A Quiet Place (Emily Blunt)

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    Es gibt 86 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GregMcKenna.

      also ich muss sagen, dass ich dieses Jahr schon einige gute Horrorfilme zu sehen bekommen habe.
      A Quiet Place gehört sicherlich zu den besseren Filmen, kann allerdings nicht vollends überzeugen.

      Der Beginn ist echt sehr gut. Die Stimmung ist klasse, man brauch eine schöne Soundanlage um wirklich alles aufzusagen!
      Die Charaktere überzeugen und man fiebert mit der Familie mit. Auch das Setting kann überzeugen, es passt alles zusammen.
      Beginn und Hauptteil finde ich noch echt genial. Was dann zum Schluss kommt, wirkt irgendwie gehetzt. Es konnte mich zumindest nicht zufrieden stellen. Ab und an erfährt man ja am Ende nicht alles, was mich hier einfach nur nervt. Woher kommen Sie, warum kommen Sie, gibt es noch mehr Überlebende... ach einfach zu viele Fragen.

      Daher gibt es noch 8/10 :)

      Film sollte man sich aber angucken, weil Idee und Umsetzung einfach toll sind :)
      Das Leben muss man leben 8)
      Vorhin beendet und ich hatte zu Beginn ehrlich gesagt keine besonders hohen Erwartungen, da ich mich im Vorfeld fragte, wie ein Film in der heutigen Zeit ohne Dialog überzeugen soll. Schwarz/Weiß Filme sind eine Sache - lasse mich gerne darauf ein -, aber Stummfilme sind schon noch was anderes. Da habe ich so meine Probleme mit. Klar, auch ohne Dialoge hatte man ja hier Hintergrundgeräusche, weswegen es kein klassischer Stummfilm gewesen wäre, aber es wäre in die Richtung gegangen. Deshalb war ich froh, als man dann doch noch etwas Worte hat hören können. Die Atmosphäre des Films ist dagegen wirklich fantastisch und hat mir durchweg sehr gefallen. Ich stehe ja eh auf diese dystopischen Szenarien, weshalb das schon einmal ein Pluspunkt war. Alle Schauspieler haben ihr Sache wirklich ganz ausgezeichnet gemeistert und neben Emily Blunt, fand ich auch John Krasinski unheimlich überzeugend. Von letzterem kam mir das Gesicht komischerweise ziemlich vertraut vor, aber ich konnte es nicht zuordnen, bis ich eben in der Filmographie den Eintrag Das Büro gelesen habe. Natürlich!

      Da ich selber auf der rechten Seite ein Hörgerät trage,
      Spoiler anzeigen
      kam mir dieser nervige hohe Ton, die Rückkopplung, welcher letztendlich zur Geheimwaffe werden sollte, leider nur allzu vertraut vor ( zum Glück tritt das mit den neueren Modellen nicht mehr auf )
      .^^ Musste da in dem Moment schon etwas grinsen, wobei ich die Idee dahinter echt clever und originell fand. Zu Beginn, ungefähr bis zur Stelle wo die
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      Kinder das Brettspiel spielen
      , zieht sich der Film etwas und ich war kurz davor auszuschalten - zum Glück habe ich es letztendlich nicht getan. Während des Films schwankte die Punktevergabe aber immer mal wieder hin und her ( von 7 - 9 Punkte war zwischenzeitlich alles drin ).

      Übrigens ist dies für mich nun inoffiziell definitiv der dritte Teil der Cloverfield Reihe nach dem tollen Original und dem phänomenalen 10 Cloverfield Lane, weil die Parallelen teilweise wirklich nicht zu übersehen sind und ja tatsächlich eine gewisse Zeit lang die Idee bestand, A Quiet Place in das Cloverfield Universum zu integrieren. Hach, super - so komme ich nach dem doch enttäuschenden Cloverfield: Paradox doch noch zu meinem durchweg befriedigenden dritten Teil, welcher sich nahtlos in die hohe Qualität der Reihe einfügt. :thumbup:

      Freue mich schon auf die Fortsetzung.


      08/10

      Alles Neu und doch gefühlt schon 1000 mal gesehen.

      Für einen Kurzfilm ala BLACK MIRROR mit einem guten Regisseur hätte der viel Potenzial gehabt.
      Für einen Langfilm war der mir viel zu behäbig. Kaum Spannung.

