Spider-Man: No Way Home (2021)

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    Es gibt 1.087 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Der siebte Samurai.

      Ne sorry aber ich bleibe dabei.
      Das Beispiel von Campea ist schon gut.

      Du Verdienst 2.000€ im Monat, es läuft gut.
      irgendwann fragst du dann nach einer Gehaltserhöhung.
      Fragst du dann auch nach 20.000€ , also den 10 Fachen.
      Das ist lächerlich.

      Sony musst seine wertvollste IP hierhier schützen.
      ich finde es nur mega lustig das Disney so dreist ist das zu wagen....

      Sony ist hier in der deutlich besseren Verhandlungsposition.

      Disney darf dann bald erstmal die nagelneue Spiderman Attraktion die das Marvel Land in Disney World eröffnen sollte abreißen:D
      Disney braucht Spiderman nicht. Warum auch, da war doch nichts drin für Disney in dem original Deal. Das Merch kriegen sie so oder so, die Avengersfilme währen auch ohne Spider-Man erfolgreich gewesen, das einzige was sie davon hatten war die Marke zu beschützen.

      Sony auf der anderen Seite...wie viele Flops hatten die dieses Jahr schon außer Man in Black? Wie man es auch dreht und wendet, die schmeißen Geld weg wenn der Deal platzt. (Nebenbei wollte Disney nicht einfach nur mehr Geld, die wollten sich auch entsprechend anteilig an den Kosten beteiligen)

      So hat Sony nichts davon, aber Disney kann jetzt halt drei Filme pro Jahr machen ohne auf Spider-Man Rücksicht zu nehmen. Und die nächste Phase ist ohnehin auf Captain Marvel ausgerichtet.

      swanpride schrieb:

      Sony auf der anderen Seite...wie viele Flops hatten die dieses Jahr schon außer Man in Black? Wie man es auch dreht und wendet, die schmeißen Geld weg wenn der Deal platzt. (Nebenbei wollte Disney nicht einfach nur mehr Geld, die wollten sich auch entsprechend anteilig an den Kosten beteiligen


      Ganz genau. Spiderman ist das einzige Zugpferd bei Sony. Das zu verschenken wäre die dümmste Entscheidung aller Zeiten.

      oh wie Großzügig von Disney sich an den Kosten zu beteiligen um dieses super riskante Projekt zu unterstützen.

      Bei aller Liebe aber das Disney hier gierig war isr nicht abzustreiten.
      Disney wird mir sowieso immer unsympathischer...kommt mir vor wie Amazon, die den ganzen Handel kaputt machen, nur hier eben auf Hollywood-Ebene.
      Fand die noch toll, als die Sachen wie Toy Story herausbrachten und in ihrer eigenen Welt geblieben sind. Ehrlich gesagt kann ich die jetzt gar nicht mehr einschätzen, für was sie stehen...Raffgier auf jeden Fall.
      Disney ist echt ein Saftladen...Kriegen es ja gut hin die Fans zu vergraulen...Erst Star Wars jetzt Marvel (Spider-Man)...Mal sehen was als nächstes kommt...

      Die machen doch schon so viel Kohle...Ich verstehe nicht, warum es denen jetzt auf die paar Millionen auch noch an kommt... :nono:

      Hätten die die ganzen Lizenzen nicht gekauft, würde die mit ihren 1:1 Realfilmumsetzungen von Zeichentrickfilmen bald auch keine Sonne mehr sehen...Und den Erfolg von Marvel bruchen die sich erst gar nicht groß auf die Brust schreiben...Wahrscheinlich wäre das MCU unter einem anderne Studio noch wesentlich besser ausgefallen...


      Naja aber die Rechnung ist doch ganz einfach. Sie haben aus Spider-Man ein Milliarden Filme Franchise gemacht. Etwas das Sony über Jahre vergeblich versucht hat. Und ja das ist auch dem langsamen Aufbau des MCU zu verdanken.
      Und der Leitung von Kevin Feige.

      Ausserdem hat nicht Disney sondern feige die Verhandlungen beendet.

