Aufbruch zum Mond [engl. First Man] (Damien Chazelle, Ryan Gosling)

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    Es gibt 66 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GregMcKenna.

      Ich bin etwas überrascht, dass ihn hier noch nicht viele gesehen haben.

      Ich war gestern mit Vorfreude drin und bin auch mehr als zufrieden wieder aus dem Kinosaal herausgekommen. Dramatik ist dank der ständig nahen Kamera unerwartet fesselnd ausgefallen, auch wenn Goslings Schauspiel in gewissen Momenten etwas eintönig und blass wirkt (was für mich ein generelles Problem bei ihm darstellt), dafür passte es beim restlichen Cast umso mehr. Die technischen Aspekte der Geschichte bilden aber mit Abstand das Highlight des Filmes. Die Momente, wenn wir in Echtzeit den Start des Gemini 8 Programms miterleben können und dabei mit der Enge in der Raumkapsel, dem Quietschen der Metalle und der Angst der Astronauten konfrontiert werden, sind einfach Gänsehaut pur. Auch die Szenen im Weltall sind unglaublich toll in Szene gesetzt und werden von Justin Hurwitz' Score musikalisch stark untermalt. Spätestens wenn dann auch noch zum Abschluss eine so atemberaubend und schön inszenierte Mondlandung erfolgt, wird das Herz eines jeden Weltall Fans spürbar höher schlagen!

      Wäre die Erzählung etwas straffer ausgefallen und hätte man für Armstrongs Rolle vielleicht einen etwas passenderen Schauspieler gefunden, so hätte es der Film locker in meine Top 3 des Jahres geschafft. Mit dem Ergebnis erhoffe ich mir dennoch, dass der Film zumindest in den technischen Kategorien der sehr wahrscheinlichen Oscar-Nominierungen absahnt.

      8 von 10 Armbändern auf dem Mond
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „TLCsick“ ()

      Ich habe den Film gestern ebenfalls gesehen.

      Damien Chazelle ist mit Aufbruch zum Mond ein audiovisuell beeindruckender Film gelungen. Im Gegensatz zu anderen Biopics, die das gesamte Leben des Protagonisten durchleuchten, entscheidet sich Chazelle nur eine bestimmte Episode zu erzählen. Der zu Teilen auch als Historienfilm konzipierte Aufbruch zum Mond verknüpft das Raumfahrtprogramm der Nasa mit dem Leben von Neil Armstrong zwischen 1961 und 1969. Beide Erzählstränge sind tief miteinander verwurzelt, sodass nichts anderes Platz bekommt. Der Film ist immer sehr nah an seinem Protagonisten Armstrong und erzählt seine Geschichte immer aus dessen Blickwinkel. Das entschlackt den Film ungemein, verzichtet jedoch dadurch auf ein größeres Bild. Politische Diskussionen, der Wettbewerb mit den Sowjets oder Proteste werden nur am Rande behandelt. Dies hätte jedoch die enge und intime Betrachtung auf Armstrong zu sehr aufgeblasen. Zudem verzichtet Chazelle auf die heroisierung des Protagonisten und zeichnet ihn als introvertierten und ruhigen Mann.
      Auch die Raumfahrten werden zum Großteil aus Armstrongs Blickwinkel dargestellt und spielen sich immer nah am Protagonisten im Cockpit ab. Dabei ist die Kamera immer ganz nah an den Gesichtern der Schauspieler. Außenaufnahmen gibt nur, wenn es die Szene benötigt und es der Handlung beiträgt. So bekommen die Flüge einen nahezu dokumentarischen Charakter und wirken so, als ob die Crew diese bei ihren Flügen selber angefertigt hätte.
      Damien Chazelles Inszenierung ist teilweise phantastisch. Sei es die Eröffnungsszene mit ihren großartigen Bildern oder die gesamte zweite Hälfte, die sich fast ausschließlich der Apollo 11 Mission widmet. Der Start der Raumfähre, der Flug und auch die Mondlandung sind großartig inszeniert und mit einem phantastischen Sounddesign unterlegt. Chazelle schafft es Ereignisse, deren Ausgang jedem bekannt sein dürften so spannend und aufregend zu inszenieren, sodass der Zuschauer regelrecht in den Sitz gedrückt wird. Die Szenen auf dem Mond sind ebenfalls richtig gelungen und wirken sehr authentisch. Hier bietet uns der Regisseur sogar einen großartigen Kinozauber Moment.

