Happy Deathday [engl.: Happy Death Day]

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    Es gibt 17 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Dr. Loomis.

      Happy Deathday [engl.: Happy Death Day]

      Bewertung für "Happy Death Day" 13
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      Titel: Happy Deathday
      OT: Happy Death Day
      Genre: Horror
      Regie: Christopher Landon
      Drehbuch: Christopher Landon, Scott Lobdell
      Darsteller: Jessica Rothe, Israel Broussard, Ruby Modine, Rachel Matthews, Charles Aitken, Jason Bayle, Phi Vu
      Kinostart: 2. November 2017

      Deutscher Trailer:


      Inhalt:
      Für die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag in einen entsetzlichen, immer wiederkehrenden Alptraum, in dem ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie wieder und wieder umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr DEATHDAY. Immer wieder aufs Neue muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art und Weise durchleben und versuchen der Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      Jetzt habe ich glatt kurz gedacht Filmkritix ist das Studio. :uglylol: Universal + Blumhouse. Das klingt nach einem Kassenschlager.

      Der Slasher feiert also schon dieses Halloween seine Rückkehr. Tja, dumm gelaufen, Michael. :D

      Ich bin sowieso dabei. Blumhouse. Slasher in Dauerschleife. Campus-Killer. Aber wieso erst am 2. November? 8|
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      2 Wochen vor dem Halloween-Wochenende und der Start sogar an einem Freitag, der 13. (druckt man auch aufs Poster).

      Also das nenne ich mal eine ordentliche Vermarktung für einen Horrorfilm. Dazu noch relativ unbekannte Schauspieler, 2 Locations (Louisiana, LA); also extrem Low Budget. Wenn das schiefgeht will ich nicht der Regisseur sein. ^^
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Interview mit Produzent Jason Blum!

      Ein Sequel wird vom umtriebigen Produzent zwar angesprochen, aber wie immer legt man es in die Hände des Original-Regisseurs. "Almost every sequel we’ve ever done, has been done by the person who directed the first movie, which is very unusual, especially for horror, very unusual, and so I kind of leave it to them."

      Quelle: dreadcentral.com/news/254565/e…um-talks-happy-death-day/
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Der Slasher meldet sich erfolgreich zurück!

      Die 4,8 Mio-Produktion spielte am WE 26,5 Mio. und bekommt im Gegensatz zu vielen Slasher-Kollegen ganz passable Kritiken. Zerrisse im Stile von den meisten "Freitag, der 13."- oder "Halloween"-Vertretern bleiben aus.

      Boxoffice: boxofficemojo.com/

      RottenTomatoes: rottentomatoes.com/m/happy_death_day
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Soso, das ist also der Film, von dem mir letztens einer der Nachbarskinder erzählt hat. Sie ist 12, hat ihn letztens im Kino gesehen und fand den toll... =) Naja, mittlerweile weiß ich ja, dass die Einspielgelder in den USA so wirklich gar nichts über die Qualität eines Filmes aussagen. Gerade im Bereich Teenie-Horror gebe ich da keinen Pfifferling mehr drauf. Dem Trailer kann ich jetzt nichts Interessantes abgewinnen. 'Groundhog Day' goes Slasher... :aha:
      Kann man sich mal ansehen, am besten in einer Gruppe, aber man kann es auch lassen. Die Story ist naja, die Auflösung lahm. Was den Film ein wenig rettet, ist der lockere Ton. Hätte man Happy Death Day als ernsten Horrorschocker aufgezogen, wäre es ein Totalausfall geworden. So sind immerhin ein paar Schmunzler dabei und man nimmt sich selbst nicht ernst. Der Gewaltgrad ist niedrig und es wird nichts explizit gezeigt.