      Warum sollten sie also nicht auch daran verdienen? Zumal sie ja nicht 50% vom Gewinn wollen. Sie wollen eine faire Teilung. Und beteiligen sich auch an den Ausgaben zu 50%. Jede Firma wurde das genauso machen. Oder wie es der Joker einst sagte:

      “If you're good at something, never do it for free„

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „riggo“ ()

      Das letzte Angebot lag wohl bei 70/30 nicht bei 50/50. Und natürlich will Disney daran verdienen, warum auch nicht.

      Aber wie gesagt, ich glaube nicht, dass das letzte Wort da schon gesprochen ist. Was mir halt sorgen macht, ist, dass Rothman involviert ist. Der Typ geht mal so gar nicht...

      Für die, die nicht wissen, wer Rothman ist: Rothman hat 18 Jahre lang für Fox gearbeitet. Und ich denke mal, man kann ihn für die Gründung von Searchlight loben. Aber wenn es um Superhelden geht, da war er vom ersten Tag an eine Katastrophe. Erst hat er versucht X-men baden gehen zu lassen, indem er das budget ordentlich zusammengestrichen hat. Nachdem der Film trotzdem ein Erfolg wurde, hat er (erfolglos) versucht in X2 seinen Einfluss geltend zu machen, und letztendlich war es seine Schuld, dass Singer nicht X3 gemacht hat (nicht dass ich viel von Singer halte, aber X3 zeigt deutlich was das Ergebnis ist, wenn Rothman seine Finger im Spiel hat). Er war auch dafür verantwortlich, dass der Daredevil Film so zusammengeschnitten wurde, dass er mehr oder weniger incoherent war. Und dafür, dass Galaktus eine Wolke war. Und dafür, dass die erste Version von Deadpool einen zugenähten Mund hatte. Er hat auch den Deadpool Film über Jahre hinaus verhindert (der ja letztendlich nur gemacht wurde, weil "zufällig" Testaufnahmen "geleakt" sind und einen Begeisterungssturm bei den Fans ausgelöst haben).

      Es ist auch wohl bekannt dass er und Perlmutter sich ganz schön in den Haaren gelegen haben.

      Und der Typ hat nachdem der letzte Deal zwischen Sony und Disney gemacht worden ist Amy Pascal bei Sony ersetzt. Es könnte hier also um durchaus mehr gehen, als nur um das Geld.

      riggo schrieb:

      Naja aber die Rechnung ist doch ganz einfach. Sie haben aus Spider-Man ein Milliarden Filme Franchise gemacht. Etwas das Sony über Jahre vergeblich versucht hat. Und ja das ist auch dem langsamen Aufbau des MCU zu verdanken.




      Spidey hat ohne MCU/Disney auch gut funktioniert. Die Raimi Filme haben zwar 'nur' um die 700/800 Millionen Dollar eingespielt, aber dabei vergisst man immer leicht, dass die Filme ohne 3D Variante veröffentlicht wurden, damals gabs das noch nicht und wurde erst 2009 mit Avatar eingeführt. Das heisst der 3D Preisaufschlag an den Kinokassen hat gefehlt was auch noch mal ein paar hundert Millionen eingebracht hätte.
      Ich wage sogar zu behaupten, dass mit diesem System viele Filme die halbwegs populär sind, die Milliardengrenze erreichen (siehe Aquaman)...denke sogar das TDK oder TDKR nochmal nen Sprung nach oben gemacht hätten, aber das ist jetzt offtopic.

      Und die Avengers gab es schon vor der Disney-Übernahme. Aber gut, als Disney kann ich mir auch schön auf die Schulter klopfen und sagen, wir sind die Besten...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Ratty“ ()

      swanpride schrieb:


      Nebenbei, da die sich vor allem auf den Deadline Artikel beziehen: Deadline hat schon in der Vergangenheit stories für Sony lanciert. Das war wahrscheinlich ein geplanter leak von Sony. Besser beim Hollywood reporter bleiben wenn es um so etwas geht.


      Bitte schön:

      hollywoodreporter.com/heat-vis…ocial&utm_source=facebook

      riggo schrieb:

      Naja aber die Rechnung ist doch ganz einfach. Sie haben aus Spider-Man ein Milliarden Filme Franchise gemacht. Etwas das Sony über Jahre vergeblich versucht hat. Und ja das ist auch dem langsamen Aufbau des MCU zu verdanken.
      Und der Leitung von Kevin Feige.