      Wie bereits angesprochen ist das Sounddesign großartig. Allein wie die Starts, der Innenraum der Sonden usw. klingen ist unfassbar gelungen. Allein deshalb lohnt es sich den Film im Kino mit einem guten Soundsystem zu sehen. Auch bietet Aufbruch zum Mond viele tolle Bilder, die größtenteils sehr authentisch wirken. Dazu tragen auch die vielen practical effects bei, die den Film noch eine größere authentizität geben. Linus Sandgren (La La Land) zaubert einige sehr schöne Kameraeinstellung, auch auf engstem Raum in den Cockpits.
      Ebenfalls gelungen ist der recht minimalistisch Score von Justin Hurwitz, der die Szenen gekonnt untermalt und bei der Mondlandung für Gänsehautmomente sorgt. Im Gegensatz zu vielen ähnlichen Film, ist die Musik zu keinem Zeitpunkt zu sehr überdramatisiert.
      Auf technischer Ebene ist Aufbruch zum Mond ein großartiger Film, handlungstechnisch und dramaturgisch gibt es jedoch einige kleine Abstriche. So hätte der Anfang etwas länger dauern müssen um einen höheren emotionaleren Impact zu erzeugen, so geht alles viel zu schnell und der Zuschauer wird emotional nicht so abgeholt, wie es gewünscht ist. Auch hätten einige Interaktionen zwischen Neil Armstrong und seiner Familie etwas länger sein können. Die Szene kurz vor Armstrongs Abreise zur Mondmission, wo er und seine Familie am Tisch sitzen und er die Fragen, wie bei einer Pressekonferenz beantwortet sollen laut Armstrongs Sohn, tatsächlich in der Art stattgefunden haben.

      Damien Chazelle liefert mit Aufbruch zum Mond einen technisch und inszenatorisch einwandfreien Film ab, der in seiner Handlung und Dramaturgie ein wenig abfällt. Der Film bietet aber tolle Unterhaltung und kann auf Grund seiner Inszenierung selbst bekannte Momente in der Raumfahrtgeschichte Spannend und intensiv umsetzen. Ryan Goslings zurückhaltendes Schauspiel weiss zu gefallen, ist aber nicht auf aller höchstem Niveau. Aufbruch zum Mond bietet dem geneigten Zuschauer eine intensive und intime Erfahrung, für die sich ein Kinoticket definitiv lohnt.

      8/10
      Ein kleines Featurette über die praktischen Effekte des Films

      Aufbruch zum Mond

      Gestern Abend ziemlich übermüdet in einem kleineren Kino gesehen, welches überraschend gut besucht war und erfreulicherweise mit den richtigen Besuchern gefüllt wurde. Alle verhielten sich angenehm ruhig. So lob ich mir das.
      Habe vorher keine Trailer oder sonst irgendwas angeschaut und so hatte ich, bis auf die Story, keine Ahnung was mich da erwartet. Aber das Thema allein reichte aus, um mich in das Kino zu locken.

