Spider-Man: No Way Home (2021)

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    Es gibt 1.087 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Der siebte Samurai.

      Ganz starkes Stück aus dem MCU; welches natürlich auch von den eher schwächeren/durchschnittlichen vorherigen Teilen profitiert!
      - Nostalgie pur
      - Fanservice vom feinsten- wirkt nie überladen- emotional abgeholt- für Marvelverhältnisse sogar richtig mutig
      von Mir gibts hier 9/10 überraschenden Punkten und gehört definitiv in die Top 3

      die Messlatte für die folgenden Filme ist somit relativ hoch!
      Guten Morgen zusammen.
      So ich schreib mal meine Ergebnisse nun alles in den Spoiler.
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      Also der Film war echt der Hammer und das nun Deardevile und der Kingpin teil des MCUs ist hat mich echt gefreut (auch einige aus dem Saal^^).
      Unsere alten Gegner wie Norman Osborn / Green Goblin, Dr. Otto Octavius / Dr. Octopus, Flint Marko / Sandman, Dr. Curt Connors / Lizard und Max Dillon / Electro wieder ins Spiel holten, fand ich echt geil.
      Gerade wo die beiden ersteren auftauchen haben wir im Kino gejubelt^^.
      Was mich eher gewundert hat, war Sandman.
      Erst hilft er Peter gegen Electro, nach dem er nun erfahren hat, dass er nicht der Peter ist und dann einige Minuten später verrät er ihm wieder.
      Am meisten musste ich wegen Otto lachen wo Peter sein Arme steuern konnte und dann den neuen Chip bekommen hat. War schon lustig, als er sich wehren wollte.

      Den tot von Tante May war schon echt trauig und leider braucht das anscheinend ein Spiderman.
      Als dan Ned mit dem Ring vom Strange nutze und auf einmal ein Spiderman da stand haben alle gejubelt und dann musste er es auch noch (muss jetzt wieder darüber lachen) auf eine lustige art beweisen. Spinnenweben im Eck entfernen. Aber dann als unser Toby auftauchte sind wir alle ausgeflipt.
      Das war einfach geil.

      Was mir gerade noch einfällt.
      Wo die drei diese sachen bauten, um die schurken zu helfen und Peter/Toby die anderen fragte, für was diese Flüssigkeit ist und er dann ich brauch das nicht, ich stelle das im Körper her, war sowas von genial.

      Der endkampf gegen die 5 war echt geil gemacht
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      Spiderman feiert Mega-Erfolg an den Kinokassen am ersten Wochenende


      Der neue Spider-Man hat am ersten Wochenende weltweit einen Megaerfolg an den Kinokassen gelandet.

      In Amerika kamen in den ersten drei Tagen 253,29 Millionen Dollar zusammen. Damit ist es der dritt-erfolgreichste Wochenendstart aller Zeiten in Amerika. Nur "Avengers Endgame" (357,11 mio. Dollar) und "Avengers infinity War" (257,69 Mio Dollar) waren erfolgreicher.

      Weltweit holte der neue Spidermanfilm sogar 587,83 Millionen Dollar. Auch dies ist das weltweite dritt-erfolgreichste Opening weekend ever. Nur "Avengers Endgame" (1,22 Mrd . Dollar) und "Avengers infinity War" (640,52 Mio Dollar) waren erfolgreicher.

      Ratty schrieb:

      Ich find's schade,

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      dass das wohl Maguire's letzter Auftritt war. Ich vermisse seine Spiderman-Version. Für mich definitiv das Highlight des Films.




      Wieso!?

      Er
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      ​ ist doch nur verletzt und stirbt doch nicht. Das habe ich allerdings auch erst befürchtet. Aver es ging ihm bei der Rückkehr in sein Universum doch (den Umständen entsprechend, verhältnismäßig schon fast wieder "gut"....


      Wenn man wollte, könnte dieser Charakter nochmal in's Rennen geschickt werden.

