Monster Hunter

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    Es gibt 103 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Gestern bei Sky geschaut.
      Die ersten 15 Minuten fand ich schwierig, dennoch hat mir der Film insgesamt gefallen. Liegt vielleicht daran, das ich schon seit gefühlten 20 Jahren Monster Hunter spiele und mir die 1:1 Umsetzungen der Monster und Waffen sehr gefallen haben. Das ist wirklich super gemacht im Film!
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      ​Fand nicht mal die Story so schlimm wie gedacht bezgl. des Portals. Hoffe aber, sollte ein zweiter Teil kommen( zumindest deutet das Ende darauf hin) mehr in der MHW gezeigt wird.


      7/10 Jäger
      Ich bin ein Freund der deutschen Synchro aber die Synchronstimme von Milla Jovovich war, auch wenn es ihre Stammsprecherin ist, schrecklich anzuhören. Absolut schlecht "gespielt". Besonders, wenn sie geschrien hat. Störte schon bei den Resident Evil Filmen aber hier war es extrem. Ansonsten war der Film ganz ok. Teilweise optisch sogar sehr gut. Aber insgesamt fehlte dann doch irgendetwas...


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      Habe diesen Schund auf meinem Flug nach Japan gesehen.

      Ganz ehrlich: Wie kriegt man so einen Müll durch die Entscheidungsorgane eines Konzerns? Das wäre 1A Schlefaz Potenzial aus der Moderne hier.

      Die Dialoge sind ein Witz
      Die immer gleiche Musik wird überall eingespielt
      Das ewigwährende Slow Motion Action Gesabbel...

      Selbst die Action war hier einfach schlecht. Ich habe beim Endkampf vorgespult, weil es einfach gähnend langweilig und dumm war.

      Nee. Einfach nee.
      Ich kenne die Spiele nicht einmal.

      Blockbuster-Edeltrash vom diesbezüglichen Meister Paul W.S. Anderson (natürlich mit Frauchen Mila Jovoch als Alice außerhalb der "RE"-Reihe). Irgendwo anzusiedeln zwischen "Dune", "Pitch Black", "Mortal Kombat" und dem zweiten "Hobbit"-Film. Natürlich schafft Anderson, seines Zeichens ein Riesen-Fan der Spiele, nie wirklich eine Qualität, welche sich an den genannten Filmen orientieren. Das kann man ihm auch schwer vorwerfen, man kennt ihn ja. Aber herrje, diese Game-Adaption hat am Ende ordentlich Spaß gemacht. Ein No-Brainer im wahrsten Sinne. Die Chemie zwischen Tony Jaa und der Jovovich ist bestenfalls als peinlich zu bezeichnen, Perlman hat eine zum lachen absurde Perücke und die CGI-Koch-Katze ist noch absurder. Die quantitativ nicht minderwertige Monster-Action lässt die fast 2 Stunden schnell vergehen. Eine wirkliche Überraschung.

      Eli Roth schafft mit "Thanksgiving" einen richtig guten Horrorfilm und jetzt kann auch noch Paul W.S. halbwegs überzeugen. Was sind das nur verrückte Zeiten. Schafft Bousman mit "Cello" vielleicht sogar eine weitere Riesen-Überraschung? :tongue:

      6 / 10 viel zu großen Waffen
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"