      Genauso wie die Zuschauer war auch der ganze Film ziemlich ruhig, wirkte distanziert und sehr sachlich. Die Geschehnisse wurden nüchtern gezeigt, es wurde meines Erachtens nicht´s unnötig aufgebauscht und trotzdem empfand ich die Bilder von Anfang an faszinierend und hochinteressant. Mitreißend hingegen war er zum Großteil der Laufzeit allerdings nicht. Erst zu einem sehr späten Zeitpunkt hat mich dann das Ganze so richtig gefesselt und vor allem die letzte halbe Stunde war einfach nur toll.
      Bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass alles, was davor gezeigt wurde schlecht war. Gott bewahre, man bewegt sich generell hier auf einem guten Level und gravierende Fehler wurden meiner Ansicht nach nicht gemacht. Er fühlte sich auch nicht so an, als hätte man nur auf DAS große Highlight hingearbeitet, da man sich schon sehr viel Zeit lässt um auch Familie Armstrong genauer unter die Lupe zu nehmen und auch die Freunde und Kameraden von Neil bekommen ihre Screentime.

      Leider ist dies auch einer der kleineren, negativen Punkte des Films. Es fiel mir schwer so wirklich mitzufiebern, denn auch hier wurde vieles relativ kühl und distanziert präsentiert und da ich bei sämtlichen Figuren generell so was wie Charakterentwicklung nicht ausmachen konnte, machte es mir der Film auch nicht leicht, zu jemanden so etwas wie Sympathie aufzubauen. Folglich waren mir die Einzelschicksale beinahe egal und nur durch die Tatsache, dass es sich hier um wahre Begebenheiten handelte, konnte bei mir Mitgefühl auslösen. Das war aber nichts was der Film geschafft hat, dass musste ich mir selbst in Erinnerung rufen.

      Ryan Gosling als Neil Armstrong, nun ja, ein anderer Schauspieler hätte ihn womöglich besser gespielt. Es wurde schon früh deutlich gemacht, dass Armstrong seine Konflikte eher runter schluckte, nach außen hin kaum bis gar keine Emotionen zeigte und wenn, dann nur wenn keiner hinsah. Aber trotzdem denke ich, dass es Schauspieler gibt, die aus einer solchen Rolle mehr herausholen könnten um auch dieser Figur wesentlich mehr Seele zu verleihen.
      Generell habe ich absolut nichts gegen Gosling (allein schon wegen Drive und Blade Runner), aber in meinen Augen ist er dann doch nicht der Charakterdarsteller, der er offenbar gerne sein möchte.
      Bei dem Rest der Darsteller beschränkt man sich auf das Nötigste. Von Claire Foy sieht man noch das Meiste, aber ich konnte hier ehrlich gesagt nirgends eine wahnsinnig gute Leistung entdecken. Dazu waren sämtliche Charaktere einfach zu blass.

      Richtig stark war der Score. Da war von spannend, bis bedrohlich, über mitreißend, episch und auch verträumt alles dabei und es müsste bei der Mondlandung selbst gewesen sein, als mit der musikalischen Unterstützung ein wirklich perfekter Moment zu Stande kam. Also ohne Mist, hier spielt man ganz oben mit.

      Aufbruch zum Mond ist ein wirklich toller Film geworden, der von Anfang bis Ende hochinteressant ist und eine sehr spannende Geschichte erzählt. An manchen Stellen hätte man durchaus kürzen können, was aber nicht bedeutet, dass ich ganze Szenen gestrichen hätte. Nur hier und da wären vielleicht so ca. 30 Sekunden weniger wirklich angebracht gewesen.
      Darsteller und Figuren auch keine Highlight´s, aber schon allein aufgrund der Tatsache, dass es sich hier um reale Ereignisse handelte, sorgt dafür, dass man dabei bleibt und dazu bekommt man wirklich tolle Bilder serviert, einen gelungenen Aufbau und der fantastische Soundtrack rundet den Film wunderbar ab.
      Wenn man mit der Thematik und mit einem ruhigen Ton etwas anfangen kann, dann sollte man dem Film durchaus eine Chance geben.

      8 von 10 Punkten

      Eine Frage an die Oscar-Experten: Wie schaut das bei diesem Film aus? Meiner Ansicht nach dürfte der sich nicht für die ganz großen Kategorien qualifizieren können, aber das Thema schreit doch förmlich danach, oder?

