Extinction (Michael Pena, Lizzy Caplan)

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    Es gibt 16 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Kaibear.

      Extinction (Michael Pena, Lizzy Caplan)

      Bewertung für "Extinction" 4
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      Es geht um einen Mann, der öfter davon träumt seine Familie zu verlieren. Seine Träume bewahrheiten sich als unbekannte Mächte unseren Planeten angreifen. Doch er entwickelt ungeahnte Kräfte, um seine Familie zu schützen...

      Eric Heisserer (Arrival) schreibt das Drehbuch.

      Ben Young soll Regie führen...

      Michael Pena soll die Hauptrolle übernehmen


      "Extinction": "Arrival"-Autor Eric Heisserer schreibt neuen Sci-Fi-Thriller mit Michael Peña in der Hauptrolle - Kino News - FILMSTARTS.de


      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      Deutscher Trailer:



      Ab 27.07.2018 bei Netflix


      Extinction ist der typische Alien-Invasions B-Film, der dem Zuschauer in regelmäßigen Abständen vorgesetzt wird. Dabei krankt der der Film ganz klar an seiner schwachen, unausgereiften Handlung und den eindimensionalen, stereotypen Charakteren. Einzig der gelungene und zugegeben überraschende Twist kann den Film in den Durchschnitt retten. Jedoch bricht dieser Twist Extinction ein wenig das Genick, da der Film zu sehr darauf hinarbeitet und dabei alles andere vernachlässigt. Dieser Twist hätte in den Händen von fähigen Leuten (in ein gescheites Drehbuch verarbeitet), etwas richtig gutes werden können, aber leider wird dies hier verschwendet.

      Extinction ist zwar rasant inszeniert, aber nie wirklich spannend oder interessant. Die Actionszenen sind in Ordnung, aber oftmals auf dem Niveau von 6-7 Jahre alten TV-Serien. Zudem schwankt die Qualität der Effekte sehr stark. In der ersten Hälfte sind sie okay, zum Showdown teilweise richtig schlecht.

      Michael Pena und Lizzy Caplan (zwei Schauspieler, die ich sehr sympathisch finde) sind bemüht, aber das weniger gelungene Skript und somit die schwach ausgearbeiteten Charaktere, geben ihnen kaum Möglichkeiten schauspielerisch etwas zu zeigen.

      So ist Extinction, dank seinem gelungenen Twist, ein durchschnittlicher Sci-Fi Streifen geworden, der zurecht nicht ins Kino gekommen ist. Der Film tut nicht weh, aber sehen muss man den Film definitiv nicht. Dennoch ist Extinction besser gelungen als Cloverfield Paradox oder Mute, wenn auch visuell schlechter als diese „Werke“.

      5/10

      Bavarian schrieb:

      War zunächst geneigt wegen Lizzy Caplan mal reinzusehen, doch schlussendlich doch dagegen entschieden. Deine Kritik bestärkt mich darin. Ich passe. Wie schon bei Mute, Cloverfield Paradox usw. :whistling:


      Ist wohl besser, da hast du wenigstens deine Zeit nicht verschwendet. Ist leider der typische Direct to Netflix Murks geworden.
      ​​​​​​​
      Extinction ist für mich das schlechtere "Skyline" und das will was heißen
      Spoiler anzeigen
      (nur eben ohne Aliens hier :P )
      . Selbst die Effekte fand ich bei Skyline um einiges besser und der hat doch schon paar Jahre mehr auf dem Buckel. Ganz schlimm fand ich die Abschlusssequenz (CGI) und hat dem Film nen miesen Schlusspunkt gesetzt.

      Wenn Netflix nicht so viele Serien für mich hätte die mir taugen, wäre ich bei der Qualität der Filme schon längst raus.....
      Und direkt mal wieder von der Liste genommen. Trailer sah eigentlich recht interessant aus und Pena sehe ich auch recht gerne. Danke, dass du dich immer freiwillig so zeitnah für uns opferst und dir all die Netflix Filme ansiehst um uns zu warnen, @The_Ghost ^^
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Soooooo schlecht fand ich ihn jetzt nicht.
      Würde wohl 6,5 geben.

      Sicher kein Kinofilm, aber mit 1h30 auch eher im Format eines TV Films.

