Avengers: Endgame

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    Es gibt 1.805 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Ratty.

      burtons schrieb:

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      ups hast recht, die schreiben ja nur ausdrücklich das die Version welche für den Seelenstein geopfert wurde weg ist. Habs durcheinander gebracht.
      Sonderlich viel Sinn macht es aber trotzdem nicht das sie einfach verschwindet, bzw. abhaut. Wie dem auch sei, ich brauch ihren Charakter eh nicht unbedingt.


      Ich stimme dir dahingehend zu, dass ein
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      ​Weggehen keinen Sinn macht. Insbesondere, nachdem sie sich mit Nebula da ziemlich gut vertragen hat. Wieso dann nicht bei der Schwester bleiben, die sie ja prinzipiell kennt? Wo soll sie nun hin?

      Wobei das alles Sachen sind, darüber wurde hier im Thread ja bereits geschrieben, die ohnehin fragwürdig sind. Ob da Zeitlinien nicht wesentlich durcheinander gerückelt werden.
      Endgame hatte für mich viele Stärken aber auch Schwächen. Und letztendlich leitet das Finale auch ein kleines Finale für mich ein. Denn ich werde die kommenden Filme nicht mehr mit dem Enthusiasmus verfolgen, wie ich es bisher getan habe. Zu sehr haben sich für mich Abnutzungserscheinungen gezeigt und auch Endgame empfand ich als zu versöhnlich für meinen Geschmack. Ich hatte mir mehr Mut erhofft.

      Aber erst einmal zum Film:

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      Mit Zeitreisen tue ich mich generell schwer, da es zu viele Variablen gibt. Und es hatte sich angedeutet und dennoch hatte ich gehofft, dass sie das Problem nicht dadaurch lösen würden.

      Darüber hinaus waren die Zeitepisoden zu breitgetreten. Fast jede Figur brauchte seinen großen emotionalen Moment, die für mich allerdings irgendwie nicht allzu berührend waren. Zu konstruiert, zu sehr auf Fanservice ausgelegt und vor allem darstellerisch zu routiniert verfehlten diese Augenblicke meistens mein Herz. Es war zwar schön zu sehen, dass die Macher sich zur Abwechslung mal viel Zeit für ihre Figuren nehmen wollten, jedoch blieb es oftmals dennoch nur bei kleinen Bestandsaufnahmen der Gefühle.

      Allerdings gefiel mir die Action wieder sehr gut und gerade beim Showdown entstanden einige Gänsehautmomente. Auch der Humor war oft gut platziert, auch wenn mir beispielsweise Thor oftmals ziemlich auf die Nerven ging. Zur Zeit von Infinity War war er noch meine Lieblingsfigur des aktuellen MCUs.

      Auch wenn sich vieles etwas negativ anhört, hat mir Endgame dennoch gefallen und ich sehe ihn als würdigen Abschluss.


      Da ich in Zukunft wahrscheinlich nicht mehr jeden MCU-Beitrag akribisch verfolgen werde, ziehe ich hier mal ein Fazit für mich über die bisherigen Titel, indem ich sie nach meinem jetzigen Empfinden in eine Rangliste sortiere.

      Guardians of the Galaxy Vol. 2 - 4/10
      Captain America: The First Avenger - 5/10
      Captain Marvel - 5/10
      Thor: The Dark Kingdom - 5/10
      Guardians of the Galaxy - 6/10
      Black Panther - 6/10
      Avengers: Endgame - 6/10
      Der unglaubliche Hulk - 7/10
      Spider-Man: Homecoming - 7/10
      Thor: Tag der Entscheidung - 7/10
      Ant-Man and the Wasp - 7/10
      Iron Man 3 - 7/10
      Ant-Man - 7/10
      Iron Man 2 - 8/10
      Thor - 8/10
      Doctor Strange - 8/10
      The First Avenger: Civil War - 8/10
      Avengers: Age of Ultron - 8/10
      The Return of the First Avenger - 8/10
      Avengers: Infinity War - 8/10
      Iron Man - 9/10
      The Avengers - 9/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „ElMariachi90“ ()

      TheKillingJoke schrieb:

      Also ich bin beim MCU ja schon seit einigen Jahren draußen (wahrscheinlich war ich niemals jemals drin - that's what she said), aber ich finde es doch sehr bedauerlich, dass der aktuelle Avengers-Film Wolfgang M. Schmitt offensichtlich in den Wahnsinn getrieben hat:



      Ich kann den Mann einfach nicht ab.

