Blair Witch Project (Blumhouse)

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    Es gibt 18 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Blair Witch Project (Blumhouse)

      Eduardo Sánchez, Co-Regisseur des ersten Films hat via Diminishing Returns-Podcast verraten, dass es Pläne für eine Umsetzung der Horrorreihe als TV-Serie gibt.

      “For us, it’s a very natural thing to go and say ‘Hey, let’s do a frickin’ Blair Witch show and you can say it’s from the original creators and we can bring in a whole bunch of interesting directors to direct episodes.”

      s-l500
      Eduardo Sanchez hat mich lediglich mit dem Bigfoot-Reißer "Exists" überzeugen können, sein restliches Schaffen hat mir nicht sonderlich zugesagt (insbesondere "The Blair Witch Project"). Und Daniel Myrick, ja der ist nach dem Sensationserfolg den sie mit der Blair-Hexe hatten komplett untergetaucht. Ich habe so meine Zweifel, dass hier im Forum jemand "Solstice", "Believers" und "Operation Desert" gesehen hat. Ich habe sie gesehen. Naja sagen wir mal so - wenn die beiden es machen habe ich eher Angst, dass das Ergebnis noch katastrophaler ausfällt als der Wingard-Film.

      "Blair Witch" ist für mich Schnee von gestern. Aktuelle Found-Footage-Grusler haben da schon längst alle Ränge abgelaufen. Dann doch lieber einen weiteren "V/H/S"-Streifen, welcher wieder an die ersten beiden rankommt.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Die Serie kommt tatsächlich von Lionsgate!

      Co-Autor und Co-Regisseur des Originals, Eduardo Sanchez:
      "Für uns ist das einfach der nächste Schritt. Darum fällt es uns leicht, zu sagen: Lasst uns eine Blair Witch Project-Show machen! Wir sind schließlich die Schöpfer und können eine Reihe interessanter Regisseure für Episoden an Bord holen. Über alles weitere kann ich hier leider nicht diskutieren."

      Quelle: The Blair Witch Project – Lionsgate kündigt Serie zum Horror-Phänomen an - BlairWitch.de
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Jason Blum lässt 'The Blair Witch Project' für Lionsgate mit einem neuen Film wieder aufleben.

      s-l500
      Blumhouse legt Lionsgate-Filme neu auf. Stellt euch also auf mehr "Leprechaun", auf mehr "Hostel", auf mehr "Cube", auf mehr "Cabin Fever", auf mehr "Open Water", auf mehr "House of the Dead", auf mehr "See No Evil" etc. ein. ^^

      Fun Fact am Rande: als Jason Blum für die Weinsteins Filme eingekauft hat, hat er damals "Blair Witch Project" abgelehnt, mit der Begründung der Film werde kein Geld einspielen. Bekanntlich wurde der Found Footage-Film zum erfolgreichsten Independent-Film aller Zeiten. :tongue:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Das ist ja so ne Reihe wo ich zwar den 1. mag, aber das danach nicht mehr. Von diesem neuren Film vor einiger Zeit war ich eher enttäuscht. Weiß hier also nicht so recht, aber mal abwarten...

      (Jason Blum holt sich wohl alles im Horror was nicht niet- und nagelfest ist. :grins: )

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Die 3 Original-Schauspieler wollten hierbei fett abkassieren!

      Es geht um Anerkennung, um Tantiemen etc. Immerhin haben sie das ganze mit dem wegweisenden Film erst in Bewegung gesetzt. Jetzt reden wird ja von einem Franchise und dies alles müsse berücksichtigt werden - grob zusammengefasst sehen da 3 ehemalige Schauspieler die Chance fett abzukassieren.

      An einer andere Stelle (also nicht in dem Statement) reden sie sogar von einer Respektlosigkeit seitens Lionsgate, die das Original nicht produziert haben. Sie kamen in den Besitz der Rechte als sie 2003 Artisan Entertainment gekauft haben. 2016 haben sie dann einen neuen Film ins Kino gebracht (Regie: Adam Wingard).