      Matze schrieb:

      Ratty schrieb:

      Ich find's schade,

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      dass das wohl Maguire's letzter Auftritt war. Ich vermisse seine Spiderman-Version. Für mich definitiv das Highlight des Films.




      Wieso!?

      Er
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      ​ ist doch nur verletzt und stirbt doch nicht. Das habe ich allerdings auch erst befürchtet. Aver es ging ihm bei der Rückkehr in sein Universum doch (den Umständen entsprechend, verhältnismäßig schon fast wieder "gut"....


      Wenn man wollte, könnte dieser Charakter nochmal in's Rennen geschickt werden.


      Seien wir mal realistisch.

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      ​Seine Zeit ist leider abgelaufen. Auf Holland wird gesetzt und ich glaube auch nicht, dass Maguire ständig als Sidechar herhält. Außerdem ist die Story des Multiversums gefühlt zu Ende erzählt. Ein eigener (gealterter) Maguire/Spiderman Film wird es auch nicht mehr geben.

      Ratty schrieb:

      Ich find's schade,

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      dass das wohl Maguire's letzter Auftritt war. Ich vermisse seine Spiderman-Version. Für mich definitiv das Highlight des Films.


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      ​Immerhin hat die Figur hier einen vernünftigen Abschluss bekommen. Das Ende von Spider-Man 3 lässt einen da ja wirklich kalt stehen


      Bei all der Euphorie hier zu dem Film, habe ich ein wenig gemischte Gefühle dazu. Es ist defintiv einer der besten Einträge im MCU und als Comic- und Spider-Man Fan war es ein Fest, keine Frage. Aber die rosa rote Fanbrille mal abgesetzt, wird es etwas schwieriger. Zum Einen hat es auch dieser Teil nicht geschafft mir Holland als Spider-Man schmackhaft zu machen.
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      Erneut ist es der ganze Schlammassel, wie auch schon in den Vorgängern, seine Schuld, weil er einfach nicht hören will und seinen Dickschädel durchsetzen muss. Zumindest hat es diesmal zur Abwechslung auch mal Konsequenzen für ihn, an denen er hoffentlich wachsen kann. Wieder ist er abhängig von anderen, ohnen deren Zutun der Film sehr schnell zu Ende gewesen wäre. Er bekommt hier ja nicht mal einen einen "eigenen" Gegenspieler spendiert, diese stamen zu 100% aus den Filmen seiner Vorgänger. Einzig das Ende stimmt mich positiv, dass uns jetzt vielleicht ein Neuanfang mit Holland ins Haus stehen könnte, der zu gefallen weiss.

      Die Gegenspieler blieben, erwartungsgemäß, etwas blaß. Für den Fan waren diese ja auch schon bekannt, genauso wie deren Motivation und Hintergründe. Aber für Leute, die nicht alle vorangegangenen Spider-Man Filme gesehen haben, dürfte es hier schwierig werden alles zu verstehen. Obwohl nicht zum MCU gehörig ist das eine absolute Voraussetzung diese gesehen zu haben, und am besten erst kürzlich. Es ist schön wie hier auf Vieles eingegangen wird, aber einen Mehrwert hat man hier wirklich nur, wenn man ausnahmslos alle Fimle gesehen hat.
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      Sandman bleibt auch mir ein absolutes Rätsel. Sein Handeln macht hier einfach keinen Sinn. Sein einziges Bestreben war es seiner todkranken Tochter zu helfen. Warum zum Geier sollte er auf einmal in Holland´s Welt bleiben wollen und damit seine Tochter nie wiedersehen können? Zumal er Spider-Man hier erst hilft und dann...naja...warum genau einen Sinneswandel hat? Weil es der Plot erfordert?
      Bei allen anderen wirkte es tatsächlich stimmig.

      Eine Frage treibt mich weiter um
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      Kann es sein, dass es im MCU keinen Onkel Ben gegeben hat? Er wurde bisher nie erwähnt. Und am Ende auf dem Friedhof, hat May auch ein Einzelgrab und selbst daneben gibt es keinen Onkel Ben zu erspähen.