      Und vor allem: Stuss hoch zehn. Logik gleich null. Es gab so viele Logikfehler das es schon weh tat.

      Eigentlich mir scheißegal, aber wenn ein Film sich so dermaßen ernst nimmt finde ich es eher peinlich.

      Mein Gott was hätte ein John Carpenter aus dem Stoff gemacht. Denn von der Atmo konnte der mich auch kaum überzeugen.
      Und das Ende spottet jeder Beschreibung. Lächerlicher gehts ja kaum.

      Eigentlich von den Logikfehlern ein toller Trash-Kandidat aber durch die behäbige Inszenierung und dem einschläfernden Soundtrack kann der auch hier nicht punkten.

      Fazit: was für ein überschätzter Scheißfilm

      3 von 10
      Ärgerlich hierfür Geld ausgegeben zu haben.
      Zu Beginn haben sich für mich schon einige Fragen aufgeworfen. Diese offensichtlichen Widersprüche waren mir zu blöd, wo sich der Film doch so ernst nimmt.
      Welches Genre soll der Film eigentlich erfüllen? Drama? Horror? Since Fiction?

      Spoiler anzeigen
      Einsam und still muss sich unsere amerikanische Familie in der Endzeit (?) durchschlagen. Sie müssen bei ihrem Tun so leise sein, dass sie nicht mal Schuhe tragen. Obwohl der Wind draußen unheimlich laut ist, kann in den Räumlichkeiten nicht mal geflüstert werden. Der jüngste Spross wird kurz aus den Augen gelassen und schon ist die Katastrophe geschehen. (Ist ja nicht so, dass der kleine Racker schon zweimal zuvor unachtsam war, deshalb behalten Mama und Papa auch nicht im Auge ) Zwischendurch die leiernde dramatische Melodie.
      Irgendwann kommt ein fieser Nagel, der der Mutter das Leben zur Hölle macht (von unten nach oben in die Treppe geschlagen?), der seelenruhig weiter in der Treppe bleibt. Das dramatische die Geburt. Dieses Alien oder was auch immer schon fast bei der Mutter angelangt, wird durch Silvesterknaller abgelenkt, damit sie aus Leibeskraft ihren Schmerz rausschreien kann. Obwohl das Wesen direkt daneben steht, rennt es zu den Knallern?
      (neue Szene)Und wenn so ein Wesen so dämlich ist und leicht abgelenkt werden kann, hätte man dieses nicht mit Geräuschen ablenken können, statt sich dramatisch zu opfern? Zum Schluss muss erst ein Mädchen darauf kommen, wie man die Wesen besiegt. Da ist tatsächlich niemand vorher drauf gekommen. Und die Kirsche auf der Sahne war die Schlusszsene. Sehr dramatisch.


      Ich sehe ganz gerne Filme, die keinen Sinn ergeben, aber nicht wenn sie sich ernst nehmen sollen.
      2/10 Pseudoanspruchsvollen Horrordramensincefictionirgendwas
      @Hope

      ​​​​​​​
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      Sie müssen bei ihrem Tun so leise sein, dass sie nicht mal Schuhe tragen.

      Doch nur Damit sie schmerzempfindlicher sind. Die Sneakers haben die Aliens nämlich schon alle versteckt.

      Spoiler anzeigen
      Zwischendurch die leiernde dramatische Melodie.

      Wenn es lautlos geblieben wäre in den "stillen" Szenen wäre vielleicht sowas wie Spannung oder Atmosphäre aufgekommen. Aber die langweilige Melodie zeigte uns: DAS IST EIN DRAMA.

      Spoiler anzeigen
      Irgendwann kommt ein fieser Nagel, der der Mutter das Leben zur Hölle macht (von unten nach oben in die Treppe geschlagen?)

      Den haben die aliens da reingeschlagen. Nachdem sie alle Schuhe auf der welt vernichtet haben.

      Spoiler anzeigen
      damit sie aus Leibeskraft ihren Schmerz rausschreien kann. Obwohl das Wesen direkt daneben steht, rennt es zu den Knallern?

      War wohl moch ein sehr junges Monster und wollte das Feuerwerk nicht verpassen.
      Habe die Tage die UHD geschaut (immerhin 30 € für das Steel) und ich hätte ihn mir besser vorgestellt. Ja er war unterhaltend und ja es war mal was anderes. Aber insgesamt plätscherte die Story nur vor sich hin und die Familie hat schon so einige Facepalm-Aktionen gemacht. Und natürlich kommt jahrelang niemand drauf wie easy man die Kreaturen killen kann. Maaaaan. Teil 2 brauch ich jetzt nicht mehr.

