"Actually, it's gonna be super easy, barely an inconvenience."
Nicht zwangsläufig. Rückblenden und so...
Hoffentlich ist Avengers 3 kein Remake von Teil 1, was im Grunde alle nur wieder vereint oder spätestens in Teil 4 Ereignisse in Teil 3 wieder Rückgängig macht, so dass Teil 3 und 4 im Grunde nur ein alternatives Avengers 1 darstellt. In Civil War habe ich noch nachsehen, dass alle überleben, hier erwarte ich jetzt mal ein bisschen mehr.
Warum muss eigentlich jemand sterben damit ein Film gut ist? Wir haben jetzt +- 20 Marvel Filme, und niemand wichtiges ist gestorben. Trotzdem sind die Filme erfolgreich. Ich seh lieber die original Figuren weiter, als eine Lady Thor oder einen Bucky als Captain America. Der als Beispiel heute im Zusammenspiel mit Cap viel besser funktioniert!
Warum muss eigentlich jemand sterben damit ein Film gut ist?
Niemand muss sterben damit ein Film gut ist. Das ist nur das, was Fans gerne hätten weil Sadismus in unserer Zeit nun mal hoch im Kurs steht. Was aber gebraucht wird, ist Fallhöhe. Oder auch ein "Was steht auf dem Spiel?". Um das zu verdeutlichen, müssen Opfer gebracht werden. Gutes Beispiel ist bei "Episode IV" der Tod von Lukes Onkel und Tante. Nachdem beide von Obi-Wan und Luke gefunden wurden, wissen wir als Zuschauer nun: Das passiert also mit Luke, wenn er vom Imperium erwischt wird. Diese Konsequenz aber lässt sich dutzendfach in Filmen zeigen und emotionalisiert aufbauen. Ein Beispiel dafür ist im ersten "Iron Man" zum Beispiel Yinsen. Bei "Wonder Woman" war es Hippolyta. So geht das ewig weiter. Und Fans wollen einen Helden tot sehen, weil Fans nun mal nicht viel Phantasie haben und bei einem Film mit vielen Helden nun auch Helden in die Nebenrollen fallen und somit nicht mehr Protagonisten sind und die "Plot-Armor" haben. Ist so ein GoT-Faktor: "Jeder könnte sterben, also muss jemand sterben" (was nicht stimmt).
"You're fighting a war you've already lost."
"Well, I'm known for that."
Naja es wäre schon etwas komisch wenn da wirklich alle überleben, und Thanos wurde ja irgendwie als grosse Bedrohung aufgebaut da wäre es schon komisch wenn das ganze ohne Opfer von statten geht. Von mir aus kann auch jeder überleben oder alle drauf gehen, da gerade im Comicuniversum gilt das niemand so wirklich tot ist.
In beiden Beispielen sind es aber Figuren die wie gerade mal 5 Minuten im Film gesehen haben, und nicht etwa ein Hawkeye (warum auch immer den jeder Tot sehen will) oder ein Captain America (weil seine zwei Comicnachfolger eben auch im Universum vorhanden sind). Und bei BvS regt man sich dann auf das jemand stirbt. Na ich weiß nicht. Im Vordergrund sollte die Geschichte stehen. Und solange Geld bezahlt wird, und Figuren beim Puplikum beliebt sind wird davon eh nicht abgewichen.
In beiden Beispielen sind es aber Figuren die wie gerade mal 5 Minuten im Film gesehen haben, und nicht etwa ein Hawkeye (warum auch immer den jeder Tot sehen will) oder ein Captain America (weil seine zwei Comicnachfolger eben auch im Universum vorhanden sind).
Das ist komplett egal, wenn wir über Geschichte als Handwerk sprechen. In beiden Fällen wird der Handlung durch ihren Tod Gewicht verliehen. Das fordern Fans genauso ja bei Teil III und IV für Hawkeye und Cap - mit der Begründung, sie müssten sterben damit der Handlung Gravitas verliehen wird.
"You're fighting a war you've already lost."
"Well, I'm known for that."
Jetzt da die X-Men und FF in absehbarer Zeit im MCU auftreten werden, kann man sicher einige Schauspieler gehen lassen die kein Bock mehr auf die Rolle haben, oder dessen Vertrag ausläuft...Also ich bin mir sicher das spätestens der ein oder andere Avenger im 4. Teil das letzte mal zu sehen ist....
Jetzt da die X-Men und FF in absehbarer Zeit im MCU auftreten werden, kann man sicher einige Schauspieler gehen lassen die kein Bock mehr auf die Rolle haben, oder dessen Vertrag ausläuft...Also ich bin mir sicher das spätestens der ein oder andere Avenger im 4. Teil das letzte mal zu sehen ist....
Diese Filme wurden geplant, als das mit dem Deal noch gar nicht im Raum stand. Phase 4 ist auch zum großen Teil schon geplant, wir wissen nur noch nichts darüber. Da kann man sicherlich noch das ein oder andere anpassen, aber das große Ganze steht schon länger fest und damit auch, wer noch benötigt wird und wer nicht.
Es wird eher so sein, dass einige in "Rente" geschickt werden, weil dies für Phase 4 bereits geplant war. Dass sich von manchen getrennt wird, davon geht die Allgemeinheit aus. Muss aber nicht unbedingt durch den Tod passieren...
Warum muss eigentlich jemand sterben damit ein Film gut ist? Wir haben jetzt +- 20 Marvel Filme, und niemand wichtiges ist gestorben. Trotzdem sind die Filme erfolgreich. Ich seh lieber die original Figuren weiter, als eine Lady Thor oder einen Bucky als Captain America. Der als Beispiel heute im Zusammenspiel mit Cap viel besser funktioniert!
Es geht sich nicht darum, dass "ein Film gut" ist. Es geht sich eher darum, dass man überhaupt noch mitfiebert, spannend ist, überraschungen bietet etc. Ich denke ich brauche kaum Filme aufzuzählen, die gerade durch das überraschende Ableben einer Figur dramaturgisch den Film gnadenlos nach vorne geschossen haben. Manche Filme sind dadurch sogar erst Kultstatus oder Klassiker geworden. Und langsam wirkt es auch für mich überfrachtet, wenn immer mehr Helden dabei sind. Ein Universum kann sich auch dadurch weiterentwickeln, wenn ein großer Held stirbt und das Auswirkungen hat. Und dadurch kann es sogar viel interessanter werden, wenn dadurch die anderen in den Mittelpunkt rücken.
Jeremy Renner hat seine Dreharbeiten abgeschlossen
- Schlacht um New York findet offenbar wieder statt
- man reist in die Zeitspanne vom ersten Avenger-Film
- SHIELD kehrt zurück (Tony trägt einen Anzug mit SHIELD-Abzeichen)
- Ant-Man ist am Start
- Diese Dinger auf den Händen sehen nach Zeitreise-Teleportatoren oder so aus
Wird interessant.
"You're fighting a war you've already lost."
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Da scheint sich eine gewisse Theorie offenbar zu bestätigen.