      @Scholleck
      Auf die jubelnde Menge bin ich heute auch gespannt. Später werden die armen Kinogänger von mir belästigt. :D Ich bin gespannt, wie die Stimmung sein wird. Ich war erstmal leicht aufgewühlt, was ja schon mal ein gutes Zeichen ist. Vielleicht kann ich morgen die eine oder andere Frage von dir beantworten. :)
      Von mir gibt es erstmal ein dickes Danke an die Russo-Brüder. Ich blicke auf einen wirklich tollen zweiteiligen Film zurück.Man hat gelacht, gestaunt, getrauert und mitgefiebert.
      Jeder Charakter hatte seinen Auftritt und 11 Jahre MCU wurden in einer beeindruckenden Art abgefeiert.
      Ich bin zum einen sehr glücklich, aber auch traurig. Denn auch wenn nicht jeder MCU Film für mich funktionierte, hat das gute klar überwogen. Für mich ist das auch irgendwie der perfekte Abschluss, weswegen ich auch gemischte Gefühle habe. Irgendwie wird jetzt wohl wirklich nichts mehr so sein wie es war.
      Nun, ich glaube, ich werde aber daran noch keine näheren Gedanken verschwenden und genieße noch ein paar mal dieses Endgame. Das muss man einfach mehr wie einmal genießen.
      Mein Fazit, sicher nicht der beste Film des MCU, weil er nicht für sich allein stehen kann, aber zusammen mit Infinite War eine große epische Handlung, die neue Kinomaßstäbe gesetzt hat
      Wow. Der Film war erste Sahne.

      Aber es gibt einige Schnittfehler. Einer fiel mir direkt auf:

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      Ant-Man und Wasp begeben sich zum Auto und werkeln dabei in dem herum.

      Ein paar Szenen weiter sieht man aber dann auf dem Schlachtfeld wie Ant-Man gemütlich ein Chitauri Mutterschiff durch eines der Portale drückt (nicht in der Totalen aber im Hintergrund deutlich zu erkennen).

      Generell scheint da was mit Ant-Man und Wasp an der Stelle aber auch zu fehlen.



      Undnwer zur Hölle hat da Zwiebeln im Saal geschnitten?

      10/10

      Meine knappe Kritik:

      Spoiler anzeigen
      Insgesamt für mich eher mittelbefriedigendes Ende der Infinity-Saga. Einerseits wurden viele Versprechen eingelöst und viele Payoffs geboten. Der Fanservice hat auch mich erreicht und ich mochte die emotionale Achterbahnfahrt und verdammt noch mal, ich finde Brie Larson mit Kurzhaarfrisur echt nice. Andererseits stolpert der Film selbst alle naselang über seine eigenen Füße. Sei es die unnötig komplizierte Zeitreisesache, die sich fast dauernd nach Cheaten anfühlt oder auch der bräsige Lebowski-Thor oder das unnötig ausgefranste Nebula-Storytelling. "Infinity War" war da deutlich griffiger in seiner Story und seiner Durchführung. "Infinity War" ist auch für sich genommen der bessere Film als "Endgame" - leg ich jetzt mal so für mich fest. Das heißt nicht, dass "Endgame" keinen Spaß macht. Aber der Film wird hauptsächlich von der Macht des MCU getragen. Er ruht sich sehr auf seinen Vorgängern aus und soll uns - eigentlich - nur Closure geben. Das gelingt ihm so mittel. Gerade bei Tony finde ich den Abschluss sehr gut, wenn auch etwas sehr auf die Zwölf. Steves Abschluss ist gecheatet und recht lieblos an den Film angehängt worden. Sah für mich sehr nach Nachdreh aus. Thor ist jetzt ein Guardian ... okay, mal schauen was da draus wird. Romanoff und Barton haben schöne Abschlüsse. Scarlet Witch tut mir arg leid. Hulk macht in "Endgame" keinen wirklichen Spaß mehr, weil der Figurenkern m.E. nicht mehr vorhanden war. Aber er hat seinen Abschluss - wenn auch nicht nach meinem Gusto - immerhin rund hinbekommen.

