Underwater – Es ist erwacht (Kristen Stewart)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 42 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Payback.

      mcclane schrieb:

      Schwambo schrieb:

      Gering bis fast nicht vorhanden.


      Das ist aber schade. Dachte an einen Auftritt wie bei Seagal in 'Einsame Entscheidung ' ^^
      TRAILER ist super nur Stewart nervt wie immer mit ihrer ausdruckslosen Mimik ^^




      Jahahaaa....das mit Segal in Einsame Entscheidung war klasse! Was haben wir damals im Kino gelacht! :rotfl:
      ZACK! "Der Koch" (kleine Anspielung auf Alarmstufe: Rot) ist weg! :rofl:
      Gemischte Reaktionen!

      Schauspieler, Set-Design und die Monster bekommen Lob, aber das Problem besteht wohl darin, dass wir den Film bereits alle kennen.

      Quelle: rottentomatoes.com/m/underwater_2020/

      Wie dem auch sei, Unterwasser-Horror auf der Leinwand. Genre-Fans werden da trotzdem nicht vorbeikommen.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Tiefsee-Horror geht im wahrsten Sinne des Wortes an den Kassen baden!

      In Deutschland sind gerade mal 60 Filmkopien im Einsatz. In Österreich scheint er erst gar nicht anzulaufen.

      Quelle: blairwitch.de/news/underwater-…stewart-geht-baden-87986/
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Das ist schade. Aber Disney hat dem Film in Deutschland nicht einmal Pressevorführungen spendiert. Also, für mich handelt es sich nicht um Schadensbegrenzung seitens Disney (wie es im Artikel formuliert wurde), sondern mehr um einen kreierten Flop. Das Studio hat sich nach außen hin in keiner Weise darum bemüht dem Werk überhaupt eine Chance zu geben.
      Unter Wasser hört dich keiner schreien. Direkt nach dem Zähne putzen
      und ohne ausladende Exposition wird man in UNDERWATER in ein A L I E N
      -ähnliches Szenario in den Untiefen des Mariannengrabens geworfen. Eine
      Crew kämpft dort in ein einer Sci-Fi-Forschungsanlage um ihr Überleben
      und sieht sich dabei unbekannten Kreaturen gegenübergestellt. Gefackelt
      wird da nicht lange, denn die Katastrophe setzt direkt zu Beginn seine
      erschütternde Duftmarke und bemüht sich, der Crew und den Zuschauern den
      Atem zu stehlen. Die klaustrophobische Stimmung in den Untiefen des
      Meeres wird dabei treffend transportiert. Besonders überzeugend sind vor
      allem die atmosphärischen Innenaufnahmen, welche mit langen und
      düsteren Gängen begeistern können. Geht es dann raus ins Wasser,
      überwiegt die Orientierungslosigkeit in den dunklen Tiefen. Das ist
      durchaus gewollt, dennoch verliert man auch als Zuschauer zu sehr die
      Orientierung und manche Ereignisse lassen sich nur schwer
      nachvollziehen.

      Was in diesem dunklen Durcheinander auch gut
      funktioniert, ist die Crew. T.J. Miller als Comic-Relief lockert die
      Ausweglosigkeit immer wieder auf, ohne ins Lächerliche zu driften. Angst
      mit Humor zu unterdrücken ist so ein valides Mittel. Auch die anderen
      Crew-Mitglieder sind sympathisch und man fiebert mit ihnen. Ganz
      besonders aber mit Kristin Stewart, die eine starke und fokussierte
      Ingenieurin spielt und diese Rolle locker und hochklassig wuppt.
      Überraschungen sollte man in UNDERWATER aber nicht erwarten, denn der
      Streifen liefert gewohnte Genre-Kost ohne innovative Auswüchse, dafür
      aber mit düsteren Kreaturen. Fans von Creature-Features und
      klaustrophobischer Science-Fiction kommen voll auf ihre Kosten und so
      überzeugt in den letzten Jahren nach LIFE einmal mehr ein Rip-Off von A L
      I E N und Co..

      Beklemmend, düster und unfassbar konventionell.
      UNDERWATER liefert genau das, was man erwartet. Nicht mehr und nicht
      weniger. Und das ist auch gut so!


      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2:
      Den wen man glaubt gesehen zu haben, den hat man auch gesehen!

      Regisseur William Eubank bestätigt ein bestimmtes Monster:
      Spoiler anzeigen
      Underwater‘s big bad is indeed Cthulhu!