      Man muss da jetzt aber mal stark differenzieren, wenn man das Einspiel als Argument heranzieht.

      Das Boxoffice aller Spiderman-FIlme weltweit sieht lauf boxofficemojo folgendermaßen aus:

      1. Far from Home -(2019) - 1110,7 Mio.
      2. Spider-Man 3 -(2007)- 890,9 Mio.
      3. Homecoming -(2017)- 880,2 Mio
      4. Spider-Man -(2002)- 821.7 Mio.
      5. Spider-Man 2 -(2004)- 783,8 Mio.
      6. Amazing -(2012)- 757,9 Mio.
      7. Amazing 2 -(2014)- 709,0 Mio.
      8. Spider-Verse -(2018)- 375,5 Mio

      Erstmal muss man natürlich Fden Faktor der Erfolgswelle von Avengers: Endgame bedenken.Der erfolgreichste Film aller Zeiten zieht natürlich extrem als Werbemittel und so viel Marketing wie Far from Home hatte, ist wahnsinnig effektiv gewesen. Forbes hat da einen interessanten Artikel drüber gebracht und die Kosten haben auch jeglichen Rahmen gesprengt (s. Deadline). Wäre interessant zu wissen, WER diese 288 Mio. zusätzlich zum Budget von 160 getragen hat.

      Aber okay, mal auf die anderen Filme schauen:

      Der erste Spider-Man ist ein Mega-Erfolg gewesen und rangiert auf Rang 3 der Filme des Jahres 2002. Gerade einmal drei Filme hatten ihren Release VOR Spider-Man und haben die Milliarde geknackt (Titanic, SW Episode 1 und Jurassic Park - und beide letztgenannten hatten durch 3D einen Re-Release, der sie da rein katapuliert hat). Die Messlatte, wie wir sie heute kennen und auch die Studios schon fast erfüllen müssen, gab es damals nicht. Ähnliches gilt für Spider-Man 2 zwei Jahre später.

      In den weiteren Jahren bis 2009, als Avatar sich an Titanic vorbeischob, haben gerade einmal drei Filme die Millardengrenze geknackt: The Lord of the Rings 3 (2003), Pirates of the Caribbean 2 (2006) und The Dark Knight (2008). Ab 2008 allerdings ist der erfolgreichste Film IMMER ein Millarden-Einspieler und mittlerweile haben 43 Filme gesamt weltweit diese Grenze geknackt, davon 36 Filme NACH Avatar. (Ganz nebenbei sind davon 23 !! Filme von Buena Vista alias Disney).

      Wenn man es nun auf die Spider-Man Filme anwendet und 2010 als die Grenze sieht, ab der ein Blockbuster die Millardenhürde nehmen muss (hier gab es erstmals zwei Millardenfilme: Toy Story 3 und Alice in Wonderland), dann hat sich vor allem die Raimi-Trilogie sehr gut geschlagen. Die waren immer
      unter den erfolgreichsten Filmen des Jahres (immer Rang 3 übrigens). Schlecht sind lediglich die beiden Amazings gelaufen.

      The Amazing Spider-Man 2012 ist auf Rang 7 der erfolgreichsten Filme des Jahres und der Drop nach der Kritik an Spider-Man 3 ist wahrscheinlich nachvollziehbar. In dem Jahr gab es allerdings im gleichen Genre zwei High-Performer (Avengers und Dark Knight Rises) und zu der Zeit wurden wir mit dem Genre auch noch nicht so zugeschwemmt (Boxofficemojo listet insgesamt "nur" fünf Filme mit Superhelden, dazu halt noch der Indie Chronicle und Sonys Gurke Ghost-Rider II). Man kann jetzt wahrscheinlich stundenlang alleine über diesen FIlm diskutieren, warum der nicht gut angekommen ist, etc. Auf jeden Fall eine Enttäuschung nach heutigem Maßstab, gerade weil das Marketing auch stark auf 3D gesetzt hat.

      Der Nachfolger ist ohne Zweifel der Schwächste aller Spider-Man Filme (da lehne ich mich ohne Far from Home und Spider-Verse gesehen zu haben, weit aus dem Fenster). Und trotz alledem ist der Film nur wenig schwächer als der starke Guardians of the Galaxy Vol. 1 (773,3 Mio.) oder Captain America 2 (714,3 Mio.) aus demselben Jahr. UND er ist mit 91 Mio. in den USA stark gestartet. Aber am Ende setzt sich halt Qualität durch und Filme ohne Qualität werden "irgendwie" abgestraft.