      Technisch war der Film - wie so oft bei Marvel - große Klasse. Kamera war stark, Schauspiel natürlich eher so mittel. Jeder spielt sich irgendwie selbst. Die Credits waren angenehm kreativ und ich liebe "Age of Ultron" noch etwas mehr dafür, was er geleistet hat um dieses Finale erstmal planten zu können. "Endgame" kann man sehr mögen wenn man auf Fanservice und große Gesten steht. Wer auf schlüssige Enden oder gar Logik steht, sollte allerdings ein Regal weitergehen. Musik war okayish.

      7 von 10 "... Assemble"-Momente

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2:


      Ein Schlusssatz ohne Spoiler aber noch: Ich fands toll, wie das Marketing so unglaublich viel von der Filmhandlung nebulös halten konnte. Fand ich sehr gut und mal erfrischend, so wenig Vorab zu wissen und mal ganz frisch in einen Film zu gehen. Fand ich toll. :)

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      GregMcKenna schrieb:

      Meine knappe Kritik:

      Spoiler anzeigen
      Insgesamt für mich eher mittelbefriedigendes Ende der Infinity-Saga. Einerseits wurden viele Versprechen eingelöst und viele Payoffs geboten. Der Fanservice hat auch mich erreicht und ich mochte die emotionale Achterbahnfahrt und verdammt noch mal, ich finde Brie Larson mit Kurzhaarfrisur echt nice. Andererseits stolpert der Film selbst alle naselang über seine eigenen Füße. Sei es die unnötig komplizierte Zeitreisesache, die sich fast dauernd nach Cheaten anfühlt oder auch der bräsige Lebowski-Thor oder das unnötig ausgefranste Nebula-Storytelling. "Infinity War" war da deutlich griffiger in seiner Story und seiner Durchführung. "Infinity War" ist auch für sich genommen der bessere Film als "Endgame" - leg ich jetzt mal so für mich fest. Das heißt nicht, dass "Endgame" keinen Spaß macht. Aber der Film wird hauptsächlich von der Macht des MCU getragen. Er ruht sich sehr auf seinen Vorgängern aus und soll uns - eigentlich - nur Closure geben. Das gelingt ihm so mittel. Gerade bei Tony finde ich den Abschluss sehr gut, wenn auch etwas sehr auf die Zwölf. Steves Abschluss ist gecheatet und recht lieblos an den Film angehängt worden. Sah für mich sehr nach Nachdreh aus. Thor ist jetzt ein Guardian ... okay, mal schauen was da draus wird. Romanoff und Barton haben schöne Abschlüsse. Scarlet Witch tut mir arg leid. Hulk macht in "Endgame" keinen wirklichen Spaß mehr, weil der Figurenkern m.E. nicht mehr vorhanden war. Aber er hat seinen Abschluss - wenn auch nicht nach meinem Gusto - immerhin rund hinbekommen.

      Technisch war der Film - wie so oft bei Marvel - große Klasse. Kamera war stark, Schauspiel natürlich eher so mittel. Jeder spielt sich irgendwie selbst. Die Credits waren angenehm kreativ und ich liebe "Age of Ultron" noch etwas mehr dafür, was er geleistet hat um dieses Finale erstmal planten zu können. "Endgame" kann man sehr mögen wenn man auf Fanservice und große Gesten steht. Wer auf schlüssige Enden oder gar Logik steht, sollte allerdings ein Regal weitergehen. Musik war okayish.

      7 von 10 "... Assemble"-Momente

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2:


      Ein Schlusssatz ohne Spoiler aber noch: Ich fands toll, wie das Marketing so unglaublich viel von der Filmhandlung nebulös halten konnte. Fand ich sehr gut und mal erfrischend, so wenig Vorab zu wissen und mal ganz frisch in einen Film zu gehen. Fand ich toll. :)



      Endlich sind wir uns mal, bis auf die Wertung einig!

      btw. Nach Endgame lernt man Age of Ultron wahrlich lieben :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „riggo“ ()

      GregMcKenna schrieb:

      Meine knappe Kritik:
      Spoiler anzeigen
      Steves Abschluss ist gecheatet und recht lieblos an den Film angehängt worden. Sah für mich sehr nach Nachdreh aus.