      Quelle: bloody-disgusting.com/movie/36…aw-thought-saw-final-act/

      Als Lovecraft-Leser ist es jetzt natürlich gleich doppelt bitter, dass der Film nicht ins Kino kommt.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Interessante Creature Concept Arts und interessante Trivia zum Film!

      Wer den Film schon gesehen hat, Fan von Lovecraft ist, der hat die Möglichkeit zwei interessante Berichte zu lesen:

      Alice in Wonderland Meets H.P. Lovecraft: 10 Fun Things We Learned from the ‘Underwater’ Bonus Features

      ‘Underwater’ Director Shares Creature Concept Art and Talks About How He Got THAT Monster in the Movie

      Auch wenn ich keine großen Erwartungen an den Film habe freue ich mich trotzdem ihn ihm Heimkino zu begutachten. Unterwasser-Monster-Szenarien gehen immer. :)
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      "Underwater" gelingt es gekont einen Spannungsbogen von Anfang bis zum Ende aufzubauen, und bietet darüber hinaus eine unglaublich klaustrophobische Atmosphäre. Vorallem brilliert Kristen Stewart in der Rolle als Ingenieurin ‘Norah’, mit dessen Charakter man zu jedem Zeitpunkt mitfiebert. Eine klare Empfehlung für diesen beklemmend düsteren Cthulhu-Horrofilm 8/10

      Ach, und wer Stewart nach wie vor auf ihre Rolle als ‘Bella’ in "Twilight" reduziert, hat einfach nur Scheuklappen auf, und will, oder kann nicht sehen, welche großartige Schauspielerin sie ist!
      s-l500
      Da ich im Moment wieder ein bißchen auf der Unterwasserfilmwelle mitschwimme, bin ich schon sehr auf den 07.05. gepsannt, wenn der Film bei Amazon Video erscheint. Wäre schön, wenn sich der Film neben The Abyss, als die Mutter der Unterwasserfilme, dann noch Leviathan, Deep Star Six und Sphere und mit vielen Abstrichen Sirene I, einreihen würde. Ich liebe diese Unterwasseratmosphäre mit Forschungsstationen, U-Booten, Monstern, Geheimnissen etc. Ach ja, Deep Blue Sea kann man bedingt auch noch dazuzählen.


      GODZILLA MINUS ONE AB 30.02.2025 IM STREAM

      Für mich war "Underwater - Es ist erwacht" ein unterhaltsamer und sehr unheimlicher Tiefsee-Survivhorrorfilm mit einer äußerst sympathischen Hauptdarstellerin. Der Kampf ums Überleben wird durch sehr hochwertigen Settings noch zusätzlich verstärkt. Die bedrohliche und unheimliche Atmosphäre unter Wasser ist immer spürbar gewesen. Neben "Kirsten Stewart" konnte auch die Nebenbesetzung positiv auffallen z.B. "Vincent Cassel", "Jessica Henwick" oder "John Gallagher Jr.". Für mich haben allesamt sehr Gut in das Gesamtbild des Filmes gepasst. Werde mir den Film nächste Woche nochmals anschauen..

      7/10

      Eine nette Verbeugung vor den zahlreichen Tiefsee-Thrillern aus den 80ern. Dazu wird ein wenig der Cthulhu-Mythos und "Gravitiy" eingetaucht. Gute Schauspieler agieren an vereinzelt beeindruckenden und erschreckend klaustrophobischen Sets. Ein ganz nettes Katz-und-Maus-Spiel ganz, ganz, ganz tief unten. Es geht halt alles ein wenig schnell zur Sache. Mir fehlten die 15, 20 Minuten Charakter-Einführung, welche generell bei Survival-Filmen wichtig ist, um eine Bindung zu den Figuren aufzubauen. "Underwater" kann man sich nichtsdestotrotz durchaus mal ansehen.

      6 / 10 bekifften Tiefseebewohnern
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ich fühlte mich auch ein wenig gehetzt während des Films, als wenn jemand im Hintergrund eine liste abarbeitet "Charakter gefunden" check auf zum nächsten Punkt auf der Liste. Die Sets sind teilweise richtig klasse nur man bleibt zu kurz an einem Ort als das man das ganze richtig auf sich wirken lässte. Die Charaktere sind insgesammt zwar recht Sympatisch aber leider doch recht Oberflächlich auch wenn hier und da durchaus Potenzial für mehr da ist. Schade insgeammt ist der Film zwar recht unterhaltsam es währe aber durchaus deutlich mehr drin gewesen.

      6/10
      Du schaust gerne hier vorbei und möchtest uns unterstützen?