      Ich denke, es ist nicht alleine Disney/Marvels Verdienst, dass Far from Home nun auch ein Milliardenfilm ist. Das Potenzial war immer da in dem Franchise, nur ist ein Großteil (und vor allem die qualitativ hochwertigen Werke) vor dieser Boxoffice-Explosion entstanden. Nach Amazing Spider-Man 2 zudem auch objektiv bessere Arbeit leisten, war auch keine Kunst, dafür ist dieser Film in nahezu allen Facetten zu schwach. Und Sony sollte man die Qualitäten auch nicht absprechen. Wer hätte mit 962 Mio. bei Jumanji 2 gerechnet? Wer hätte mit Skyfalls Millarde gerechnet, nachdem Casino Royale (599 Mio.) und Quantum of Solace (586,1 Mio.) so "schwach" waren? (Zur Verdeutlichung, alle vier Sony-Bonds sind die vier erfolgreichsten Bond-Filme)

      Ist der Erfolg von Far from Home Marvel zu verdanken? Wahrscheinlich ja, vielleicht auch nicht. Letzten Endes ist Homecoming der EINZIGE Film des gesamten MCU gewesen, der die Welt des MCU zum zentralen Katalysator für Held/Bösewicht gemacht hat (Vulture ist ein fantastisches Produkt der Ereignisse aus Avengers). Da haben die Writer (sechs Stück?! :uglylol: ) ganze Arbeit geleistet, aber die haben im Grunde nicht viel mit dem MCU zu tun (teilweise AntMan 2 noch und Far from Home, ansonsten unabhängig). Aber am Ende spielen so unglaublich viele Faktoren in den Erfolg eines Filmes hinein und der Markt hat sich so seltsam entwickelt, dass man nun nicht sagen kann, dass Spider-Man ohne das MCU nichts wert wäre.

      riggo schrieb:

      Warum sollten sie also nicht auch daran verdienen? Zumal sie ja nicht 50% vom Gewinn wollen. Sie wollen eine faire Teilung. Und beteiligen sich auch an den Ausgaben zu 50%. Jede Firma wurde das genauso machen. Oder wie es der Joker einst sagte:


      Stellen wir uns mal folgendes Szenario vor:

      Sony gibt 200 Millionen Dollar aus und der Film spielt 1 Milliarde Dollar ein. Die Differenz sind 800 Millionen (ohne Abzüge) für Sony allein.
      Oder: Sony gibt nur 100 Millionen Dollar aus und der Film spielt 1 Milliarde Dollar ein. Die Hälfte davon wandert an Disney (immer noch ohne Abzüge, wohlgemerkt), also gehen 500 an Sony. Dann haben wir aber nur noch eine Differenz von 400 Millionen Dollar. "Die Hälfte vom Budget" mag sich grosszügig anhören, ist es aber nicht. Sony würde zwar weniger bezahlen, aber auch mehrere hundert Millionen weniger einnehmen.

      Und bitte vergesst nicht, dass die Raimi-Trilogie zwar die Milliarde nie geknackt hat, seine Filme in China aber auch keine Rolle gespielt haben, weil der Markt damals schlichtweg zu klein war. Zieht bei Homecoming und Far From Home mal die Zahlen aus China ab, dann sehen die gleich ganz anders aus - und von dem Einspielergebnis sieht Disney eh kaum was. Die Zahlen sehen nur auf dem Papier nett aus.
      MOMENTANE TOP MOVIES/TV SHOWS
      1. Avatar: The Way Of Water
      2. Top Gun: Maverick
      3.
      Empire Of Light
      4. Fresh
      5. Barbarian


      MOST WANTED 2023
      1. Evil Dead Rise
      2. Mission: Impossible - Dead Reckoning 1
      3. Super Mario Bros. Movie
      4. Scream VI
      5. The Fabelmans



      Gambit schrieb:

      Stan Lees Tochter JC Lee ist im 'Spider-Man'-Streit auf seitens Sony, sowie Sauer auf Marvel und Disney: "Niemand hätte meinen Vater schlechter behandeln können."