      Ich habe den FIlm nicht gesehen, sondern mir nur den genauen Handlungsablauf durchgelesen, aber
      Spoiler anzeigen
      Rogers Storyline kann doch wirklich niemand annährend gelungen finden? Der Film stellt Regeln auf, die er (der Film und Rogers) dann selbstsüchtig bricht, das Leben von Peggy Carter inkl. Ehemann und Kindern auslöscht um seinen eigenen Seelenfrieden zu bekommen. Und das nachdem man zehn Jahre erzählt hat, wie selbstlos dieser Rechtschaffenheitsverschnitt doch wäre. Für was gab es dann überhaupt Civil War? Oder die Unterhaltung mit Peggy im Krankenhaus in Winter Solider: "I have lived a life", leb dein eigenes. Zumal der Film ja behauptet, man könne Dinge nicht ohne schwerwiegende Folgen verändern, Peggys Leben auslöschen geht, aber bei seinem besten Freund, um den sich fast zwei ganze Filme drehen, zieht man die Grenze und lässt ihn lieber jahr­zehn­te­lang in Gefangenschaft leiden? Diese Machwerke sind ja nicht einmal mehr in sich konsistent.

      gamespot.com/articles/captain-…ers-endgame/1100-6466487/
      EAT THE RICH


      Wucki schrieb:


      Ich habe den FIlm nicht gesehen, sondern mir nur den genauen Handlungsablauf durchgelesen, aber
      Spoiler anzeigen
      Rogers Storyline kann doch wirklich niemand annährend gelungen finden? Der Film stellt Regeln auf, die er (der Film und Rogers) dann selbstsüchtig bricht, das Leben von Peggy Carter inkl. Ehemann und Kindern auslöscht um seinen eigenen Seelenfrieden zu bekommen. Und das nachdem man zehn Jahre erzählt hat, wie selbstlos dieser Rechtschaffenheitsverschnitt doch wäre. Für was gab es dann überhaupt Civil War? Oder die Unterhaltung mit Peggy im Krankenhaus in Winter Solider: "I have lived a life", leb dein eigenes. Zumal der Film ja behauptet, man könne Dinge nicht ohne schwerwiegende Folgen verändern, Peggys Leben auslöschen geht, aber bei seinem besten Freund, um den sich fast zwei ganze Filme drehen, zieht man die Grenze und lässt ihn lieber jahr­zehn­te­lang in Gefangenschaft leiden? Diese Machwerke sind ja nicht einmal mehr in sich konsistent.

      gamespot.com/articles/captain-…ers-endgame/1100-6466487/


      Interessanter Denkansatz, aber rein von der Logik her war das im Film ziemlich schwach, das stimmt.
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      Denn da kommen wir definitiv in das Terrain der Paradoxa, auch, was Loki betrifft. Hier war Endgame leider äußerst inkonsequent. Mjölnir, Loki, Steve...


      Ich hatte immer gedacht, wenn er mit
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      ​Peggys Tochter da zurande kommt, ist das eine Alternative und auch ein schöner, geschlossener Bogen.
      Es gibt zwar diesmal keine After Credit Szene, aber am Ende kommt ja nochmal ein Geräusch. Hört sich an
      Spoiler anzeigen
      ​ Als ob jemand mit einen Hammer auf einen Amboss schlagen würde oder irgendwie so ähnlich
      Gibts dazu eigentlich schon irgendwelche wirren Theorien? Was das bedeuten könnte bzw. was dieses Geräusch genau sein soll. Sonst wird ja auch alles auseinander genommen :D

      smoochy schrieb:

      Es gibt zwar diesmal keine After Credit Szene, aber am Ende kommt ja nochmal ein Geräusch. Hört sich an
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      ​ Als ob jemand mit einen Hammer auf einen Amboss schlagen würde oder irgendwie so ähnlich
      Gibts dazu eigentlich schon irgendwelche wirren Theorien? Was das bedeuten könnte bzw. was dieses Geräusch genau sein soll. Sonst wird ja auch alles auseinander genommen :D


      Steht alles da drin am Ende ;-):

      Scholleck schrieb:

      patri-x schrieb:

      Der Tag danach: Es gibt einiges zu bereden!



