The First Purge (The Purge 4)

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    Es gibt 33 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Bavarian.

      Die rote Kappe ist der Wahnsinn. :tlol:

      Ich finde es immer wieder herrlich wie die Amis über sich selbst lachen können.

      Blumhouse CEO Jason Blum ist ein bekennender und frenetischer Trump-Gegner und wo kann er das kreativer verarbeiten als in den "Purge"-Filmen. :grins:

      "Dad, I wanna purge too!"
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Deutsche Trailer kann man sich kaum noch anschauen. Furchtbar. Würde Blumhouse weniger auf Gewalt, mehr auf Sozialkritik in Form von Dialogen bauen, dann gibt es Oscarnominierungen. :P Sieht okay aus, aber an die ersten beiden Teile scheint man nicht mehr ranzukommen. Das Franchise wächst zu schnell, auch mit der TV-Serie, welche ich als überflüssig bezeichne.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
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      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      ...Und wahrlich gelingt es Drehbuchautor James DeMonaco eine vielschichtige Sozialstudie zu Blatt zu bringen, die ausführlich erklärt, warum die Idee, dass die Menschen sich ganz legal für zwölf Stunden alles antun können, was sie möchten, eine heilende Wirkung hat. Die komplizierten politischen Auseinandersetzungen werden ebenso vielschichtig behandelt, wie die emotionalen Schicksale der Bürger. Dabei werden einfühlsam die Pro und Kontras abgewogen und die bestialische Natur, die dem Menschen zugrunde liegt, fast schon wissenschaftlich, aber stets mitreißend, erörtert. Dabei überrascht vor allem die faktenreiche wie glaubwürdige Darstellung. Die psychologischen Problematiken bleiben dabei ebenso präsent wie die klischeefreien sozialen Missstände einkommensschwacher Mitmenschen. Dabei gelingt es Regisseur Gerard McMurray nicht nur der heutigen Generation einen sozialkritischen Spiegel vorzuhalten, sondern gleichzeitig ein Appell an die Menschlichkeit zu kreieren. Denn der Regisseur arbeitet nicht nur Probleme auf, sondern bietet gleichauf eindrucksvoll durchdachte Lösungsvorschläge an. So stellt sich nach diesem filmischen Werk die erschütternde Frage, warum die Regierungen unserer Welt gesetzlich noch keine Möglichkeit der Säuberung festgehalten haben.

      Naja, oder so ähnlich...

      Freigegeben ab 18 Jahren!

      Das Prequel läuft seit heute, dem 05. Juli 2018 in den deutschen Kinos und erst auf den letzten Drücker hat die FSK die offizielle Altersfreigabe bekannt gegeben.

      Quelle: schnittberichte.com/news.php?ID=13436
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Der Film kam leider erst sehr spät in den Quark.
      Zog sich die ersten ca. 45 ziemlich lahmarschig hin.
      Dann allerdings wurde es actionreich und auch ziemlich hart.
      Solider B-Actioner der teilweise eher an einen Ghetto-Bandenkriegsfilm erinnerte.
      Auch ein echter Sympathieträger fehlte hier.

      Insgesamt war ich aber zufrieden, denn die Action stimmte in der 2. Hälfte. :goodwork: ​​​​​​​

      Trotzdem der für mich bisher schlechteste PURGE Film.

      6,5/10
      Ich muss zugeben, bei den "Purge" Filmen muss ich eine Weile überlegen wie sehr sie mir gefallen haben. Der bisher letzte (erste) Teil hatte für meinen Geschmack Anlaufschwierigkeiten. Die Idee für den Anfang fand ich garnicht mal so schlecht, aber wie gesagt behäbig. An die Charaktere musste ich mich auch erstmal gewöhnen, jedoch als dann der berühmte Alarm losging, ließ die Action nicht auf sich warten. Unterhaltend war der Streifen auf jeden Fall, auch wenn er mit seinen Vorgängern nicht mithalten kann.
      Schwankend 6-7/10 Kontaktlinsen
      "The First Purge" oder auch "Blum, lass es endlich gut sein" !!!

      Alles hat einen Anfang und hoffentlich auch ein Ende. Hier könnte man das Ende endlich einläuten mit letzten ohrenbetäubenden Sirenen. Die beiden Vorgeschichten "Insidious: The Last Key" und "The First Purge" können ihren jeweiligen Reihen einfach nichts Spannendes und Interessantes mehr hinzufügen. Die Entstehung der Säuberungs-Aktion wird ohnehin sehr stiefmütterlich behandelt. Das "Warum?" wird überraschenderweise nicht wirklich erläutert. Dafür hat Blumhouse aber das richtige Näschen um klingelnde Kassen schon weit im vorhinein zu riechen - sozial durchgebeutelte Schwarze machen gegen eine suspekte weiße Regierung mobil. Dabei setzt man ordentlich auf Action und zig-mal aufgewärmte Emotionswallungen. Bum, Volltreffer. Zudem fehlen die wirklich fiesen Purge-Ideen wie man sie noch in den ersten beiden Filmen gesehen hat.

      5 / 10 "Halloween 2018"-Poster
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ich finde man sollte "The Purge" bald mal beenden oder zumindest zeitweise beenden. Aber wollte mal sehen wie alles anfing. Muß sagen fand ihn eher schwach. Am Anfang zog sich die Story, fand auch einiges zu unspektakulär, nur zum Ende hin wurd die Action dann ok. (Z.B. dann der
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      Kampf mit diesem Söldnertrup
      .) Davor fand ich die Szene nicht schlecht wo der eine mit den
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      Spritzen an den Fingern mordet
      . Aber sonst war dieser "Purge"-Teil nicht so mein Fall umd zeigt das die Reihe ausgeluscht ist.

      So 4 oder 5 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Habe ihn gestern Abend mit meiner Frau geschaut. Sie war der Meinung es sollte sich auspurgen :D
      Mich hat der Film aber ganz gut unterhalten. Bin allerdings auch ohne große Erwartungen an den Teil dran gegangen. War jetzt halt kein Film zum Nachdenken, aber für zwischendurch Actiongeladen und nicht schlecht.

      ​​​​​​​7/10
      Ich mach´s kurz: Wenig erwartet, nichts bekommen und nach der Hälfte abgebrochen. Wollte eigentlich nur was Unkompliziertes laufen lassen, um Unterhaltung zu haben, während ich mir nen Topf Häagen-Dasz gegönnt hab, aber selbst dafür war mir das zu wenig. Zwar geht man die Sache diesmal gesellschaftlich relevanter bzw. politischer an, doch das machte es nicht wirklich interessanter.