      5/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „freido“ ()

      Happy Deathday ist zwar eine zu großen Teilen unterhaltsame Horror-Komödie (wobei der Horroranteil und Schocker sehr gering sind) geworden, die jedoch wenige Überraschungen bietet und sich mit dem Zeitschleifen-Szenario zu schnell abnutzt. Die wiederholenden Tage sind mal mehr mal weniger gelungen, sodass sich in manchen Abschnitten ein paar längen einschleichen. Die witzigen Momente retten den Film in der vom Durchschnitt. Mir hat die Auflösung auch nicht besonders gefallen.
      Die Hauptdarstellerin Jessica Rothe macht aber einen guten Job und kann in ihrer Rolle überzeugen. Sie schafft es den Film charmant und im Alleingang zu tragen. Die anderen Schauspieler sind nicht der Rede wert. Happy Deathday ist ein Film den man sich mal Nachmittags, wenn man sonst nichts zu tun hat auf Netflix oder Prime ansehen kann, aber der Kinobesuch ist absolut nicht notwendig.
      Wäre ich heute nicht von Freunden mitgeschleppt worden, hätte ich Happy Deathday nicht im Kino gesehen.

      6/10, da ich größtenteils unterhalten wurde, der Film einige gute Szenen bot und die Hauptdarstellerin gut war.
      War vorgestern in "Happy Deathday" und wurde gut unterhalten. Der Film nimmt sich nicht wirklich ernst und wirkt locker und spritzig. Die Darsteller sind okay bis mittelmaß. Die Weibliche Hauptdarstellerin war nett anzusehen und macht ihre Sache auch gut aber natürlich darf man hier keine top Schauspielleistung erwarten. Stellenweise fand ich "Happy Deathday" auch richtig spannend was ich nicht vermutet hätte bei dieser Art von Film. Die Story ist sehr simpel gestrickt und leider bleibt auch der erhoffte Knall Effekt aus und mit der Auflösung war ich nicht sonderlich zufrieden da ich die Erklärung eigentlich total bescheuert fand aber wiederum hat sie eigentlich zu dem Stil von dem Film gepasst :D . Mich hat der Film auf jeden Fall unterhalten. Kann man sich mal anschauen aber man verpasst auch nichts wenn man den nicht gesehen hat. Nette Unterhaltung für zwischendurch. Dass der Film übrigens FSK 12 ist stört hier in keinster Weise. Klar , in der Regel erwartet man bei einem Horrorfilm dass es ordentlich zur Sache geht, aber bei diesem Film war ein erhöhter Gewaltpegel nicht notwendig und fällt nicht negativ ins Gewicht.
      6,5-7/10 nervigen Handyklingeltönen
      Und täglich grüßt der Blumhouse-Genrefilm. Die Low Budget-Schmiede versucht stets ein wenig innovativ zu experimentieren. Wenn man das "Und täglich grüßt das Murmeltier"-Konzept anwendet, dann muss man aufpassen den Zuschauer nicht selbst in eine monotone Zeitschleife zu schicken. Das umgeht man hier geschickt, indem man noch "Scream Queens" und den Coming-of-Age-Teen-Movie mit einbindet. Dazu noch ein ulkiger Babyface-Killer, eine sehr gut agierende Hauptdarstellerin (die musste sich ja die ganzen diversen Einstellungen merken, damit es keine Kontinuitätsfehler gibt) und fertig ist der unterhaltsame Shit-Day. Lediglich die Auflösung - wer ist der Killer und wie entkommt man der Schleife - kann nicht ganz überzeugen. Da hätte man noch ein wenig in das Drehbuch investieren sollen. Auf der Blu-ray und der DVD findet sich dann ein alternatives Ende mit einem weiteren Killer:
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      Jep, die betrogene Ehefrau vom Professor schlägt im Krankenhaus eiskalt zu. Doppelt gemoppelt. ^^

      7 / 10 Gay-Pornos
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Durchaus spaßig mit vielen Spielerein diverser Horrorfilm-Klischees, kommt Happy Death Day doch überraschend positiv und witzig daher. Die immer ständigen Wiederholungen bieten ein paar nette Möglichkeiten, welche der Film zu großen Teilen auch zu nutzen weiß. Dazu die knackige Laufzeit und ein kurzweiliger, harmloser Film ist enstanden. Nichts, was man unbedingt gesehen haben müsste, aber für gemütliche ~90Minuten am Abend zu sorgen weiß. Kann man, muss man aber nicht.



      6/10
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      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase