da in den Wagen gestiegen ist. Auch nehme ich an das dieses Wesen in der zweiten Staffel vielleicht anders aussieht da ich nicht davon ausgehe das alle Wesen vorher aus Menschen erschaffen wurden.
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      Ich war regelrecht begeistert von der Serie.
      Super Atmo, tolle (Kinder) Darsteller, spannend, humorvoll aber nie albern.

      Habe nix gehört von der Serie, aber das Titel-Plakat sah interessant aus.

      Schon das Intro der Serie ist genial.
      Ein soundtrack den Carpenter gemacht haben könnte. Es gab viele Anspielungen an 80er-Klassiker von z.B Carpenter, Spielberg und King.

      Die 80er sind zurück. TOP!!! :goodwork:

      9/10
      Indiana, 1983: Nach einem Dungeons&Dragons-Abend mit seinen Freunden verschwindet der 12jährige Will Byers spurlos. Während Chief Jim Hopper ermittelt, wird Joyce, die verzweifelte Mutter des Verschwundenen, in ihrem Haus mit eigenartigen Phänomenen konfrontiert. Unterdessen machen sich Wills Freunde auf die Suche und finden dabei im Wald ein mysteriöses Mädchen mit kahlrasiertem Kopf und einer auf den Unterarm tätowierten 11. Nach und nach offenbart sie ihre übernatürlichen Fähigkeiten und scheint auch zu wissen, wo sich Will befindet.

      So wirklich up to date bin ich serientechnisch nicht. Zum einen hängt das mit der schieren Menge an Serien zusammen, bei welcher man schnell mal den Überblick verliert. Zum anderen bedeuten Serien einen hohen Zeitaufwand, der sich am Ende nicht immer lohnt. Umso glücklicher bin ich, dass ich auf eine Serie aufmerksam gemacht wurde, die sich als echter Glückstreffer entpuppte.

      "Stranger Things" spielt in den frühen 80er Jahren und zelebriert dies zu jedem Moment: Die jungen Protagonisten zitieren aus "Star Wars", feiern Tolkiens Mittelerde und hängen in ihren Zimmern Plakate von "Der weiße Hai" auf. Dazu kommt der Soundtrack, der aus Synthie-Klängen und Songs aus der damaligen Zeit besteht. Sofort stellten sich bei mir nostalgische Gefühle ein und ich hatte über weite Strecken das Gefühl, einen guten, alten Spielberg-Film à la "Die Goonies" zu sehen. Doch "Stranger Things" bedeutet nicht nur Abenteuer. Mit nahezu perfekter Abstimmung werden hier Elemente aus Mystery, Horror, Thriller und Drama vermischt – und mit einer wunderbar ehrlichen Portion Humor verfeinert.

      Die Charaktere entsprechen auf den ersten Blick der typischen Figurenkonstellation eines Kinder-Abenteuer-Films aus den 80er Jahren: Da gibt es die Verlierer-Truppe, hier bestehend aus einem übergewichtigen Lispler, einem Schwarzen, einem kleinen Weirdo und einem Streber. Dort gibt es den älteren Bruder, der einem zeigt, was in Sachen Musik so angesagt ist. Dazu gesellt sich die hübsche, ältere Schwester, die aber irgendwie einen Stock im Arsch hat. Und schließlich gibt es natürlich die obligatorischen Bullys von der Schule. Allerdings ruht sich "Stranger Things" nicht auf diesem bewährten Schema aus. Die Charaktere machen interessante Entwicklungen durch und werden durch Facetten ergänzt, die man so nicht unbedingt erwartet hätte.

      Die Figuren leben natürlich auch von den Schauspielern, die allesamt perfekt gewählt sind – auch die Kinderdarsteller, die zu keinem Zeitpunkt nerven, sondern sich vielmehr sofort ins Herz des Zuschauers spielen. Am bekanntesten dürfte Winona Ryder sein, die als verzweifelte und leicht irre wirkende Mutter tolle Szenen hat. Doch auch die unbekannteren Namen brauchen sich keineswegs verstecken. Besonders hervorheben möchte ich Millie Bobby Brown (das mysteriöse Mädchen mit den übernatürlichen Fähigkeiten) und Natalia Dyer (die große Schwester von Mike Wheeler, dem Hauptcharakter unter den Kindern). Jede Figur und jeder Handlungsfaden ist überdurchschnittlich interessant, alles greift gut ineinander und fügt sich am Ende zu einem stimmungsvollen Gesamtbild. So fühlte sich keine einzige Episode der acht Folgen umfassenden Staffel nach einem Durchhänger an.