      So, nach dem ich mir euer Video angesehen habe, da ich auch schon gestern drin war, ein paar Theorien/Anregungen/Fragen diesbezüglich von mir:

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      Entweder hab ich es falsch verstanden oder es ist im Video anders rüber gekommen. Aber mMn bewirkt Hulks erstes Schnipsen, dass Thanos Schnipser rückgängig gemacht wird und alle "Zerfallenen" zurückgeholt werden, nicht nur die Avengers. Und Iron Mans Schnipsen lässt dann Thanos und sein komplettes Gefolge zerfallen. Weiß nicht mehr genau, wie Ihr das gemeint hattet, war relativ am Anfang.

      Und wurde hierdurch auch Gamora zu Staub? Oder ist das noch wegen ihrem Opfer-Tod für den Seelen-Stein? Hab ihr Verschwinden irgendwie nicht mitbekommen, aber weg ist sie ja definitiv, oder? Sie ist nicht auf Tony's Beerdigung und Star-Lord sucht ja auch nach ihr.

      Captain Marvel hat für mich trotz relativ geringer Screentime schon entscheidenden Einfluss auf Endgame. Zum einen holt sie Tony und Nebula zurück auf die Erde und zum anderen hält sie Thanos im letzten Moment davon ab, nochmal zu schnipsen welches die gesamte Erde ausgelöscht hätte.

      Der nächste Punkt es etwas subjektiv, aber für mich war der größte Gänsehaut Moment des Films im Gegensatz zu euch tatsächlich als die zerfallenen Anvengers zum Endkampf erscheinen. Ich fand das schon sehr episch inszeniert v.a. durch die musikalische Untermalung und das sich einmal (nahezu) alle Superhelden unmittelbar auf einem Fleck befanden. Kam im Kino auch so rüber, als ob es mehreren so ging. ;)

      Meine Theorie zu Cap ist ja, dass er in die Vergangenheit reist und "Zukunfts-Cap" dort sein Vergangenheits-Ich ersetzt. Und zwar zu dem Zeitpunkt als dieser sich im Eis befindet. Und er ihn einfach dort belässt und nicht rettet bzw. retten lässt. Klar ist etwas weit hergeholt, da ich auch leider nicht mehr genau auf dem Schirm habe, wie das damals war und wie er dann letztlich daraus befreit wurde.

      Was mir gerade bei der Opfer-Szene mit Ronin und Black Widow aufgefallen ist, dass es durchaus gut ist, dass ca. ein Jahr Zeit zwischen Infinity War und Endgame lag. So hat man das Gefühl, ähnlich wie die Avengers im Film, länger mit Thanos verheerendem Snap und dessen Nachwirkungen zu tun zu haben und zu "trauern". Ich könnte mir vorstellen, dass wenn ich mal beide Teile direkt hintereinander anschaue, die Wirkung nicht mehr ganz so emotional ausfällt.


      Insgesamt war das jedenfalls ein rundum gelungener Marvel-Abschluss bis hierher. Auch wenn ich wie Ihr Infinity War etwas besser fand. Aber gefühlt hab ich an Endgame nicht so viel auszusetzen wie ihr bzw. wie es in eurem Spoiler Video rüber kommt. Meine Wertung nach der Erstsichtung ist jedenfalls:

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: - 8,0/10

      Die Menge im Kino hat öfter mal gejubelt, mit Hulk hast du Recht und
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      Gamorah ist weiterhin offen.
      Das Video mit den Kinobesuchern folgt noch heute. :goodwork:
      @smoochy halt die Augen offen, was mein Spoiler-Video betrifft, was spätestens nächste Woche kommt. Ich habe da eine ganz bestimmte Theorie, die mit Sicherheit so kommen wird!
      Und nicht ganz das, was ich dir gesagt hatte @patri-x, aber so ähnlich... ;)

      Matze schrieb:

      @smoochy halt die Augen offen, was mein Spoiler-Video betrifft, was spätestens nächste Woche kommt. Ich habe da eine ganz bestimmte Theorie, die mit Sicherheit so kommen wird!
      Und nicht ganz das, was ich dir gesagt hatte @patri-x, aber so ähnlich... ;)


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      Pepper? Harley Keener?