      Bisher sind da andere Kandidaten vorne, so weit ich weiß. The Favourite trägt seinen Status schon mal im Titel. Das macht es einfach, sich das zu merken. :uglylol: Selbst die gut spielende Claire Foy wird gegen Olivia Colman kaum eine Chance haben. Der Soundtrack könnte punkten, aber da stehen andere Filme noch aus, deshalb ist @Wucki wohl der Mann für solche Fragen, ich weniger. :)

      patri-x schrieb:

      Der Soundtrack könnte punkten


      Das wäre so eine Kategorie, die ich auch nicht ausschließen würde, bzw. wo ich mir sogar gut vorstellen könnte, dass er zumindest nominiert wird.
      Wie gesagt, nachdem ich ihn gesehen habe, sehe ich ihn auch nicht als heißen Oscar Kandidaten für besten Film oder so, aber der Stoff wäre meiner Ansicht eigentlich schon wie gemacht dafür.

      patri-x schrieb:

      deshalb ist @Wucki wohl der Mann für solche Fragen, ich weniger.


      Aber danke das du trotzdem geantwortet hast :)

      TLCsick schrieb:

      patri-x schrieb:

      Nominierungen wird er bekommen, da bin ich mir sicher. OST, Nebendarstellerin und bester Film sind da ne sichere Bank.


      Viel eher könnte ich mir auch mögliche Siege in den noch wahrscheinlicheren Nominierungen der technischen Kategorien vorstellen, wie Schnitt, Kamera und Ton :)
      ​​​​​​
      Jo, da bin ich mit meinem Latein aber am Ende. :D Wo ist denn @Wucki, wenn man ihn mal braucht? :headscratch: ​​​​​​​
      First Man ist der Film, nach dem niemand gefragt und hat und der sehr bald in der Versenkung verschwindet, aber eigentlich einwandfrei inszeniert ist. Gosling ist, mittlerweile gewohnt, defensiv zurückhaltend, abweisend zu Frau und Kindern. Eine Rolle, die nicht alles abverlangt und unter Gosling Interpretation funktioniert. Claire Foy hingegen zeigt außerhalb von The Crown ihr Können, generell halte ich sie für ein sehr prägnantes Gesicht in der Industrie die mehr Rollen verdient. Irritierend - Amerikanisch auf nordenglischen Akzent. Hat aber auch was. Chazelle kehrt zurück zu einem schnellen, präzisen Schnittmuster. Die Einstellungen sind kurz und intim gehalten, meist klebt man sehr nahe an den Darstellern oder in diesem Fall an der gesamten A-Liste an männlichen Nebendarstellern die zur Verfügung stehen. Selbst die Tragödie um Apollo 1 ist in zackigen Tempo abgehandelt ohne Wirkung zu verlieren. Pluspunkt. Kamera und Score gefallen ebenfalls. Damien Chazelle liefert verlässlich ab :goodwork:

      7,9 /10

      patri-x schrieb:

      TLCsick schrieb:

      patri-x schrieb:

      Nominierungen wird er bekommen, da bin ich mir sicher. OST, Nebendarstellerin und bester Film sind da ne sichere Bank.

      Viel eher könnte ich mir auch mögliche Siege in den noch wahrscheinlicheren Nominierungen der technischen Kategorien vorstellen, wie Schnitt, Kamera und Ton :)
      ​​​​​​
      Jo, da bin ich mit meinem Latein aber am Ende. :D Wo ist denn @Wucki, wenn man ihn mal braucht? :headscratch: ​​​​​​​

      Hier :D

      Box Office war halt eher ein bisschen meh, deswegen dürfte der FIlm ein wenig an seinen Chancen eingebußt haben.
      Der Wahrscheinlichkeit nach würde ich sagen:
      Sound Editing
      Sound Mixing
      Soundtrack
      Kamera
      Schnitt

      Film, Gosling, Regie & Foy sind gut für Nominierungen, aber mehr nicht.
      EAT THE RICH


      Christopher Nolan lobt "First Man" und sagt, dass Damien Chazelle "einer unserer aufregendsten und fähigsten Filmemacher" ist.

