For All Mankind (Apple TV+)

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    Es gibt 109 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Cassandra.

      Bin mitten in der S2 an gekommen und die Serie könnte so viel besser sein wenn sie kompakter wäre ,
      viele Plots sind uninteressant oder halt einfach zu lang ausgespielt und bringen mich leider immer wieder das zu an etwas anderes Teil zunehmen z.b Kurz im MI Forum lesen

      Schade ,den abseits dieser teils belanglosen Momente die mich all zu oft unnötig aus der grossen Hauptstory reißen ist die Serie echt stark und es macht einfach viel Spass diese neue Alternative Zeitline zu erleben.




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      Hatte auch meinen Spass mit Staffel 4 und ja es ist sehr wohltuend das die Staffel deutlich weniger Beziehungdrama Besitz.




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      Mit Season 4 durch.

      Das Finale war klasse. Welchen Ausgang das Ganze nimmt, ist nie wirklich klar. So auch hier. Deswegen ist die Spannung einfach konstant hoch. Und meine Güte, die letzte Szene einer jeden Staffel (S3 ausgenommen) knallt mit der musikalischen Untermalung einfach rein. In S4 besonders. Die 2010er kommen und hier Midnight City von M83 als Untermalung zu nehmen, ist einfach klasse.

      Drama, Action, feinstes Sci--Fi, Abbild unserer Welt und Probleme heute, eine gigantisch hochwertige Produktion, super Schauspieler. Das einzige was hier nicht gut war, war das Makeup fürs Altern der Figuren. Aber ansonsten gibt's nichts an Season 4 zu bemängeln.

      Soweit ich gelesen habe ist das Ding auf 7 Staffeln oder 8 ausgelegt worden. Und es gibt massig Inhalte, die man hier weiter verfolgen kann.

      - Ausbreitung der Menschheit im Sonnensystem - die Außenplaneten und Monde
      - Ggf. Bau einer Dyson Sphere
      - Oder Bau eines O'Neill Zylinders
      - Finden von Leben außerhalb der Erde - was in Season 4 ja nun stark angedeutet wurde.
      - Terraforming und Aufbau einer eigenen Zivilisation / Kultur auf dem Mars /
      - Unabhängigkeit des Mars'

      An sich gibt's also wirklich massig Inhalt, den man noch machen kann. Dass man ein Spin Off zur Star City macht, wundert mich dann doch, hätte man hier den Mars wählen können.

      Ich bin da zwiespältig. Man muss sich wohl spätestens in der nächsten Staffel auch von den letzten Originalschauspielern verabschieden. Weil das Makeup war in der letzten Staffel schon eher grenzwertig.
      Mein Problem ist aber, dass mir von den neuen Charakteren niemand mehr wirklich sympathisch ist und mich die Handlung dementsprechend auch nicht so mitreißen konnte wie in den ersten beiden Staffeln.
      Ich denke aber grundsätzlich auch, dass es noch genug Geschichten gibt die man erzählen kann für ein paar Jahrzehnte weiter in die Zukunft. Aber dann müssen sich für mich auch interessantere Charaktere finden.

      Und die Beschreibung von Star City klingt als ob man die gleiche Geschichte nochmal erzählen will aber nur diesmal aus anderer Perspektive. Also ich weiß nicht...