      Ich möchte den Film jetzt auch nicht schlechter machen, als er ist, aber er lebt zu fast 100% von den Vorgänger-Filmen mit
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      Maguire und Garfield
      , ohne diese Elemente hat er, für mich, so gut wie keine eigene Identität. Leider.
      My name is John Crichton. I'm lost. An astronaut. Shot through a wormhole. In some distant part of the universe.Trying to stay alive. Aboard this ship. This living ship. Of escaped prisoners. My friends. If you can hear me. Beware. If I make it back. Will they follow? If I open... the door. Are you ready? Earth is unprepared. Helpless. For the nightmares I´ve seen. Or should I stay? Protect my home? Not show them...you exist? But then you'll never know...the wonders I´ve seen!

      John Crichton schrieb:



      Ich möchte den Film jetzt auch nicht schlechter machen, als er ist, aber er lebt zu fast 100% von den Vorgänger-Filmen mit
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      Maguire und Garfield
      , ohne diese Elemente hat er, für mich, so gut wie keine eigene Identität. Leider.


      Und genau das hat mich erst ins Kino gebracht. Diese 'fehlende' Identität, auch wenn das etwas negativ klingt. Holland hat seine Sache gut gemacht und es klänge jetzt unfair ihn zu ignorieren, aber ich bin echt nur gerade wegen den Nostalgieelementen da reingegangen.
      Vermutlich war das auch die Strategie von Marvel, Fans von den Vorgängerfilmen (dazu gehöre ich) da mit ins Boot zu holen, weil die neue Richtung eben nicht jedermanns Sache ist.
      Wie gesagt, Holland wirkte für mich überraschend reifer als noch in den Vorgängern, natürlich auch angetrieben von den Vorfällen, aber
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      Maguire, Garfield und die alten Schurken zu sehen, hat mir das Herz erwärmt.


      Also sollte es nochmal in diese Richtung gehen, wäre ich nicht abgeneigt, mehr davon zu sehen.

      John Crichton schrieb:


      Eine Frage treibt mich weiter um
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      Kann es sein, dass es im MCU keinen Onkel Ben gegeben hat? Er wurde bisher nie erwähnt. Und am Ende auf dem Friedhof, hat May auch ein Einzelgrab und selbst daneben gibt es keinen Onkel Ben zu erspähen.


      Das kann gut möglich sein.
      Vorallem ja Tom
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      die anderen beiden ja fragte, woher Sie "aus grosser kraft" den kennen.
      ICH BIN EINE SIGNATUR UND ARBEITE NUR HIER.
      Tante May ist
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      ​ im MCU ja quasi das Pendant zu Onkel Ben - entsprechend ereilt sie in diesem Film genau dasselbe Schicksal.


      Was Peter's charakterliche Weiterentwicklung (besonders vom "Bubi" zum Erwachsenen) betrifft, so habe ich
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      ​doch genau diese Entwicklung wahrgenommen! Peter hat sich doch für die Löschung der Erinnerungen sämtlicher Menschen entschieden. Und auch sein generelles Verhalten nach dem Finale und im Epilog kamen mir sehr erwachsen und verantwortungsbewusst vor.

      Von daher verstehe ich diesen "Vorwurf", auf diesen Film bezogen, nicht.


      Anyway....


      Hier mal meine spoilerfreie Kritik zum Film:



      Um die Antwort zu liefern:

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      ​In "Homecoming" gab es eine geschnittene Szene, in der May Peter einen alten Anzug von Onkel Ben gibt. Dort existierte er also - allerdings wurde die Szene geschnitten und damit kann man diskutieren, ob sie canon ist. Jon Watts sagte unlängst auf die Frage nach Onkel Ben hin, dass er selbst nicht genau weiß ob es den im MCU gibt. Aber angeblich wird das die animierte Prequel-Serie ein wenig aufklären ...

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."