      Weitere Quelle mit weiteren Infos: bloody-disgusting.com/movie/38…or-residuals-recognition/

      Ich hoffe Lionsgate, Blum und Wan klagen die in Grund und Boden. :uglylol:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Olly“ ()

      Oh nein, Business macht Business Sachen.

      Ganz ehrlich: Haben diese Schauspieler jemals was danach großartig bewegt? Aus meiner Sicht hätte da jeder vor den Kameras stehen können.

      Mein Arbeitgeber macht durch meine Arbeitskraft viel mehr Geld als ich Gehalt bekomme. Wo Klage? Ah, moment, ist Teil der Wertschöpfungskette halt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kaibear“ ()

      DICK TRACY schrieb:

      @Olly wie das ganze war also nur ein Film... :gruebel:

      Ne, ne, das war ein Live-Event, welches nach 25 Jahren jetzt sein Ende fand. Die Schauspieler sind draußen aus dem finsteren, dunklen Wald und brauchen jetzt natürlich Geld, damit das Brot auch morgen noch auf den Tisch kommt.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Das fordern die drei "Schauspieler" genau:

      + eine rückwirkende und zukünftige Vergütung,
      + eine Beratungsfunktion bei weiteren Blair Witch-Projekten und
      + die Einführung eines Stipendiums in Höhe von 60.000 US-Dollar, welches an Nachwuchshorrorfilmemachern ausbezahlt werden soll.

      Quelle: derstandard.at/story/300000021…en-rueckwirkend-mehr-geld

      Wenn wir schon bei "Wünsch dir was!" sind, dann fordere ich ein Budget von 30 Mio. für meinen ersten Film. :deal:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Olly schrieb:

      Wenn wir schon bei "Wünsch dir was!" sind, dann fordere ich ein Budget von 30 Mio. für meinen ersten Film. :deal:


      Könntest du dir vorstellen, einen Teil davon mit mir zu teilen? :D

      Gerade das mit der Beratungsfunktion hört sich ziemlich schräg an. Was, wenn es keine drei Berater braucht? Was, wenn gar keiner notwendig ist? Was, wenn ein völlig anderer Ansatz verfolgt wird? Und auf welchem Gebiet soll der Cast in einer Beratungsfunktion agieren? "Du solltest so durch den Wald laufen, nicht so - immer mit dem linken Fuß zuerst."

      Das mit dem Stipendium... Nett gemeint, aber schwierig. Da könnte glatt Michael Moore um die Ecke kommen und dasselbe für Dokumentarfilmer fordern.
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      carmine schrieb:

      Olly schrieb:

      Wenn wir schon bei "Wünsch dir was!" sind, dann fordere ich ein Budget von 30 Mio. für meinen ersten Film. :deal:


      Könntest du dir vorstellen, einen Teil davon mit mir zu teilen? :D

      Gerade das mit der Beratungsfunktion hört sich ziemlich schräg an. Was, wenn es keine drei Berater braucht? Was, wenn gar keiner notwendig ist? Was, wenn ein völlig anderer Ansatz verfolgt wird? Und auf welchem Gebiet soll der Cast in einer Beratungsfunktion agieren? "Du solltest so durch den Wald laufen, nicht so - immer mit dem linken Fuß zuerst."

      Das mit dem Stipendium... Nett gemeint, aber schwierig. Da könnte glatt Michael Moore um die Ecke kommen und dasselbe für Dokumentarfilmer fordern.

      :nein: Jeden Cent der 30 Mille brauche ich für das "Stage Fright"-Remake. Unerfahrenheit kostet nun mal Geld und elegant und blutig soll ein Slasher j auch sein (Tom Savini wird das auch im hohen Alter noch gebacken bekommen). Eli Roth mag mit dem Thanksgiving-Killer eine coole neue Genre-Figur geschaffen haben, aber der Killer mit Eulen-Maske ist halt um einiges fetziger. :P

      Naja die Beraterfunktion lasse ich mir sogar einleuchten, denn wenn man 25 Jahre im dunklen Wald umherirrt, dann hat man so eine gewisse Expertise, welche den neuen Machern sofort helfen könnte. :uglylol:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"