      [...] “Discussions about the film’s portrayal of the flag on the moon largely missed the point: the choice was not about forms of patriotism, it was about a filmmaker presuming to leap over the collective sense of this great event to land on a genuine understanding of what stepping onto the farthest point of mankind’s reach might have actually felt like to the individual who did it.” [...]

      Link(Quelle): theplaylist.net/christopher-no…damien-chazelle-20190117/
      s-l500
      Mich hat Aufbruch zum Mond einfach überwältige und voll und ganz in seinen Bann gezogen.
      Zurückhalten und ruhig wie eins Armstrong war gelingt es dem Drehbuch und auch dem Regisseure Hauptdarsteller Gosling
      Perfekt in diesen für mich Perfekten Film zu intrigieren.

      Ein Vater und ein Mann der Gesichtet geschrieben hat ,Respektvollen ist der Umgang mit den Toten
      und das Erbe welches er und seinen Mitstreitern und Kollegen zum großen Ziel näher brachten.
      An Authentizität ist dieser Film kaum zu überbieten und gerade der Einstiegt in den Film bringen einen direkt
      zu dem Mann der Armstrong war ,ruhig und besonnen geht er der so wohl Beruflich und auch Familiär
      harte Niederschläge wegstecken und verarbeiten musste seinen schwierigen weg.

      Jeder Flug ob noch mit der X15 oder der Gemini 8 wirken so brachial das mir die die spucke weg blieb , was für Höllen Maschinen das doch waren
      und zu diesen Zeitpunk , obwohl ich so fast alles was es zu dem Thema Mond Landung gibt schon gesehen habe ,haben mich die
      Bilder und die immense Klangkulisse sprachlos gemacht !
      Zu guter letzt kommt Apollo 11 ,der Weg und die Ladung auf den Mond werden dann so emotional und abermals mit grandiosen Bilder und Music
      begleitet/untermalt das ich mir bei der wohl schönsten Einstellung (wohl bemerkt ab den betreten des Mondes setzt der Imax Zoom ein ) der letzten Jahrzehnte ,selbst Vater von zwei Mädels ,sehr berührt und mit fühlend dagesessen habe !

      Der Tot ist allgegenwärtig , das macht der Film uns klar von Anfang bis zum Ende.

      Aufbruch zum Mond ist ein emotionaler ritt der sein Spielzeit von gut 135 min voll ausschöpft und nix verschenkt.

      Für mich war Aufbruch zum Mond ein Film Erlebnis welches man selten geliefert bekommt ,intensive ,beklemmend und auch ernüchtern
      zeig der Film den Traum von der ersten Mondlandung.
      Beklemmend und äußert beängstigend geht man an die Sachen ran und mit dem Medium Film dem Zuschauer zeigen zu können das
      der Tot dein direkter beilegter war.

      9,5 von 10 Armbändern

      PS: Die IMAX Sequens ab ca min 116 sprich ab öffnen der Luke und der Kamerafahrt da durch ist brillant eingesetzt
      und eröffnet uns den Mond in seiner ganzen Pracht!




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Payback“ ()

      Ich habe den vor Monaten angefangen (Sky?) und abgebrochen weil ich den stinklangweilig fand. Hatte mir echt mehr von dem Film erhofft und bis dato nicht die Muße nochmals weiterzuschauen. Müsste sogar neu starten da ich die Handlung aus dem Kopf gar nicht mehr zusammen bekommen. Gut thematisch verschwimmt das bei mir auch mit For All Mankind. Aber irgendwie zündeten die ganzen Mond Produktionen zum 50. Jahrestag bei mir nicht. Komisch da ich den Weltraum ja grundsätzlich spannend finde.