Peppermint: Angel of Vengeance (Pierre Morel)

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    Es gibt 15 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Burning.

      Peppermint: Angel of Vengeance (Pierre Morel)

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      Wie Deadline berichtet, ist Jennifer Garner in Verhandlungen, um in Pierre Morels Action-Film "Peppermint", geschrieben von Chad St. John, die Hauptrolle zu spielen.

      Mit "John Wick" verglichen, folgt der Rache-Thriller einer jungen Frau, die, nachdem ihr Mann und Tochter ermordet wurden, nichts mehr zu verlieren hat. Zehn Jahre später schwört sie allen Beteiligten, Vergeltung.

      Lakeshores Tom Rosenberg, Gary Lucchesi, Richard Wright und Eric Reid werden das Projekt produzieren. STX Entertainment soll den weltweiten Vertrieb übernehmen.
      s-l500

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Gambit“ ()

      Ui, Pierre Morel gibt es auch noch. War mal ein großer Fan vom Franzosen ("Ghettogangz – Die Hölle vor Paris", "96 Hours"). "From Paris with Love" war dann okay, "The Gunman" habe ich gar nicht mehr gesehen. Und das hier klingt auch ziemlich abgedroschen.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Jennifer Garner als weiblicher 'John Wick.' :thumbup:

      Bilder
      • peppermind-poster-jennifer-garner.jpg

        208,69 kB, 640×948, 50 mal angesehen
      s-l500
      Erster Trailer online.

      s-l500
      Was für ein Blödsinn. Wenn in der Karriere nichts mehr geht knüpft man halt an seinen größten Hit an. Klappt nur in den seltensten Fällen. Nach "96 Hours" dürfte Morel gar nicht mehr zum Rache-Thriller zurückkehren. Auch dieser kleine Trend - aus den Augen verlorene Schauspieler durch Revenge-Thriller wieder auf die große Spur zurückbringen - ist immer wieder ulkig. Das hat nur mit Keanu Reeves funktioniert.

      Zusammengefasst, völlig unnötig. Schade, denn Morel war mal ein ganz heißes Eisen.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Kritiker vs. Zuschauer - mal wieder ein Kampf zweier Lager!

      Kritiker hassen den Film (Average Rating nach 115 Kritiken bei 3,3/10), das Publikum scheint aber seinen Spaß gehabt zu haben. 76% positive Rezensionen sprechen dafür.

      Rotten Tomatoes: rottentomatoes.com/m/peppermint_2018

      Streng genommen wurde "96 Hours" von Kritikern auch nicht gerade gut rezensiert, bei vielen Zuschauern genießt die Mutter der modernen Rache-Thriller aber Kultstatus.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Also wer einen weiteren "96 Hours" erwartet wird enttäuscht, aber solche Filme gibt es halt nicht oft. Nein, "Peppermint" ist ein solider Unterhaltungsfilm. Er fällt in das eh schon tausendfach verfilmte Genre des Rächerfilms. Ok, der Film ist nicht besonders originell. Tatsächlich ist der Filmtitel noch das Originellste. An so gute Rächerfilme wie Kill Bill, Wick oder Aus dem Nichts kommt er nicht ran. Aber er unterhält doch ganz gut. Und ist auch von allen absolut anständig gespielt. Ganz vorne natürlich die sympathische Jennifer Garner, diesmal als superharte Mutti, die mehr Eier als alle Männer zusammen im Film hat. Sicher gibt es ein paar Logiklöcher - aber der erfahrene Filmfan sieht auch die kleinen Warnschilder an den Logiklöchern: "wenn du darüber meckerst wirst du keinen Spaß haben!".
      6/10
      Muß sagen fand "Peppermint-Angel of Venegeance" eigentlich ordentlich: Die Action fand ich ganz gut, solide im Szene gesetzt :guns: und Jennifer Garner hat ihre Rolle gut gespielt. (Sehe sie gerne wegen der Serie "Alias-Die Agentin") Ja, vielleicht hätte man aus dem Film etwas mehr rausholen können, aber, alles in allem, wurde ich ganz ordentlich unterhalten.

      7 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Peppermint verschießt leider Unmengen an Potential. Am härtesten kämpft der Film mit seiner emotionslosen Dramaturgie, lieblosen Inszenierung und den immens schwachen Dialogen, die einem alles bis ins Detail erklären müssen. Begleitet von mäßigen Schauspielleistungen wird das Werk fast vollständig ins Aus katapultiert, wenn nicht die recht ansehnlichen Actionszenen wären. Die sind ganz ordentlich inszeniert und auch darüber hinaus schimmert die ein oder andere vereinzelte gute Idee durch. Jedoch wird der Film dadurch noch nicht einmal ins Mittelmaß gerettet.
      Jennifer Garner mach in den Actionszenen eine wirklich tolle Figur, abseits davon gelingt es ihr jedoch nicht, dass man emotional mitgenommen wird. Plakativ und oberflächlich verkörpert sie die Protagonistin. Aber die Schuld dafür kann man nicht allein bei ihr suchen, sondern vornehmlich auch bei Regisseur Pierre Morel, der durch seine uninspirierte Inszenierung Garners Figur keinerlei emotionale Tiefe verleiht. Ihr Rachefeldzug kann somit in keinem Moment wirklich berühren. Und die emotionale Wucht ist eigentlich das wichtigste in einem Rachefilm. Schade.
      Aber wer den Morden an normalen Gangstern gegenüber den Tötungen der Schlächter der Familie der Protagonistin den Vorrang gibt, darf sich auch nicht wundern, dass der Zuschauer emotional nicht abgeholt wird.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ElMariachi90“ ()

      Absolute Zeitverschwendung! Lange nicht mehr so einen schlechten Actionfilm gesehen. Die völlig ungenügende Dramaturgie wird zudem noch von einer schlechten Inszenierung begleitet. Der Film kann den Zuschauer emotional zu keinem Zeitpunkt abholen. Das am Anfang des Films die Tochter und der Ehemann der Protagonistin sterben, war mit vollkommen egal.
      Die Action ist so belanglos und langweilig inszeniert, dass ich fast eingeschlafen wäre. Der Film sieht nicht mal halbwegs gut aus.
      Mehr will ich über diesen Kackfilm auch nicht mehr schreiben. Prädikat: Müll!

      2,5/10