      Link(Quelle): comicbook.com/marvel/2019/08/2…y-disney-spider-man-deal/


      Die muss sich aber auch schon lange gegen Vorwürfe wehren, ihren Vater emotional misbraucht zu haben.

      cbr.com/stan-lee-daughter-elder-abuse/

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GoinBlind“ ()

      Wenn man das Spider-Man Franchise einschätzen will, dann ist es schlauer sich die US Einspielergebnisse anzuschauen, weil man bedenken muss, dass sich der Internationale Markt über die Jahre erweitert hat, während der US markt gleich geblieben ist. Und wenn man das tut, dann sieht das Ergebnis so aus:

      SM1: $403,706,375
      SM2: $373,585,825
      SM3: $336,530,303
      The Amazing Spider-Man $262,030,663
      The Amazing Spider-Man 2 $202,853,933
      Spider-Man: Homecoming: $334,201,140
      Spider-Man: Far from Home $377,799,687

      Seht ihr es? Das Franchise hat ab dem allerersten Film Zuschauer verloren. Jeder einzelne Film hat weniger Geld eingebracht als der vorherige bis sich die einspielzahlen fast halbiert hatten. Erst mit Homecoming hat sich das geändert und seitdem hat das studio mit jedem Film wieder mehr eingenommen.

      Into The Spider-Verse hat übrigens nur $190,241,310 eingespielt. Der Film ist zwar hochgelobt, aber das hat sich nur bedingt in Zuschauerzahlen niedergeschlagen.
      man muss einfach mal auch die Zukunft abwarten wie Sony jetzt ohne das MCU weiter kommt. "Venom" halte ich für einen bestenfalls knapp durchschnittlichen Film der einfach nur wegen der Figur und der Neugierde soviel eingespielt hat. Wenn jetzt da nicht ne Steigerung für den Sequel kommt wird es eindeutig einen Knick am BO geben, ich sehe es so ähnlich wie bei der neuen SW Trilogie TFO phänomenal, TLJ schon deutlich weniger. Klar "Into the Spider-Verse" war super, aber die Reihe gab es auch schon während dem Disney Deal. Und Spidey selber wird in Zukunft enorme Kompromisse eingehen müssen um da einen logischen Zusammenhang zu stricken.

      In spätestens 5 Jahren sitzen Verantwortliche der beiden Studios wieder an einem Tisch.
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay


      Es ist aber auch eigentlich egal... Selbst wenn das Franchise nun durch das MCU einen leichten Push bekommen hat. Disney wollte Sony hier über den Tisch ziehen und das wissen ALLE.
      Es ist völlig klar das Sony da nicht drauf eingehen kann.

      Ich finde es echt schade wie viel Hate Sony hier abbekommt. Trifft eindeutig die falschen...

      Wie gesagt aus meiner Sicht hat hier Marvel mehr zu verlieren, ohne Sony und Spidey können sie z.B. nicht Osbourne und die Dark Avengers bringen.
      Themenpark ist für den Arsch und und und...

      Spiderman Filme funktionieren aber auch wunderbar ohne die Avengers, siehe Into The Spiderverse.
      Anscheinend wird es ja auch auf dem Konzept ein Realfilm mit den beiden alten Spideys geben. Das fände ich zum beispiel MEGA.

      Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass Disney noch zuück rudert und auf den 70/30 Deal eingehen wird.
      Den ich auch schon Lächerlich finde, aber gut. Muss Sony wissen.

      Olli86 schrieb:

      Wie gesagt aus meiner Sicht hat hier Marvel mehr zu verlieren, ohne Sony und Spidey können sie z.B. nicht Osbourne und die Dark Avengers bringen.
      Themenpark ist für den Arsch und und und...


      dafür haben Sie einen Sack voller neuer Charaktere nach dem Fox Deal mit den X-Men und FF. Marvel/Disney hat nix zu verlieren, denn wenn man ehrlich ist hätten deren Filme im MCU alleine, und damit meine ich CV, IW und Endgame, auch ohne Spidey funktioniert. Ich will jetzt deren Politik gegenüber Sony nicht verteidigen sondern sehe das gerade nur nüchtern.
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