      Das Finale von "Stranger Things" beantwortet allerdings nicht alle Fragen und so wäre es geradezu notwendig, dass die Geschichte weitererzählt wird. Da die Serie bei den Kritikern gut ankommt und anscheinend auch schnell Fans findet, darf man wohl auf eine zweite Staffel hoffen. Ich wäre auf jeden Fall dabei. Bislang bekommt "Stranger Things" von mir richtig starke 9 von 10 Popcornguys!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „TheKillingJoke“ ()

      Ich habe mir gestern die Staffel angesehen,
      war wirklich eine sehr gute Serie. Bin mal gespannt wie es da weiter geht und wann :P
      Wirklich unterhaltsam das ganze und Winona Ryder wie zu ihren besten Zeiten :hammer:

      Viele der Szenen aus Samets Video sind mir auch aufgefallen, 2x musste ich auch sehr an Donnie Darko denken- viele Parallelen zu großen Filmen :thumbsup:
      Habe die Serie auch vor ein paar Tagen auch beendet.

      Die Einflüsse von Goonies, ET, Stand By Me oder auch Super8 sind in vielen Einstellungen und Szenen unverkennbar. Dazu werden noch surreale Szenen, wie aus den Filmen von del Toro gemischt.
      Vieles was in der Serie gezeigt oder erzählt wird ist im Grunde nicht neu. Eine Gruppe von Kindern macht sich auf ihren verschwundenen Freund zu finden und wird in ein Abenteuer voller mysteriöser Geschehnisse reingezogen. Aber die Autoren verpacken das Ganze dennoch zu etwas, spanendem und sehr kurzweiligen Erlebnis. Die Serie bietet eine sehr schöne und gelungene 80er Jahre Atmosphäre. Der 80iger Jahre Look ist sehr authentisch und es wirkt tatsächlich so, als ob Stranger Things zu der Zeit gedreht wurde. Nur dass alles visuell hochklassiger ist.

      Die Geschichte ist gut geschrieben wird spannend erzählt, sodass man immer dranbleibt und nie das Interesse verliert. So möchte man immer weiter schauen und die nächste Folge starten, um zu sehen wie das ganze ausgeht.Besonders die letzten beiden Episoden sind ein atemberaubendes audiovisuelles Erlebnis mit tollen Bildern, cooler Synthesizer Musik und einer sehr spannenden Inszenierung.

      So gut Stranger Things ist, so ist die Serie nicht frei von Fehlern. Abgesehen von einigen Logiklöchern, fand ich den Wissenschaftsplot nicht besonders gelungen und hat mich immer wieder aus dem geschehen gerissen. Auch ist dieser Teil der Handlung nicht wirklich gut erzählt. Zudem hätte ich gerne mehr von dieser Zwischenwelt gesehen und erfahren, aber leider konzentriert sich die Serie nicht so stark darauf. Vielleicht kommt ja in einer potenziellen zweiten Staffel mehr dazu.

      Die Charaktere sind meiner Meinung nach ziemlich gut geschrieben, obwohl sie immer wieder Klischees erfüllen. Aber sie wirken sympathisch und als Identifikationsfigur für den Zuschauer. Auch die Kinderdarsteller machen ihre Rolle richtig gut. Und nerven vor allem nicht. Das ist ja leider oft der Fall, wenn Kinder in den Hauptrollen zu sehen sind. Aber hier ist es definitiv nicht der Fall. Die jungen Schauspieler spielen in ihren Szenen gut ohne zu übertreiben. Ihr Handeln bleibt immer authentisch.
      Die anderen Darsteller müssen hier die zweite Geige hinter den Kindern und Jugendlichen spielen. Während Matthew Modine nur böse gucken muss und keine 10 Sätze spricht, hat Wynona Rider mehr zu tun. Sie spielt zwar gut, hat mich aber oft ziemlich genervt. Da sie oft sehr hysterisch und übertrieben.