      Mir war schon relativ schnell klar
      Spoiler anzeigen
      dass die INvasoren keine Aliens sind. Man hat halt gesehen, dass es ein Helm ist - Gut könnte ja auch Aliens unter nem Helm sein, aber ich fand das alles zu menschlich - Maschinengewehre, die Schiffe usw. Hab aber dennoch nicht ganz gerafft was passiert - Daher fand ih den Twist schon sehr gut. Wobei ich nicht kapiere warum sich die Menschen anzüge gemacht haben, die wie Aliens aussehen?


      Das CGI zum Schluss war allerdings tatsächlich ne Katatrophe - Den Shot hätte ich raus gelassen, wenn man ihn nicht besser hinbekommt.
      Sah aus wie ein PS2 spiel.
      Einmal mehr enttäuscht mich ein Netflix Original. Nach einer halben Stunde hatte es mir gereicht und ich habe abgebrochen. Nach so zahlreichen vielversprechenden Werken, die letztendlich doch enttäuschten, schaue ich mir die Filme auch nicht mehr komplett an, wenn mich nicht irgendwas reizt. Letztendlich haben mich mit Steel Rain, Okja und Auslöschung bisher nur drei Netflix Originale überzeugen können. Würde Netflix nicht so ein reichhaltiges Angebot an asiatischen Filmen und Serien haben, hätte ich mein Abo bereits beendet.
      Bei SyFy geht immer mein Herz auf besonders das Thema All ,Außerirdischen und auch KI.

      Doch zu letzt der Lebenszeit verschwendende Film Tau ,dann der sehr seltsame ''How it Ends''
      und jetzt der Extinction.


      Die Idee hinter den Film ist gut !
      Als TV Film für Normalos auf Sat 1 ,Prosieben oder RTL passt der gut.
      Positives Ende !

      Negatives kann man sich selbst aus suchen den es bleib so viel übrig .

      Wer bock auf TV Film Niveau hat ist hier richtig .

      An Filmen Made bei Netflix ist bis jetzt im laufenden Jahr 2018 "Cargo" positiv zu erwähnen




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      Den Trailer fand ich ganz ansprechend, weswegen ich mir den Film auch angeguckt habe, am Tag der VÖ.

      ​​​​​​​STORY:
      Ein Familienvater, der unter Schlaflosigkeit leidet, da er von Visionen geplagt wird, welche eine Invasion und eine Mögliche Auslöschung der Menschheit zeigen, sowie ein Kriegsszenario während dieser Invasion. Aber alles sieht er nur Bruchstückhaft. Seine Familie leidet sehr darunter und er wird auch von seinem Chef losgeschickt, sich deswegen behandeln zu lassen. Eines Abends, kurz nach einer Party bei sich zuhause, beginnt diese Invasion wirklich....

      KRITIK:
      Das Invasions-Szenario beginnt bereits nach 20 Minuten und ist auch eigentlich ganz gut in Szene gesetzt. Es sind nicht viele Effekte nötig, da hier sehr viel mit Licht und Rauch gearbeitet wird. Das wiederum macht das Ganze interessant, da man von den Invasoren nicht viel sieht und sich so einiges im Kopf abspielt. Alles, was vorher geschieht, ist ein solides Familiendrama (wenn man denn so will).
      Jetzt folgt sehr viel Flucht und Verstecken, was darin gipfelt, dass einer der Invasoren überwältigt und gefangen genommen wird.
      Und nach dieser fast 1 Stunde Laufzeit folgt der große Twist in der Story, den ich (ehrlich gesagt) so nicht erwartet habe. Hier ein Pluspunkt!
      Der Rest des Films handelt wieder um Flucht und lässt den Zuschauer letzten Endes mit einem halbgaren Finale zurück, welches auf eine potentielle Fortsetzung schließen lässt. Da es zu dieser (meiner Meinung nach) aber kaum kommen wird, muss man sich den Rest wohl im eigenen Kopf weiterspinnen.
      Das mit dem insgesamt (hier bereits erwähntem) TV-Niveau und dem schlechten CGI-Shot am Ende kann ich nur unterstreichen. Dennoch empfinde ich den Film jetzt nicht als kompletten Ausfall. Eher etwas für seichte SF-Kost, wenn man mal grad nichts besseres zu gucken hat. Man muss den Film jetzt nicht gesehen haben, es tut aber jetzt auch nicht weh, wenn man ihn geguckt hat. Denn es war nicht alles schlecht.

      Für befindet sich der Film so im guten Mittelmaß und bekommt (Dank der ersten 20 Minuten, der zwischendurch recht spannenden Verfolgungsjagden und des Twist) noch solide 5/10 Punkte von mir.