      6,5 von 10 guten Ideen mit flacher Umsetzung

      Belphegor schrieb:

      Und natürlich kommt jahrelang niemand drauf wie easy man die Kreaturen killen kann. Maaaaan.


      Spoiler anzeigen
      Naja 473 Tage sind gerade mal knapp über ein Jahr. :D


      Also mir hat er sehr gut gefallen. Klar, wie eigentlich in jedem Horrorfilm sollte man hier und da die Logik besser außen vor lassen und wenn man trotzdem damit Probleme hat, okay. Aber wie man bitte sagen kann, dieser Film biete “kaum Spannung“ kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich war selten so angespannt während eines Films.

      7,5/10 Punkte

      Durfte gestern ebenso im Player landen und bewertet werden.

      Ja, Krasinski macht das sehr anständig. Zwischendurch auch richtig spannend, durch die erstklassigen Soundeffekte/Mix intensiviert. Wer eine anständige Anlage besitzt wird mit dem Film eine helle Freude haben. Die Darsteller-Bank ist gut besetzt, so gut, dass es durchwegs harmoniert und zum Mitfiebern einlädt. Mehr aber auch nicht. Erstaunlich sind die visuellen Effekte, die trotz geringem Budget vollends überzeugen. Da Michael Bay und Freunde mitfinanziert bzw. gearbeitet haben, ist das Kleinprojekt zumindest technisch einwandfrei. Letztlich stellt sich A Quiet Place selbst ein Bein. Sobald die Autoren ein Problem lösen, reißen drei weitere Fragelöcher auf, die mit zweimal Augen zu klappen ignorierbar sind, aber keine zufriedenstellende Lösung bieten.

      8 / 10
      Eigentlich ein guter Film, trotz Logiklöcher.

      Beispiel:
      Spoiler anzeigen
      - Es gibt ein Wasserfall, an dem die Aliens Vater und Sohn nicht hören können. Der Vater wusste das und zeigt es seinem Sohn, warum machen die da nur ein Ausflug hin und wieso wohnen Sie da nicht?

      - Anscheinend sind die Viecher nach einem Schuss tot, also warum gibt es dann so gut wie keine Überlebenden? ​​​​​​​


      Dazu kommt, das ich es sehr Anstrengend fand ihn zu sehen,
      Spoiler anzeigen
      da so gut wie garnicht gesprochen wird.


      Trotz allem bin ich gespannt, was sie aus dem zweiten Teil machen wollen.

      ​​​​​​​6/10
      Ein phantastisch inszenierter und gespielter Genre-Vertreter, welcher mit unfassbar wunderschönen Bildern bestückt wurde (BBC earth-Produktionen lassen grüßen). Meinen Hut vor Krasinski. Der füllt die 4-fach Rolle bestens aus. Jedoch hapert's am Spannungsaufbau. Schlicht und simpel gesprochen, wenn du Monster auf eine dystopisch abgeschirmte Familie loslässt, dann musst du die Hütte aber so richtig abbrennen. Ich sehe den Film nun mal als Creature-Feature, eingebettet in einer B-Movie-Welt. Würde ich ihn als Drama mit raffinierter Bildsprache sehen, dann würde die Bewertung (deutlich) höher ausfallen. Und als solches haben ihn wohl die jubelnden Kritiker eingestuft.

      6 / 10 Waschbär-Sülzen
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Sehr runde Angelegenheit. Krasinksi entzieht seinen Figuren die Worte und schenkt damit der Kommunikation Bedeutung. Ganz ohne Phrasen und Rhetorik. Wiederum haben die Charakter keine Gelegenheit ihre Emotionen zu entladen. Stumme Schrei, was sich im letzten Akt umso mehr entfesselt. Zudem ein Film über Schuld und Vergebung. Das ist nun natürlich alles nicht überaus komplex verarbeitet, doch es ist vorhanden und gibt es dem Horror-Thrill die nötige Substanz, von der andere Genre-Vertreter weit entfernt sind.