      Fazit:
      Stranger Things hat mir wirklich gut gefallen, obwohl die Serie nicht frei von Fehlern ist. Die Serie gehört meiner Meinung nach zu den besten Serien, die Netflix bis jetzt selber produziert hat.
      Die Atmosphäre ist stark, die Bilder stilvoll, die Musik gut, die Darsteller größtenteils überzeugend und die Serie versprüht immer wieder eine gewisse Magie, der man sich einfach hingibt.
      Was noch positiv zu erwähnen ist, dass die Serie mit ihren 8 Episoden nicht unnötig in die Länge gezogen wird und dementsprechend sehr kurzweilig und spannend bleibt. So wird auf uninteressante Füller-Episoden verzichtet.

      Wie gesagt fand ich Stranger Things sehr stark und freue mich schon auf eine zweite Staffel.
      So vergebe ich starke 8,5/10 Punkten.


      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2:
      So, hier dann mal meine erste (aber auf keinen Fall letzte) Serienkritik! :)

      Kann mich nur anschließen. Überragende Serie. Als Fan der 80ger ein absoluter Traum. Allein schon das Retrointro ist sowas von genial. Ist wohl das erste mal dass ich bei einer Serie immer das Intro habe laufen lassen. Die Musik ist so genial, damit hatte mich die Serie schon von Anfang an. Auch ansonsten hat mir alles durch und durch gefallen. All die Punkte wo schon aufgeführt wurden kann ich nur so unterstreichen. Die 80ger wurden aber auch wirklich unglaublich authentisch rübergebracht. Respekt. Die Serie könnte wirklich damals gedreht worden sein. Darsteller haben allesamt überzeugt und die Story hat mich bis zum Schluß gefesselt. Hoffen wir alle auf eine 2te Staffel dieser wirklich mehr als gelungen Serie.

      Das sind klar 9/10 für mich :thumbsup:

      Stranger Things hat mich in den vergangenen Tagen ebenso relativ gut unterhalten und konnte meine Erwartungen übertreffen. Ganz so euphorisch bin ich zwar nicht, unterhalten wurde ich aber durchaus gut. Der Horror/Sci-Fi-Plot an sich hat mich nicht sonderlich gepackt, um ehrlich zu sein, doch die Show hat definitiv ihre Stärken. Und die liegen meines Erachtens nach an den zweifellos guten Figuren und der gelungenen Dynamik unter ihnen. Das mag alles irgendwo sehr klassisch sein, aber durchaus gelungen. Zudem liegt ein angenehmer Oldsql-Adventure-Flair in der Luft, mit welchem ein charamanter Humor und coole Referenzen mit einhergen.

      Dass ich nun nicht völlig hin und weg bin, liegt wohl an der Story selbst, die mich zwar entertainte, aber nie so richtig abgeholt hat - das taten aber eben die Figuren. Nach der anfänglichen Ungewissheit und dem Rätselraten, was denn da nun abgeht, blieb das für mich alles etwas dünn und reizlos, trotz ein paar guten Ideen. Immerhin konnte man zum Finale mit zwar banaler, aber berührender Dramaturgie punkten. Und wie bereits angedeutet: So routiniert die Figuren teils auch gezeichnet sein mögen, einen Draht hatte ich mit der Zeit zu nahezu allen. Fazit: Hier und da nicht ganz makellos, aber mit dem Herz am rechten Fleck.

      Die zweite Staffel mach ich mit. Und so wie ich das wahrnehme, wird da auch eine kommen.

      7 / 10






      gute Serie. bischen zu viel langlauf - aber für ne Serie tolle atmo

      ​mir hat am besten wynona rider gefallen. die frau hat gespielt wie ne wucht.

      die Referenzen fand ich nicht so gelungen - wirkten zu aufgesetzt.

      das ding ist ... man kann die 80er nicht wiederaufleben lassen. all der geile Retro kack war damals nicht Retro. es war der heisse shit. Walkmans und bmx räder und röhrenfernseher waren high end. deshalb wars cool. heute sieht man das mit ganz anderen augen ... und deshalb KANN es nicht funktionieren. man wird nicht fröhlich sondern versinkt in eine art ungesunde Schwermut.

      viel besser wär diese unsere jetzige zeit iwie cool zu machen.

      deshlab fand ich die Serie ein bischen doof

      nicht nur deshalb.

      das Monster war so langweilig - die Figuren so austauschbar - die Story plätscherte vor sich hin.

      aber die atmo ... die hat gepasst.

      deshalb halt ich es dennoch für ne gute Serie.
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