      Keinen Ton von sich geben zu dürfen, ist natürlich einer der ältesten Handgriffe des Horrors, funktioniert in Kombination mit den gegebenen Elementen durchaus sehr ordentlich. Der Sound war fett, die letzten zehn Minuten richtig zünftig, mit einer Laufzeit von 90 Minuten absolut on point und der guten Frau Blunt sehe ich sowieso sehr gerne zu. Ich war nach dem Abspann vielleicht nicht völlig aus dem Häuschen, doch ein respektierliches "Jou, das hat gepasst-"Nicken war absolut drin. ;)






      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bavarian“ ()

      Auf dem Papier klang A Quiet Place richtig stark, die Umsetzung war dann allerdings eher so halbgar. Zwar wurden viele schöne Bilder geliefert und auch ein paar coole Kniffe, im Großen und Ganzen fehlt dann allerdings das letzte Fünkchen, welches bei mir einfach nicht überspringen wollte. Trotz der eigentlich coolen Ausgangssituation konnte mich der Storyverlauf einfach nicht packen, die Figuren waren zu platt, das Gefühl für die ständig vorhandene Gefahr war leider nicht ständig vorhanden. Dazu die vielen dummen Entscheidungen sämtlicher Charaktere.

      Dem gegenüber steht allerdings die hochwertige Inszenierung, der gekonnt eingesetzte Score (welcher mich vor allem zu Beginn stark an "Sicario" erinnerte mit dem gelgentlichen Dröhnen), sowie die gelungene Idee hinter dem Ganzen. Hier und da haperte es zwar ziemlich an der Umsetzung, aber insgesamt konnte ich mit A Quiet Place angenehme 90 Minuten verbringen.



      6/10
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Ich bin einfach Fan von Filmen mit apokalyptischen Szenarien, am besten noch mit ausgestorbenen Städten und zerstörter Infrastuktur. +5 Punkte. Ich war 90 Min. lang ziemlich angespannt, was glaube ich vor allem an der Spracharmut liegt. In einem 0815 Horrorfilm preschen die Zombies/Aliens/Geister/Schlitzer/wasauchimmer in den ruhigen Momenten ins Bild. Diese Erwartungshaltung, die Ruhe vor dem Sturm sozusagen, hat sich inzwischen beim routinierten Filmegucker fest eingebrannt. Dadurch, dass in Quiet Place fast durchgehend Stille herrscht, kann jederzeit etwas passieren, das erzeugt eine extrem dichte, angespannte Atmosphäre, die man in der Form in kaum einem anderen Film hat. Die Anspannung ist zwar nicht extrem, dafür aber durchgehend. +3 Punkte. Logikfehler, fehlende Bindung zu den Figuren kann man fast vernachlässigen. Die Logikgräben sind so tief nicht, da gibt es deutlich Schlimmeres. Dass man keine super Charakterzeichnung in 90 Min ohne Sprechdialoge hinkriegt, sollte auch klar sein. -0,5 Punkte. Der Film wäre auch ohne Emily Blunt klasse, aber es ist halt Emily Blunt, deshalb nochmal +1 Punkt.

      8,5/10
      Endlich gesehen und überraschenderweise sehr mit gefiebert und gelitten.
      A Quiet Place ist so was wie der kleine Überraschungsfilm ,wenn man es schaft das eine
      oder andere Augen zu zu zudrücken bekommt man einen hervorragenden stillen/ leisen intensiven Horror/SciFi Movie.
      Die Kreaturen sind durch weg ekelhaft Brutal und würden wie hier auch schon beschrieben super in Cloverfield-Universum rein passen.

      Für mich als Familien Vater gab es Szenen die mich wirklich hart mit genommen haben und gerade dadurch konnte mich der Film deutlich stark in seinen Bann ziehen und funktionierte auf allen ebenen.

      Schaft man es nicht all zu oft über das geschehende nach zudenken dann könnte der eine oder andere einen wie ich finde großartigen
      Atmosphärischen und sehr spannende Film sehen...

      Will ich eine 2 Teil ? Ja sehr gerne aber dies mal dann im Kino




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Payback“ ()

      Primat schrieb:

      Ja, unbedingt im Kino. So still war das Publikum noch nie. Super Atmosphäre.



      Ich schau den unbedingt noch mal zu Hause mit der Frau auf der Leinwand , die wird mich hassen aber auch lieben weil
      sie es lieb so spannende Filme zusehen und auch leid zutragen ...als Mutter wie auch Vater in diesen Film mehr als verständlich




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
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